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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531925424
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , v.: digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 658.4092
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Christiane Staffhorst ist Soziologin und arbeitet als Projektleiterin bei der Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik (Wertevolle Zukunft).
    Kurzfassung: Vor dem Hintergrund der Grenzen herkömmlicher organisationstheoretischer Ansätze wird dargelegt, dass es einer institutionentheoretisch begründeten und wertbezogenen organisationssoziologischen Analyse bedarf, um dem Phänomen einer strukturell verankerten Korruption in Unternehmen zu begegnen. Über den spezifischen Fall der Korruption hinausgehend können mit dem hier neu entwickelten organisationstheoretischen Ansatz Problemlösungskapazitäten für den Umgang von Unternehmen mit außerökonomischen Wertbezügen aufgezeigt werden. Die zugrundeliegende konflikttheoretische Herangehensweise stellt dabei einen Paradigmenwechsel in der wirtschafts- und unternehmensethischen Diskussion dar, da sie vor dem Hintergrund der in der weberianischen Tradition stehenden handlungstheoretisch fundierten Differenzierungstheorie die Unauflösbarkeit von Wertkonflikten voraussetzt.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Einführung; 1.2 Zielsetzung und Fragestellung; 1.3 Konzeption der Arbeit; 2 Korruption in Organisationen; 2.1 Das Phänomen organisationaler Korruption: eine Annäherung; 2.2 Eine soziologische Perspektive der Korruption in Organisationen; 2.3 Definition von organisationaler Korruption als in Unternehmen institutionalisierte korruptive Beziehungen; 3 Korruption als Gegenstand einer Organisationstheorie; 3.1 Strukturell verankerte Korruption in Organisationen: kein Gegenstand der Korruptionsforschung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 3.2 Institutionen als Gegenstand der Organisationstheorie3.3 Fazit; Teil I: Theoriekritik; 4 Die Neue Organisationsökonomik; Teil II: Neu-Konzeptionalisierung; 5 Das Programm einer Institutionenanalyse; 6 Das Programm einer organisationalen Institutionenanalyse; 7 Korruption als Gegenstand einer organisationalen Institutionenanalyse; 8 Resümee und Ausblick; 9 Literaturverzeichnis;
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531925240
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , v.: digital
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausg. 2010 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Wirtschaft + Gesellschaft
    Paralleltitel: Print version Wirtschaftssoziologie nach Max Weber
    DDC: 301.09
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology
    Kurzfassung: Der Band 'Wirtschaftssoziologie nach Max Weber' bündelt die Einsichten international renommierter SozialwissenschaftlerInnen und zeigt, wie „nach" Max Weber eine theoretisch fundierte und empirisch fruchtbare Soziologie der Wirtschaft aussehen kann. Neben methodologischen Prinzipien stehen auch die Leitbegriffe Webers auf dem Prüfstand und wird erstmals die Heuristik Webers bei der Analyse von Unternehmen, Konsum, Finanzmärkten, Religion u.a. im Lichte der neuen Wirtschaftssoziologie erprobt. Mit Beiträgen von: Richard Swedberg (Cornell), Zenonas Norkus (Vilnius), Mathias Erlei (Clausthal), G
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis; Vorwort*; Literatur; Einleitung. Max Weber - Soziologe und Ökonom?; Literatur; Grundlagen der Wirtschaftssoziologie; Die Bedeutung der Weber'schen Kategorien für die Wirtschaftssoziologie*; Soziologische Erklärungen wirtschaftlicher Sachverhalte mit Weber1; Neoklassik, Institutionenökonomik und Max Weber1; Wirtschaftssoziologische Konzepte und Analysen auf dem Prüfstand; Der Markt bei Weber und in der neuen Wirtschaftssoziologie; Der privat-kapitalistische Wirtschaftsbetrieb: ein wirtschaftssoziologischer Blick auf Unternehmen?
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: StichwortverzeichnisAutoren;
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Kapitalismus und Konsum. Determinanten und Relevanz des Konsumverhaltens in Max Webers Wirtschaftssoziologie1Die Religionssoziologie Max Webers im Lichte der neueren Kulturwissenschaft und der Religionsökonomie; Wirtschaftssoziologie differenzierungstheoretisch; Wirtschaftssoziologie als Gesellschaftstheorie? Kritische Anfragen aus einer Weber'schen Perspektive; Max Webers Rationalisierungsthese - differenzierungstheoretisch und wirtschaftssoziologisch gelesen; Eigengesetzlichkeit, Spannungsverhältnis, Wahlverwandtschaft und Kausalität. Zum Verhältnis von Religion und Wirtschaft bei Max Weber
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 3
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531926001
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , v.: digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Otto von Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
    DDC: 306
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Fallstudiensammlung ; Deutschland ; Massenkultur ; Politik
    Kurzfassung: Wie sind die sozialen Effekte populärer Künste und Vergnügungen zu untersuchen? Drei Fallstudien zum Kampf gegen Schlager in den 1920ern, zum Heimatfilm der 1950er und zur Bewegung gegen 'Schmutz und Schund' stellen einen praxeologischen Zugriff vor. Nicht vermeintliche Botschaften populärer Künste stehen im Zentrum, sondern das auf sie bezogene soziale Handeln. Rekonstruiert werden verbreitete Bilder von, Urteile über und Weisen des Umgangs mit Populärkultur, erschlossen aus den Praktiken der Aufnahme von Massenkünsten in den Alltag.
    Kurzfassung: In seiner 'Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration' macht Bertolt Brecht am Ende darauf aufmerksam, dass wir diese Schrift nicht allein der Weisheit des Laotse verdanken, sondern auch der neugierigen F- derung des Zöllners, der den Meister zum Aufschreiben nötigte. Die Schlusszeilen lauten: 'Darum sei der Zöllner auch bedankt: / Er hat sie [die Weisheit] ihm abverlangt.' Nun will der Autor dieses Bandes weder sich mit dem großen - otse noch die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt mit dem chinesischen Zolleinnehmer vergleichen. Doch nachdem die Texte endlich in die Druckfassung gebracht waren, wurde dem Verfasser klar, dass auch hier das freundlich insistierende Verlangen von außen einen wesentlichen Anteil am Ergebnis hat. So ist an dieser Stelle der Geschichts- und Gesellschaftswiss- schaftlichen Fakultät der genannten Universität nicht allein dafür zu danken, dass sie mir die Ehre erwiesen hat, mich im Somm- semester 2009 mit der Otto von Freising-Gastprofessur zu betr- en. Und es ist nicht nur ein Kompliment an die Studierenden ab- statten, die in den Lehrveranstaltungen meine Gesprächspartner waren. Es ist gleichermaßen die Idee zu preisen, nach der die E- geladenen zwei öffentliche Vorträge unter einer gemeinsamen Fragestellung halten und dann daraus auch noch eine Publikation machen sollen. Dr. Kaspar Maase ist außerplanmäßiger Professor am Ludwig Uhland Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vergnügen mit gutem GewissenAngaben zur Person; Ausgewählte Veröffentlichungen des Autors; Monographien und Herausgeberschriften; Aufsätze; Otto von Freising-Vorlesungen;
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Was macht Populärkultur politisch?; Was macht Populärkultur politisch und wie erschließt man das analytisch?; Zum kognitiven Ehrgeiz eines Vielnamenfachs; Grenzen aufzeigen und Hypothesen vorschlagen; Schlager und die Angst der Massen vor den Massenkünsten; Gespaltenes Publikum; „Ein Deutscher kennt keine Schlager!"; Tragende Milieus und Schwindel; Aus den Fugen; Gesungene Herausforderungen; Was war nach 1918 anders?; Wandel und Stress; Skandalisierung sexueller Widernatur; Skandalöser Umgang mit Essen; Brücken ins Nazireich; Aporien moderner Populärkultur
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: „Leute beobachten" in der Heimat. Mainstream und kultureller Wandel nach dem Zweiten WeltkriegMassenkünste in der Adenauerzeit; „Schwacher Dissens"?; Grenzen amerikanischer Populärkulturimporte; Vielschichtigkeit von (Film-)Rezeption; Leute beobachten; Ästhetische Präsentifizierung; Heimatfilme und die Promotion von Pluralisierung; Cabrios; Komplementär: Beheimatung durch Schlager; Populärkultur, Massen und Demokratie im Deutschland des 20. Jahrhunderts; Die soziale Konstruktion der Massenkultur; „Unverstand der Massen"; „Verbrecher an deutscher Volkskraft"; Ambivalenzen; Veränderte Rahmung
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531916798
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , v.: digital
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Kultur und gesellschaftliche Praxis
    Paralleltitel: Druckausg. Herma, Holger, 1964 - Liebe und Authentizität
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2008
    DDC: 306.73
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    Schlagwort(e): Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Liebe ; Deutungsmuster ; Biografisches Interview ; Jahrgang ; Geschichte 1940-1980
    Kurzfassung: Wie sind Liebe und Paarbeziehung im historischen Zeitablauf wechselseitig motiviert, welche Geschlechterzuschreibungen spielen darin welche Rolle, und verliert romantische Liebe als Beziehungsregulativ gar insgesamt an Bedeutung? Holger Herma untersucht den Wandel der Liebessemantik in der Geschichte der Bundesrepublik und stellt die generationsspezifische Suche nach einem "authentischen" Selbst in der Intimität dar. Angesiedelt im Bereich einer empirischen Wissenssoziologie rekonstruiert die Studie, wie sich das individuelle Ich in seiner Selbstthematisierung in der romantischen Liebe immer zugleich als historisches Ich entäußert. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das moderne Versprechen der Liebe nach höchstpersönlicher Aufmerksamkeit einer ständigen Prüfung unterzogen wird. Die Änderungen in der Liebesauffassung entspringen einer Dynamik von geteilter Zeiterfahrung, gemeinsamer Problemdeutung und herrschender Genderzuschreibung. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Paar-und Genderforschung, moderne Wissenskulturen, Lebensverlaufs- und Biografieforschung und bietet zugleich wertvolle Anregungen für die qualitative Beratungspraxis.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Preliminary; Einleitung; Ausgangspunkt: Romantische Liebe - Ein ‚allgemeines' Kulturmuster der Moderne; Das Konzept der historischen Generation; Empirische Verfahrensweise: Erhebung, Methode, Auswertung; Generationsspezifische Selbstthematisierung in der Liebe - Empirischer Teil; Empiriegeleitete Typologie; Fazit und Anschlüsse; Schlussbemerkung; Back matter
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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    URL: Cover
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531917191
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , v.: digital
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Duisburg-Essen, Univ., Diss., 2008, u.d.T.: Pavetic, Monica: Statistische Modellierung von Entscheidungsprozessen zur Familiengründung und -erweiterung in Partnerschaften
    DDC: 304.632
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    Schlagwort(e): Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Familiengründung ; Partnerschaft ; Entscheidungsprozess ; Statistisches Modell ; Familiengründung ; Frau ; Berufstätigkeit ; Partnerschaft ; Entscheidungsprozess ; Statistisches Modell
    Kurzfassung: Im Zuge der Diskussion um den demographischen Wandel hat das Thema Familiengründung und -erweiterung erheblich an Relevanz gewonnen. Gegenstand dieser Studie ist die Ausarbeitung sowie Anwendung eines Modells, das die Betrachtung des Übergangs in die (Erst-)Elternschaft als Resultat eines innerpartnerschaftlichen Entscheidungsprozesses zwischen Frau und Mann ermöglicht. Die Ergebnisse des Entscheidungsmodells verdeutlichen die Bedeutsamkeit der Kinderwünsche, das Vorliegen einer Paarinterdependenz bzw. wechselseitigen Beeinflussung sowie die Relevanz der biographischen Kontexte beider Partner für das generative Verhalten. Auch zeigt die Autorin, wie die Identifikationsproblematik bei der Abbildung von Entscheidungsprozessen einschließlich von Modellerweiterungen (Multi-Decision- und Multi-Wave-Design) gelöst werden kann.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Preliminary; Einleitung; Theoretische Grundlagen; Statistische Modellierungsstrategien und Datenbasen; Modellierung des Familiengründungsprozesses; Multi-Decision-Modellierung des Familiengründungsprozesses und des Erwerbsverhaltens der Frau; Multi-Wave-Modellierung des Familienerweiterungsprozesses; Schlussbetrachtung; Back matter
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531916859
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource , v.: digital
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Paralleltitel: Druckausg. Liebold, Renate, 1962 - Frauen "unter sich"
    DDC: 305.4
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    Schlagwort(e): Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Frauengruppe ; Gruppenidentität ; Geschlechterverhältnis ; Deutungsmuster ; Milieu
    Kurzfassung: PD Dr. Renate Liebold ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Erlangen-Nürnberg.
    Kurzfassung: Wie funktionieren weibliche Gemeinschaften? Welche Rolle spielt Geschlechtlichkeit für die kollektiven Selbstvorstellungen und -darstellungen sowie die Mikropolitiken, die diese weiblichen Gemeinschaften tragen? Diesen Fragen geht die vorliegende Untersuchung in einer wissenssoziologischen Perspektive nach. Gerade dann, wenn Frauen in Vereinen, Selbsthilfegruppen, Netzwerken oder exklusiven Clubs "unter sich" sind, spielt das Geschlechterverhältnis eine zentrale identitätsstiftende Rolle. In der vergleichenden Untersuchung zeigt sich, dass diese vergeschlechtlichten Ordnungsvorstellungen wesentlich durch das Herkunftsmilieu der Frauen mitbestimmt werden, etwa in Form eher pragmatischer Grenzziehungen bei den Arbeiterinnen und einfachen Angestellten, als zwar reflektierte gleichwohl aber fundamentale Identitätsunterstellung im akademischen Bildungsmilieu oder als elitäres Selbstverständnis bei den Club-Frauen, die das Milieu der gehobenen Gesellschaftsschicht repräsentieren. Damit wird deutlich, dass Deutungsrepertoires von Geschlecht auch über geschlechtsexklusive Räume kulturell festgeschrieben werden.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Preliminary; Einleitung; Untersuchungsansatz und Forschungsprozess; Fallstudien und Fallstudienvergleichende Analyse; Die weibliche Gemeinschaft: Aneignung und Konstruktion kultureller Ordnung; Fazit und Ausblick; Back matter
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