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  • MPI Ethno. Forsch.  (15)
  • Bayreuth UB
  • 2015-2019  (15)
  • 1935-1939
  • Wiesbaden : Springer  (15)
  • Commercial law  (11)
  • Frankreich
Datasource
  • MPI Ethno. Forsch.  (15)
  • Bayreuth UB
  • BSZ  (15)
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783658251062
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 255 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Ziegenbalg, Johanna Mittelbare Verantwortlichkeit im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht
    Dissertation note: Dissertation Universität Konstanz 2018
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Fundamentals of Law ; Commercial law ; Commercial law ; Law. ; Law—Philosophy. ; Intermediär ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Immaterialgüterrecht ; Rechtsverletzung ; Wettbewerbsverstoß ; Unerlaubte Handlung ; Verkehrssicherungspflicht ; Störer ; Haftung ; Deutschland ; Immaterialgut ; Rechtsverletzung ; Wettbewerbsverstoß ; Verkehrssicherungspflicht ; Mittelsperson ; Dritthaftung ; Störerhaftung ; Beseitigungsanspruch ; Unterlassungsanspruch
    Abstract: Das Buch behandelt die Haftung für mittelbare Verletzungshandlungen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht unter besonderer Berücksichtigung der Außenhaftung von Geschäftsleitern. Die Autorin untersucht, auf welcher Rechtsgrundlage fremde Verletzungshandlungen zugerechnet werden können und prüft die Belastbarkeit der von der Rechtsprechung gezogenen Analogie zu § 1004 BGB („Störerhaftung“). Im Ergebnis wird die mittelbare Verantwortlichkeit als Verkehrspflichtenhaftung eingeordnet, die sowohl mit den Grundsätzen des bürgerlich-rechtlichen kompensatorischen als auch des negatorischen Rechtsschutzes in Einklang steht. Der Inhalt Drittbezogene Verkehrspflichten im System des Deliktsrechts Die Außenhaftung des Geschäftsleiters für mittelbare Rechtsverletzungen Haftung als mittelbarer Störer analog § 1004 Abs. 1 BGB Haftung für die Verletzung wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten Haftung als mittelbarer Immaterialgüterrechtsverletzer Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaft(en), Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht, Allgemeines bürgerliches Recht, Gesellschaftsrecht Praktiker und Praktikerinnen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Die Autorin Johanna Ziegenbalg hat Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz studiert und ihr Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg mit Vertiefungsstationen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht begonnen. Referendariatsbegleitend war sie in einer internationalen Anwaltskanzlei in Hamburg und Alicante tätig
    Abstract: Drittbezogene Verkehrspflichten im System des Deliktsrechts -- Die Außenhaftung des Geschäftsleiters für mittelbare Rechtsverletzungen -- Haftung als mittelbarer Störer analog § 1004 Abs. 1 BGB -- Haftung für die Verletzung wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten -- Haftung als mittelbarer Immaterialgüterrechtsverletzer
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658261603
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIII, 400 Seiten)
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Wirtschaftsuniversität Wien 2018
    Keywords: Commercial law European Economic Community countries ; European Fundamental Rights and Freedoms ; Civil rights ; Human rights. ; Commercial law ; Hochschulschrift
    Abstract: Entwicklung und mögliche Geltungsgründe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes -- Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und die Garantie des Wesensgehalts in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten -- Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundfreiheiten -- Determinanten der Kontrolldichte in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten und Grundfreiheiten
    Abstract: Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wird vom EuGH weder bei der Prüfung von Eingriffen in Grundrechte noch bei der Untersuchung von Beschränkungen der Grundfreiheiten einheitlich verwendet. Bernhard Oreschnik erläutert, welche Umstände den EuGH dazu veranlassen, eine bestimmte Struktur der Verhältnismäßigkeitsprüfung in seinen Urteilen zu wählen. Darüber hinaus legt der Autor dar, anhand welcher Faktoren der EuGH seine Kontrolldichte hinsichtlich der Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes variiert. Der Inhalt Entwicklung und mögliche Geltungsgründe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und die Garantie des Wesensgehalts in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundfreiheiten Determinanten der Kontrolldichte in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten und Grundfreiheiten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Europarecht und Verfassungsrecht Rechtsanwälte, Richter und Juristen in der Verwaltung, die mit europarechtlichen Fragestellungen konfrontiert sind Der Autor Dr. Bernhard Oreschnik ist Rechtsanwaltsanwärter bei einer Kanzlei in Wien, Österreich. Er promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und absolviert zur Zeit sein LL.M.-Studium „European Law“ an der University of Edinburgh, Großbritannien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658266349
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIII, 252 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Kuschnereit, Rouven Die aktienrechtliche Legalitätspflicht
    Dissertation note: Dissertation Universität Konstanz 2019
    Keywords: Commercial Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstandsmitglied ; Sorgfaltspflicht ; Organhaftung
    Abstract: Begriff und Inhalt der Legalitätspflicht -- Die Herleitung der Legalitätspflicht -- Die wichtigsten Problemfälle im Zusammenhang mit der Legalitätspflicht
    Abstract: Rouven Kuschnereit beschäftigt sich mit der Herleitung der aktienrechtlichen Legalitätspflicht, also der von Nützlichkeitserwägungen unabhängigen Pflicht des Vorstands gegenüber der Gesellschaft, bei seiner Geschäftsführung die Einhaltung der relevanten Außenpflichten sicherzustellen. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass eine solche Pflicht sich rechtlich nicht überzeugend begründen lässt. Er setzt sich vertieft mit den vorgeschlagenen grammatikalischen, historischen, systematischen und teleologischen Herleitungsansätzen auseinander und analysiert schwerpunktmäßig die Frage, ob sich die Legalitätspflicht auf verhaltenssteuernde Gesichtspunkte stützen lässt. Kuschnereit erarbeitet einen alternativen Lösungsansatz und erprobt diesen an den wichtigsten Problemfällen im Zusammenhang mit der Legalitätspflicht. Der Inhalt Begriff und Inhalt der Legalitätspflicht Die Herleitung der Legalitätspflicht Die wichtigsten Problemfälle im Zusammenhang mit der Legalitätspflicht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Wirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht, Kapitalgesellschaftsrecht, Aktienrecht, Vorstandsrecht, Recht des Aufsichtsrats Praktiker und Praktikerinnen aus dem Wirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht, Kapitalgesellschaftsrecht, Aktienrecht, Vorstandsrecht, Recht des Aufsichtsrats Der Autor Rouven Kuschnereit ist Rechtsreferendar am Landgericht Hechingen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658233846
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 292 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Arbeitsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2018
    Keywords: Social legislation ; Labour Law/Social Law ; Social legislation ; Commercial law ; Commercial law ; Labor law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Dieses Buch befasst sich mit der Auftraggeberhaftung nach § 14 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes und § 13 des Mindestlohngesetzes. Der Autor untersucht die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Auftraggeberhaftung sowie deren prozessuale Durchsetzung. In § 14 Satz 1 AEntG - auf den § 13 MiLoG verweist - hat der Gesetzgeber dabei auf Rechtsfolgenseite angeordnet, dass der Auftraggeber „wie ein Bürge“ haften soll. Das wirft die Frage auf, wie diese Haftung rechtlich einzuordnen ist. Im Zentrum des Buches wird daher die Rechtsnatur der Auftraggeberhaftung untersucht. Nach der Darstellung, in welcher Form die Auftraggeberhaftung auf die Bürgschaft des Bürgerlichen Gesetzbuches Bezug nimmt und in das System der Bürgenhaftung einzuordnen ist, zeigt der Autor, inwiefern die Normen des Bürgschaftsrechts auf die Auftraggeberhaftung Anwendung finden. Der Inhalt Voraussetzungen und Rechtsfolgen von § 14 AEntG und § 13 MiLoG Prozessuale Durchsetzung der Auftraggeberhaftung Vergleich von § 14 AEntG und § 13 MiLoG Die gesetzliche Bezugnahme auf die Bürgschaft Die Anwendbarkeit des Bürgschaftsrechts auf die Auftraggeberhaftung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Zivilrecht und Arbeitsrecht Richterinnen und Richter sowie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, insbesondere mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht Der Autor Dr. Paul Alexander Tophof promovierte bei Prof. Dr. Jacob Joussen und arbeitete in dieser Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an dessen Lehrstuhl an der Ruhr-Universität Bochum
    Abstract: Voraussetzungen und Rechtsfolgen von § 14 AEntG und § 13 MiLoG -- Prozessuale Durchsetzung der Auftraggeberhaftung -- Vergleich von § 14 AEntG und § 13 MiLoG -- Die gesetzliche Bezugnahme auf die Bürgschaft -- Die Anwendbarkeit des Bürgschaftsrechts auf die Auftraggeberhaftung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658193713
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXI, 469 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Chattopadhyay, Robi Bridge Banks in Deutschland
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bankinsolvenz ; Bad Bank ; Unternehmenssanierung ; Bankrecht ; Bankenregulierung ; EU-Bankrecht ; Deutschland ; EU-Staaten ; Single Resolution Mechanism ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; International law ; Trade ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bankenkrise ; Unternehmenssanierung ; Abwicklung ; Vermögensübertragung ; Deutschland ; Bankenkrise ; Unternehmenssanierung ; Abwicklung ; Vermögensübertragung
    Abstract: Im Recht der Sanierung und Abwicklung systemrelevanter Banken betrachtet und bewertet der Autor umfassend die verschiedenen Abwicklungsinstrumente mittels Vermögensübertragung – von den Finanzmarktstabilisierungsgesetzen in der Finanzkrise bis hin zum geltenden Recht im Single Resolution Mechanism (SRM) seit 2015. Dabei stehen die Übertragungsanordnung nach KWG a.F. wie auch die aktuellen Instrumente des SRM im Zentrum. Schwerpunkte liegen auf der rechtlichen Zulässigkeit und der wirtschaftlichen Realisierbarkeit der einzelnen Modelle, insbesondere auch im Hinblick auf Probleme der jurisdiktionsübergreifenden Transaktion von Vermögensgegenständen und des Umgangs mit Close-out Netting und sonstigen Beendigungsrechten. Der Inhalt Der systematische Kontext und die historischen Wurzeln des geltenden Rechts 2011 bis 2014: Die Übertragungsanordnung nach §§ 48a-t KWG a.F. Seit 2015: Das aktuelle unionsrechtliche Abwicklungsregime Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, des Wirtschaftsrechts, der Bankwirtschaft sowie des Bankrechts Praktiker im Bereich des Bankrechts und des Bankaufsichtsrechts Der Autor Dr. Chattopadhyay ist Rechtsanwalt in Hamburg in den Bereichen Corporate Litigation sowie Gesellschaftsrecht/M&A. Er studierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen Rechtswissenschaft, promovierte an der Universität Konstanz und absolvierte seinen Vorbereitungsdienst am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658190712
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXVI, 233 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Scheifele, Julius, 1987 - Die gesellschaftsrechtlichen Grenzen des Insolvenzplanverfahrens
    RVK:
    Keywords: Law ; Commercial law ; Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen ; Insolvenzplan ; Unternehmenssanierung ; Gesellschaftsrecht
    Abstract: Der Konflikt zwischen Insolvenz- und Gesellschaftsrecht -- Zwingendes Gesellschaftsrecht -- Problematik vor und nach der Insolvenzrechtsreform 1999 -- Aktuelle Diskussion in der Literatur und eigener Lösungsansatz.
    Abstract: Julius Scheifele veranschaulicht die Grenzen, die insbesondere das Gesellschaftsrecht den Regelungsmöglichkeiten innerhalb eines Insolvenzplanverfahrens setzt und untersucht, ob sich das durch das ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen) reformierte Insolvenzplanverfahren in Zukunft als effektives Instrument erweist. Konkret zeigt der Autor dies am Beispiel einer Aktiengesellschaft und am Beispiel „Suhrkamp“ auf. In beiden Fällen traten Konkurrenzprobleme zwischen Gesellschafts- und Insolvenzrecht erstmals deutlich zu Tage. In der Praxis bestehen weiterhin Unsicherheiten bei der Implementierung von gesellschaftsrechtlich zulässigen Regelungen. Zudem steht das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsbeschwerde im Fall „Suhrkamp“ noch aus. Der Inhalt Der Konflikt zwischen Insolvenz- und Gesellschaftsrecht Zwingendes Gesellschaftsrecht Problematik vor und nach der Insolvenzrechtsreform 1999 Aktuelle Diskussion in der Literatur und eigener Lösungsansatz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Insolvenzrecht und Gesellschaftsrecht Insolvenzverwalter, Wirtschaftsanwälte Der Autor Dr. Julius Scheifele ist Rechtsanwalt im Bereich Corporate/M&A.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658218638
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVII, 310 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Tölle, Antje G. I. Die Bindungswirkung eines Angebotes
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International law ; Comparative law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; Contracts. ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Vertragsschluss ; Angebot ; Bindungswirkung ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; England ; Frankreich ; Schweiz ; Niederlande ; Ungarn ; Vertragsschluss ; Angebot ; Bindungswirkung ; Rechtsvergleich
    Abstract: Angebot im elektronischen Rechtsverkehr -- Angebot gegenüber der Allgemeinheit - Auslobung -- Erlöschen eines Angebotes durch Zeitablauf -- Wirkung einer verspäteten Annahmeerklärung -- Rücknahme eines Angebotes -- Wirkung des Verlustes der Geschäftsunfähigkeit oder des Todes.
    Abstract: In dieser rechtsvergleichenden Studie entwickelt Antje G. I. Tölle einen Vorschlag de lege ferenda für den Vertragsschluss im elektronischen Geschäftsverkehr, der auf einer Abwägung zwischen den widerstreitenden Interessen nach Sicherheit und Flexibilität beruht. Dabei ordnet er etwa das Downloadshopping als verbindliches Angebot ein und ermöglicht seine Rücknahme. Weitere Themenkomplexe sind der Zugang und Widerruf eines Angebots, sein Erlöschen durch Zeitablauf, Ablehnung oder Verlust der Geschäftsfähigkeit oder den Tod. Für die Analyse werden insgesamt sechs europäische Rechtsordnungen, namentlich Deutschland, England, Frankreich, die Schweiz, die Niederlande und Ungarn herangezogen. Darüber hinaus berücksichtigt die Studie die europäischen Modellgesetze der PECL, des DCFR und des GEK zusammen mit dem UN-Kaufrecht neben diversen historischen Regelwerken wie etwa dem Allgemeinen Preußischen Landrecht oder dem Bürgerlichen Gesetzbuch Sachsens. Der Inhalt Angebot im elektronischen Rechtsverkehr Angebot gegenüber der Allgemeinheit - Auslobung Erlöschen eines Angebotes durch Zeitablauf Wirkung einer verspäteten Annahmeerklärung Rücknahme eines Angebotes Wirkung des Verlustes der Geschäftsunfähigkeit oder des Todes Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Vertragsrecht und Rechtsvergleichung In Wissenschaft und Gesetzgebung Tätige, besonders im Bereich der Privatrechtsvergleichung, Digitalisierung bzw. Europäisierung des Zivilrechtes Die Autorin Antje G. I. Tölle ist Referentin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783658220365
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXIX, 395 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Hieke, Robert Die Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Commercial law ; Contracts. ; Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Unternehmernachfolge ; Schenkung ; Widerrufsvorbehalt ; Pflichtteilsergänzung ; Deutschland ; Unternehmernachfolge ; Schenkung ; Widerrufsvorbehalt ; Pflichtteilsergänzung
    Abstract: Zivilrechtliche Betrachtung der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge im Wege der Einzelrechtsnachfolge zu Lebzeiten des Übergebers unter Rückforderungsvorbehalt -- Auswirkungen der unterschiedlichen (zumindest teilweise) unentgeltlichen Kausalgeschäfte (wie z. B. die gemischte Schenkung, die Ausstattung oder der Leibgedings- bzw. Altenteilsvertrag) auf den Pflichtteilsergänzungsanspruch -- Auswirkung des Rückforderungsrechtsvorbehaltes auf den Fristbeginn des § 2325 Abs. 3 BGB.
    Abstract: In diesem Werk wird die vorweggenommene Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt einschließlich ihrer Form- und Zustimmungsbedürftigkeit aus zivilrechtlicher Sicht umfassend betrachtet. Dabei nimmt der Autor insbesondere auch die Pflichtteilsergänzungsrelevanz der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt in den Blick. Der Inhalt Zivilrechtliche Betrachtung der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge im Wege der Einzelrechtsnachfolge zu Lebzeiten des Übergebers unter Rückforderungsvorbehalt Auswirkungen der unterschiedlichen (zumindest teilweise) unentgeltlichen Kausalgeschäfte (wie z. B. die gemischte Schenkung, die Ausstattung oder der Leibgedings- bzw. Altenteilsvertrag) auf den Pflichtteilsergänzungsanspruch Auswirkung des Rückforderungsrechtsvorbehaltes auf den Fristbeginn des § 2325 Abs. 3 BGB Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Zivilrecht, Gesellschaftsrecht, Erbrecht Anwälte und Notare Der Autor Robert Hieke ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Dagmar Gesmann-Nuissl für Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums an der TU Chemnitz und durfte in seiner vorherigen mehrjährigen Tätigkeit in einer Notariatskanzlei eine Vielzahl von Unternehmensnachfolgen rechtlich begleiten.
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Die vorweggenommene Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt und deren Pflichtteilsergänzungsrelevanz – Eine zivilrechtliche Betrachtung der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt im Wege der Einzelrechtsnachfolge zu Lebzeiten des Übergebers unter Berücksichtigung ihrer Form- und Zustimmungsbedürftigkeit sowie deren Pflichtteilsergänzungsrelevanz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783658213107
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXIII, 441 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Zech, Lena von, 1990 - Zur Frage der Anzeigepflicht (§ 138 StGB) des in die Tat Verstrickten
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International law ; Comparative law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Tatbeteiligter Intraneus ; Non-dénonciation de crime ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; Teilnahme ; Nichtanzeige drohender Verbrechen ; Deutschland ; Frankreich ; Teilnahme ; Nichtanzeige drohender Verbrechen
    Abstract: Konstellation 1: Feststehende Mitwirkung an der Katalogtat als Intraneus -- Konstellation 2: Unerweislichkeit der Mitwirkung an der Katalogtat als In- oder Extraneus (Non-liquet-Situation) -- Die Rechtslage in Frankreich in der vergleichenden Diskussion -- Verhinderung einer doppelten Bestrafung desselben Unrechts -- Der nemo-tenetur-Grundsatz -- Ungeschriebener persönlicher Strafausschließungsgrund.
    Abstract: Dieses Buch widmet sich in einer umfassenden Betrachtung von Rechtsprechung und Schrifttum in Deutschland und Frankreich dem materiell-rechtlichen Verhältnis des Nichtanzeigevergehens (§ 138 StGB, Art 434-1 C. pén.) zur Tatverstrickung, insbesondere durch Beteiligung, unter Berücksichtigung auch prozessualer Auswirkungen des Streits. Im Zentrum steht dabei die Suche nach einem argumentativ und dogmatisch vertretbaren Weg im Umgang mit der Frage nach einer Anzeigepflicht. Der Inhalt Konstellation 1: Feststehende Mitwirkung an der Katalogtat als Intraneus Konstellation 2: Unerweislichkeit der Mitwirkung an der Katalogtat als In- oder Extraneus (Non-liquet-Situation) Die Rechtslage in Frankreich in der vergleichenden Diskussion Verhinderung einer doppelten Bestrafung desselben Unrechts Der nemo-tenetur-Grundsatz Ungeschriebener persönlicher Strafausschließungsgrund Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Richter, Anwälte Die Autorin Lena von Zech ist Rechtsreferendarin im Landgerichtsbezirk Kiel.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783658160111
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XLIV, 458 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Chalkiadaki, Vasiliki Gefährderkonzepte in der Kriminalpolitik
    RVK:
    Keywords: Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Sicherheitsstrafrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Gefahrenabwehr ; Strafrecht ; Kriminalpolitik ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Gefahrenabwehr ; Strafrecht ; Kriminalpolitik ; Rechtsvergleich
    Abstract: Die Forschungsarbeit analysiert vergleichend die straf- und gefahrenabwehrrechtlichen Vorschriften sowie die Polizeipraktiken hinsichtlich des Umgangs mit „Gefährdern“ in den Bereichen Terrorismus, Fußballgewalt und Rückfall von haftentlassenen Sexualstraftätern. Die Verfasserin stellt fest, dass sich gemeinsame rechtspolitische Ansätze zur Schaffung von Sicherheit in diesen Systemen finden lassen. Anhand der rechtsvergleichenden Ergebnisse zeigt die Autorin neue Entwicklungen im Strafrecht auf und diskutiert die Existenz eines sog. Sicherheitsstrafrechts. Da Terrorismus, Hooliganismus und Sexualgewalt die nationalen Rechtssysteme vor neue Herausforderungen stellen, ist die Frage, wie die Rechtssysteme Deutschlands, Frankreichs und Englands mit dieser Gefahr von schwerer Gewalt umgehen, von entscheidender Bedeutung. Der Inhalt Rechtsvergleich über straf- und polizeirechtliche Vorschriften zur Bekämpfung des Hooliganismus, Terrorismus und Rückfalls bei Sexualstraftätern Praxis der Sicherheitsorgane Gefahrenabwehr durch Strafrecht? Rechtspolitische Tendenzen und deren Bewertung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Straf- und Polizeirechts Polizei, Nachrichtendienste, Strafrechtler Die Autorin Vasiliki Chalkiadaki studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Athen, Freiburg, Basel und Straßburg. Ihre Promotion schloss sie im Rahmen der ‚International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law‘ ab. Sie ist Rechtsanwältin in Athen und derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPI für Strafrecht
    Abstract: Rechtsvergleich über straf- und polizeirechtliche Vorschriften zur Bekämpfung des Hooliganismus, Terrorismus und Rückfalls bei Sexualstraftätern -- Praxis der Sicherheitsorgane -- Gefahrenabwehr durch Strafrecht? Rechtspolitische Tendenzen und deren Bewertung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783658161859
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVIII, 373 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Karaalp, Remzi N., 1980 - Der Schutz von Patientendaten für die medizinische Forschung in Krankenhäusern
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Human rights ; Law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Human rights ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; Medizin ; Forschung ; Krankenunterlagen ; Datenschutz ; Rechtsvergleich
    Abstract: Remzi N. Karaalp stellt die einschlägigen französischen und deutschen Vorschriften in diesem wichtigen Teilgebiet des Datenschutz- und Medizinrechts dar und zieht ausführlich ihre Auslegung in der Verwaltungspraxis der Kontrollbehörden und der Rechtsprechung heran. Der Autor beleuchtet die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der nationalen Regelungen bei der Erhebung und Verwendung dieser sensiblen personenbezogenen Daten, wobei sich das französische zweistufige datenschutzrechtliche Genehmigungsverfahren als rezeptionsfähig und -würdig erweist. Der Leser erhält eine kenntnisreiche Erläuterung nicht nur der grundlegenden Besonderheiten, sondern auch wichtiger Anwendungsprobleme. Der Inhalt Gemeinsame rechtliche Grundlagen und Strukturen in Frankreich und Deutschland Die nationalen Regelungsrahmen für Patientendaten Der „Zugang“ zu Patientendaten für die medizinische Forschung Die Datenverwendung nach Zugang Die Datenschutzaufsicht Auswertung der wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, inbes. des Datenschutzrechts und des Medizinrechts Datenschützer, Ärzte, Forschende im Medizinrecht Der Autor Dr. Remzi N. Karaalp ist bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport des Landes Berlin als Verwaltungsjurist tätig
    Abstract: Gemeinsame rechtliche Grundlagen und Strukturen in Frankreich und Deutschland -- Die nationalen Regelungsrahmen für Patientendaten -- Der „Zugang“ zu Patientendaten für die medizinische Forschung -- Die Datenverwendung nach Zugang -- Die Datenschutzaufsicht -- Auswertung der wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658163600
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XV, 182 S, online resource)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Schulte, Axel Rechtsbeziehungen zwischen Stifter und Stiftung
    RVK:
    Keywords: Commercial law ; Law ; Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stifter ; Stiftungsrecht
    Abstract: In diesem Buch befasst sich Axel Schulte mit der Existenz und Beschaffenheit des zwischen Stifter und rechtsfähiger Stiftung bestehenden genuin stiftungsrechtlichen Rechtsverhältnisses. Im Mittelpunkt steht die Möglichkeit des Stifters, unter Berücksichtigung eines Grundrechts auf Bestand der Stiftung bei Versagen interner oder externer Kontrollmechanismen gegen die Stiftung auf Rücknahme oder Unterlassen eines Stiftungsbeschlusses vorzugehen, wenn er die Stiftung in ihrer Existenz gefährdet, bedroht oder dem objektivierten Stifterwillen widerspricht. Der Autor zeigt das praktische Bedürfnis für ein derartiges Einwirken des Stifters auf „seine“ Stiftung auf und bereitet die dogmatische Grundlage für ein solches Vorgehen, losgelöst von jedweder satzungsmäßigen Bestimmung. Ferner legt der Autor dar, inwieweit die Einflussnahme des Stifters auf die Stiftung konzernrechtliche Dimensionen annehmen kann und als konzernrechtliches Problem zu begreifen und zu lösen ist. Der Inhalt Dogmatische Grundlagen bei der Stiftungserrichtung Neu entwickelter Ansatz für die operative Phase der Stiftung Wege der Einflussnahme des Stifters auf die Stiftung und Folgen für das Verhältnis zwischen Stifter und Stiftung Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sowie Lehrende aus den Bereichen Allgemeines Zivilrecht, insbesondere Stiftungsrecht und Gesellschaftsrecht Fachkräfte aus dem Allgemeinen Zivilrecht - insbesondere Stiftungsrecht - und Gesellschaftsrecht Der Autor Der Autor ist Rechtsanwalt bei einer internationalen Sozietät in München. Er berät im Gesellschaftsrecht und im Immobilienrecht
    Abstract: Dogmatische Grundlagen bei der Stiftungserrichtung -- Neu entwickelter Ansatz für die operative Phase der Stiftung -- Wege der Einflussnahme des Stifters auf die Stiftung und Folgen für das Verhältnis zwischen Stifter und Stiftung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783658113926
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XV, 124 S, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Hammerschmidt, Stefan Organverantwortlichkeit für Finanzanlagegeschäfte in der AG
    RVK:
    Keywords: Law ; Commercial law ; International law ; Trade ; Law ; Commercial law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstand ; Kapitalanlage ; Organhaftung ; Österreich ; Aktiengesellschaft ; Vorstandsmitglied ; Kapitalanlage ; Sorgfaltspflicht ; Organhaftung
    Abstract: Der Autor prüft, welches Maß an Sorgfalt die Organe einer Aktiengesellschaft beim An- und Verkauf von Finanztiteln an den Tag zu legen haben. Das Kernstück der Studie bildet eine Untersuchung, inwieweit die an einen professionellen Vermögensverwalter zu stellenden Sorgfaltsanforderungen zur Präzisierung der Vorstandspflichten beim Wertpapiererwerb herangezogen werden können. Verstoßen Mitglieder des Vorstands gegen diese Verhaltensstandards, so besteht die Gefahr, im Falle verlustreicher Anlagegeschäfte Regressforderungen der eigenen Gesellschaft ausgesetzt zu sein. Anschließend wird auch die Überwachungstätigkeit des Aufsichtsrats bei derartigen Geschäften näher beleuchtet. Der Inhalt · Der Vorstand als Vermögensverwalter der AG? · Der Ermessensspielraum des Vorstands im Zusammenhang mit Wertpapiergeschäften · Beiziehung externer Wertpapierdienstleister · Die Veranlagungsstrategie bzw. der Wertpapiererwerbals zustimmungspflichtiges Geschäft? Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften · Rechtsanwälte, Juristen Der Autor Stefan Hammerschmidt ist Rechtsanwaltsanwärter in einer Linzer Wirtschaftskanzlei.
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  • 14
    ISBN: 9783658132712
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIX, 322 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Holstein, Florian Gesellschafter und Geschäftsführer im Transaktionskonflikt
    Keywords: Law ; Commercial law ; Civil procedure ; Law ; Commercial law ; Civil procedure ; Hochschulschrift ; Deutschland ; GmbH ; Unternehmensveräußerung ; Gesellschafter ; Geschäftsführer ; Interessenkollision
    Abstract: Interessenkonflikt zwischen dem veräußernden Gesellschafter und dem Fremdgeschäftsführer in der Transaktionsphase -- Gesellschafterbezogene ökonomische, zivilrechtliche und gesellschaftsrechtliche Ansätze zur Auflösung des Interessenkonflikts -- Direktansprüche des veräußernden Gesellschafters gegen den Geschäftsführer (insbesondere aus einer sittenwidrigen Schädigung nach § 826 BGB).
    Abstract: Florian Holstein zeigt in seinem Buch auf, wie der veräußernde Gesellschafter in der Transaktionsphase trotz des bestehenden Principal-Agent-Konflikts seine Interessen gegen den nicht seinem Willen entsprechend agierenden Fremdgeschäftsführer durchsetzen kann. Die Rechtsordnung bietet – so die Analyse des Autors – dem Gesellschafter neben den in der Praxis gängigen monetären Incentivierungen vor allem auf Ebene des Schadensrechts Ansatzpunkte für eine Harmonisierung der gegenläufigen Interessen. Dabei eignen sich besonders Direktansprüche aufgrund einer sittenwidrigen Schädigung. Derartige Ansprüche bestehen unabhängig von der fehlenden Sonderverbindung zwischen Gesellschafter und Geschäftsführer, beeinträchtigen das gesellschaftsrechtliche Haftungssystem nur minimal und ermöglichen eine punktuelle Lösung der Transaktionsproblematik. Der Inhalt Interessenkonflikt zwischen dem veräußernden Gesellschafter und dem Fremdge-schäftsführer in der Transaktionsphase Gesellschafterbezogene ökonomische, zivilrechtliche und gesellschaftsrechtliche Ansätze zur Auflösung des Interessenkonflikts Direktansprüche des veräußernden Gesellschafters gegen den Geschäftsführer (insbesondere aus einer sittenwidrigen Schädigung nach § 826 BGB) Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Gesellschaftsrechts Praktiker im Bereich Mergers & Acquisitions Der Autor Florian Holstein studierte Rechtswissenschaften in Tübingen und promovierte an der Universität in Konstanz. Derzeit ist der in der Finanzverwaltung tätige Autor an den Hessischen Landtag abgeordnet.
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  • 15
    ISBN: 9783658130862
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIX, 330 S, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Hummel, Karin Amtshaftung im Kartellrecht
    RVK:
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    Keywords: Law ; Commercial law ; Administrative law ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundeskartellamt ; Fusionskontrolle ; Untersuchungsgrundsatz ; Amtshaftung ; Deutschland Bundeskartellamt ; Kartellverfahren ; Fehlentscheidung ; Amtshaftung
    Abstract: Amtshaftung im deutschen Recht und im EU-Recht -- Verschuldenshaftung nach § 839 BGB iVm Art. 34 GG im Kartellrecht -- Ersatzfähigkeit und Kausalität typischer Schadensfolgen.
    Abstract: Karin Hummel untersucht, welche Sorgfaltsanforderungen das Bundeskartellamt in der Zusammenschlusskontrolle, im Kartellbußgeldverfahren und beim Umgang mit vertraulichen Informationen eines Hinweisgebers erfüllen muss, um einen Verschuldensvorwurf und damit auch eine Schadensersatzhaftung vermeiden zu können. Ergänzend zur fallbezogenen Auseinandersetzung mit der Thematik des Verschuldens gibt die Autorin einen Überblick über Folgefragen der Ersatzfähigkeit und Kausalität möglicher Schäden. Hintergrund ist, dass das Bundeskartellamt erstmals im Jahr 2010 wegen einer fehlerhaft untersagten Fusion mit einer Amtshaftungsklage konfrontiert wurde. Die EU-Kommission hingegen stand in ihrer Funktion als Kartellbehörde der Europäischen Union bereits in verschiedenen kartellrechtstypischen Fallkonstellationen Amtshaftungsansprüchen gegenüber. Der Inhalt Amtshaftung im deutschen Recht und im EU-Recht ="" ivm="" art.="" 34="" gg="" im="" kartellrecht Ersatzfähigkeit und Kausalität typischer Schadensfolgen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Kartellrecht Praktiker mit dem Schwerpunkt Kartellrecht Die Autorin Dr. Karin Hummel, M.A., ist Rechtsanwältin und seit 2010 im Bereich Kartellrecht tätig.
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