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Datenlieferant
  • MPI-MMG  (1)
  • Bayreuth UB
Materialart
  • Online-Ressource  (1)
  • Loseblatt
Sprache
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Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024  (1)
  • 2010-2014
  • 1975-1979
  • 1950-1954
  • 1930-1934
Jahr
Verlag/Herausgeber
  • Baden-Baden : Nomos  (1)
  • Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783748906193
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (409 Seiten)
    Serie: Theologie, Bildung, Ethik und Recht des Islam Band 4
    Serie: Nomos eLibrary
    Serie: Religion
    Serie: Theologie, Bildung, Ethik und Recht des Islam
    Originaltitel: Tradition und Fortschreibung bei Averoes (Ibn Rus̆d)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kurnaz, Serdar, 1988 - Tradition und Fortschreibung bei Ibn Rušd
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    RVK:
    Schlagwort(e): tradition ; Rechtsphilosophie ; Zinsverbot ; Islamic Finance ; sunnitisches Recht ; Kaufverträge ; Wucherzins ; islamische Rechtsschulen ; Ibn Rushd ; Averroes ; Islamische Rechtsmethodik ; iǧtihād ; Andalusien ; Islam ; Koran ; islamisches Recht ; Islamic law ; Scharia ; Sunna ; Sharia ; Islam ; Recht ; Quran ; law ; Sunna ; Hochschulschrift ; Averroes 1126-1198 ; Kauf ; Tausch ; Islamisches Recht
    Kurzfassung: Die Studie skizziert Ibn Rušds einzigartigen rechtsphilosophischen Ansatz, das islamische Recht zu flexibilisieren und es mitten im Leben der Muslime zu verorten. Sein Ansatz erlaubt eine neue Perspektive im Diskurs um die Aktualisierung des islamischen Rechtsund um die Suche nach der „Islamizität“ von Normen. Am Beispiel des Verbots des Wucherzinses geht die Studie dem Ansatz Ibn Rušds nach und vergleicht sie mit diversen Lösungsansätzen aus der muslimischen Rechtsgelehrsamkeit. Für diesen Zweck wurde die Einleitung und das Kapitel zum Wucherzins in seinem Rechtswerk Bidāyat al-muǧtahid übersetzt und kommentiert, seine Herangehensweise analysiert und die von ihm konsultierten Quellen ausfindig gemacht.
    Kurzfassung: This study portrays the unique philosophical approach of Ibn Rushd to systematising Islamic law flexibly in order to solve the problems Muslims experience in daily life. His approach allows for a new perspective in the discourse on how to update Islamic law for contemporary times and how norms are qualified as being Islamic. Taking the prohibition of usury as an example, this study scrutinises Ibn Rushd’s approach and compares it with others from Muslim legal scholarship. For this purpose, the introduction and the chapter on usury in his juristic work Bidāyat al-mujtahid have been translated and commented on, with his approach analysed and the sources that he consulted identified.
    Anmerkung: Die vorliegende Arbeit ist ein überarbeiteter und leicht gekürzter Teil der kumulativen Habilitation an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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