ISBN:
9783161559921
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (XXI, 364 Seiten)
Serie:
Jus Publicum Band 282
Serie:
Ius publicum
Paralleltitel:
Erscheint auch als Hofmann, Claudia, 1977 - Jenseits von Gleichheit
Dissertationsvermerk:
Habilitationsschrift Universität Regensburg 2017
DDC:
342.24085
Schlagwort(e):
NS-Beförderungspolitik
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Jus Publicum
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History of biblical interpretation
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Völkerrecht, Europarecht
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Menschenrechte
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Sozialstaat
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Umverteilung
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soziale Ungleichheit
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Rechtsgleichheit
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Rechtsphilosophie
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Rechtstheorie
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Verfassungsrecht und Staatslehre
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Völkerrecht
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Europarecht
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Hochschulschrift
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Deutschland
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Rechtspolitik
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Soziale Gerechtigkeit
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Verteilungsgerechtigkeit
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Völkerrechtlicher Vertrag
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Europäische Union
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Deutschland
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Rechtspolitik
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Soziale Gerechtigkeit
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Verteilungsgerechtigkeit
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Völkerrechtlicher Vertrag
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Europäische Union
Kurzfassung:
Menschliches Zusammenleben ist geprägt durch Auseinandersetzungen um knappe Güter. Seien es materielle Ressourcen, politische Macht, soziale Anerkennung oder andere gesellschaftlich relevante Positionen: Die Frage nach ihrer gerechten Verteilung steht seit jeher im Zentrum philosophischer Diskurse, politischer Debatten und sozialer Konflikte. Welche Antworten haben im Recht ihren Niederschlag gefunden? Claudia Hofmann untersucht hierzu gleichheitsorientierte Maßnahmen im internationalen, europäischen und deutschen Recht. Diese Maßnahmen, so wird deutlich, zielen einerseits primär auf Rechts- und Chancengleichheit; substanzielle Gleichheit steht selten im Mittelpunkt. Andererseits generieren sie erneut Ungleichheiten. Dies wirft die Frage auf, wie man mit dieser möglicherweise nie endenden Gleichzeitigkeit von Gleichheit und Ungleichheit umgehen sollte.
Kurzfassung:
Social inequality is one of the most pressing challenges of our times. So how does the law deal with the question of distributing scarce goods fairly? Claudia Hofmann's study of international, European, and German measures reveals that the focus is mainly on legal equality and equality of opportunity rather than substantial equality, which in turn generates further inequality. What can be done to break the seemingly never-ending cycle of equality and inequality?
DOI:
10.1628/978-3-16-155992-1
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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