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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 263 S.)
    Paralleltitel: Druckausg. Stobbe, Holk, 1970 - Undokumentierte Migration in Deutschland und den Vereinigten Staaten
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2004
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Einwanderung ; Migration ; Illegalität ; Sans Papiers ; Handlungsspielraum ; Überwachung ; Deutschland ; USA ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Illegaler Einwanderer ; Handlungsspielraum ; Einwanderung ; Überwachung ; USA
    Kurzfassung: Welche Auswirkungen haben interne Migrationskontrollen auf Migrantinnen und Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus - auf Sans Papiers? Dieser Frage geht das Buch mit einem Vergleich zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland nach. Anhand von Expertengesprächen und vierzig qualitativen Interviews mit Sans Papiers werden polizeiliche Kontrollen und Kontrollen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Gesundheitsversorgung, Wohnen sowie Schule und Kinderbetreuung eingehend untersucht. Das Buch diskutiert, ob globale ökonomische, politische und soziale Prozesse die Fähigkeit von Nationalstaaten einschränken, Migration zu kontrollieren. Es wird gezeigt, dass sich die Migrationspolitik der OECDStaaten in den vergangenen Jahren zwar auf der Ebene der Leitlinien und Gesetze angeglichen hat. Bei der Implementation von Kontrollen bestehen aber nationale Unterschiede fort. Die Interviews belegen, dass Sans Papiers in den USA weiterhin vielfältige Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Partizipation haben. Im Gegenzug zeigt das Beispiel Deutschland, dass angesichts der weitgehenden Exklusion von Sans Papiers keine Rede von einem Kontrollverlust sein kann.
    Kurzfassung: What are the effects of internal migration controls on migrants without a regular residence permit – on “sans papiers”? The book gives an answer to this question with a comparative study of the United States and Germany. Based on expert interviews and in-depth interviews with forty sans papiers, police controls as well as controls in areas such as labor market, health care, housing, schooling and childcare are carefully analysed. The book discusses whether global economic, political or social processes have restricted the ability of advanced capitalist countries to control migration. It argues that migration policy in the OECD countries has become more similar, but this convergence only takes place at the level of policy goals and legal norms. At the level of implementation, national differences persist. The interviews show that sans papiers in the U.S. continue to have many possibilities to participate in society. In contrast, the comprehensive exclusion of sans papiers in Germany confi rms that there is no general “loss of control”
    Anmerkung: German
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783839400845
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (312 Seiten)
    Serie: Sozialtheorie
    DDC: 302/.12
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    Schlagwort(e): Fremdheit ; Ethnosoziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Begegnungen mit dem Fremden sind uns vertraut, auch wenn wir den Anderen dabei häufig als unvertraut wahrnehmen. Doch es sind weniger die fremden, als vielmehr die eigenen Wirklichkeitsvorstellungen und Umgangspraktiken, die den »Einen« zum »Anderen« machen. Die Autorin analysiert diese Praktiken der Fremdsetzung, die sich von der alltäglichen Etikettierung und Stigmatisierung bis hin zu wissenschaftlichen Praktiken des »Othering« erstrecken: Rekonstruiert werden sowohl Simmels »Händler«, Parks »Mulatte«, Schütz' »Emigrant«, Meads »signifikanter/verallgemeinerter Andere« als auch ethnografische Praktiken der »Ver-Anderung« des Fremden. Dabei wird der Blick immer wieder von den vertrauten Bildern des Fremden hin zu ihren subtilen Herstellungsprozessen und Resonanzen gelenkt, was es möglich macht, von den Konstruktionen des Fremden auf die Konstruktionen des Eigenen zurückzuschließen.
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161581557
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXII, 617 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Online-Ausgabe Tübingen Mohr Siebeck 2019 1 Online-Ressource
    Serie: Jus publicum Band 73
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion von Kämmerer, Jörn Axel, 1965 - Privatisierung
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Tübingen 1999/2000
    DDC: 346.0668
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    Schlagwort(e): Privatisierung ; Öffentliches Recht ; Wirtschaftsrecht ; Deutschland ; Welt ; Öffentliche Aufgaben ; Privatisierung ; Recht ; Jus Publicum ; Privatisierung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Öffentliche Aufgaben ; Privatisierung ; Recht
    Kurzfassung: Privatisierung ist ein Zeichen tiefreichender Wandlungsprozesse im Verhältnis von Staat und Gesellschaft sowie in den Bereichen des öffentlichen und des Privatrechts. Verbreitet ist die Hoffnung, der unter seinen Kompetenz- und Finanzlasten schwerfällig gewordene Staatskoloß könne wieder 'schlank' werden, wenn er sich zugunsten gesellschaftlicher Kräfte aus Tätigkeitsbereichen zurückziehe. Wichtige Privatisierungsimpulse gehen nach wie vor von den Wettbewerbsbestimmungen des Europäischen Gemeinschaftsrechts aus. Auf kommunaler Ebene ist die 'Organisationsprivatisierung' verbreitet. Mit der Novellierung der Kommunalverfassungen versuchen die Landesgesetzgeber, dem Trend zur kommunalen Eigengesellschaft Einhalt zu gebieten, verletzen jedoch mitunter die Vorgaben des Gesellschaftsrechts. Jörn Axel Kämmerer weist nach, daß sich der Staat im Zuge des Privatisierungsprozesses keineswegs ganz zurückzieht. Vielmehr nimmt der Staat seine grundlegenden verfassungsrechtlichen Aufgaben auch in der 'Privatisierungsfolgenphase' weiterhin wahr – wenn auch nicht mehr durch eigene Leistungen, sondern als Garant und Regulator. Dabei wächst der Spielraum für 'private Grundrechtseingriffe', und die Grundrechte selbst wandeln sich zu Schutzpflichten. Zugleich bringt 'Organisationsprivatisierung', die Begründung privatrechtlich organisierter Wirtschaftsunternehmen der öffentlichen Hand ohne öffentlich-rechtliche Befugnisse, die Grenzen zwischen Staat und Gesellschaft zum Verschwimmen. Letztlich hat der Staat eine Gratwanderung vor sich, bei der er weiterhin als ausgleichende Instanz für eine komplexe, zur Selbstregulierung unfähige, aber in den transnationalen Bereich ausgreifende Gesellschaft agieren können muß, ohne in ihr aufzugehen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Böhlau | The Hague : OAPEN FOUNDATION
    ISBN: 9783205987253
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (1 Online-Ressource (254 Seiten p.)
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    Schlagwort(e): Internationale Migration ; Einwanderung ; Osteuropäer ; Auswanderung ; Europa ; Westeuropa ; Osteuropa ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: The years 1989/1990 saw the fall of the Iron Curtain. Following forty years of significant restrictions, legal and non-bureaucratic travel from East-Central and Eastern European countries was once again possible and travelling and returning to those countries became just as easy. Immediately following the end of the East-West conflict, people from East-Central and Eastern European countries took advantage of their new freedom of travel. Many sought to emigrate to Western countries. However, when faced with such immigration, the euphoria which met the end of the political divisions in the West evaporated quickly. Several polls and surveys, projections and prognoses served to unsettle people more than the reality of immigration. This gave rise to a sometimes blind and specious – yet nevertheless politically effective – fear of a new mass migration of peoples. Now, more than ten years after the fall of the Iron Curtain, the actual scale and development of the East-West migration in Europe be clearly evaluated. This book attempts to do just that, including a comprehensive overview and eleven country-specific chapters. Each chapter includes a historical review, an account of the most important changes since 1989/1990 and a forecast of future migration developments. 1989/90 fiel der Eiserne Vorhang. Nach mehr als 40 Jahren erheblicher Einschränkungen wurde die legale und unbürokratische Anreise aus den Staaten Ostmittel- und Osteuropas wieder möglich. Genauso leicht wurde die Ein- und Rückreise dorthin. Unmittelbar nach Ende des Ost-West-Konflikts begannen die Bürger Ostmittel- und Osteuropas, von dieser neuen Reisefreiheit Gebrauch zu machen. Etliche versuchten, in ein westliches Land auszuwandern. Angesichts solcher Zuwanderung verflog die Euphorie über das Ende der politischen Spaltung Europas im Westen relativ rasch. Mehr noch als die tatsächliche Migration beunruhigten aber diverse Umfragen, Hochrechnungen und Prognosen die öffentliche Meinung. Es entstand eine teilweise unreflektierte und vordergründige, aber politisch höchst wirksame Angst vor einer neuen Völkerwanderung in Europa. Mehr als zehn Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs können nun tatsächliche Größe und Entwicklung der Ost-West-Wanderung in Europa klar abgeschätzt werden. Damit befasst sich dieses Buch. Es enthält eine Übersichtsdarstellung und elf Länderkapitel. Diese beinhalten ...
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