Kurzfassung: Inhalt: DDR-/Vertriebenenvolkskunde, ostzonale Bestrebungen in Celle; Verfasser/in: Walter Hävernick; Adressat/in: Gusonne; Erwähnte Personen: Prof. Dr. G. Schreiber, Helmut Dölker, Fraenger, Helmuth Thomsen, Meisen; Schlagwörter: Volkskunde-Verband, Verband der Vereine für Volkskunde, Bonn

Kurzfassung: Einzelne Mappen enthalten überwiegend Materialsammlungen (u.a. Zeitungsauschnitte, Kopien, Prospekte, Sonderdrucke, Manuskriptentwürfe etc.) zu einem Thema wie z.B. zum Witz oder einzelnen Märchen wie Schneewittchen.

Kurzfassung: Hermann Baumann (1902-1972) war Ethnologe und Hochschullehrer am Institut für Völkerkunde der Universität Wien (1939-1945) und später am Institut für Völkerkunde und Afrikanistik der Universität München (1955-1972). Zwischen 1930 und 1972 unternahm Hermann Baumann Forschungsreisen nach Angola. Der Nachlass ist über eine Findliste grob erschlossen: Dias von Hermann Baumanns Forschungsreise nach Angola im Jahr 1954 - 66 Originaldias, überwiegend mit Felsbildern und -gravuren vom Berg Tchitundu Hulu Notizbücher under Diverses von Hermann Baumanns Forschungsreise nach Angola im Jahr 1954 - 6 kleine Durchschreibbüchlein mit ethnographischen Tagebuchnotizen - Aufzeichnungen über diverse Verwandtschaftsterminologien aus SW-Angola einige historische Traditionen und Märchen aus SW-Angola gesammelten Ethnographica in deutsch und portugiesisch. Diese bildeten die Grundlage für den von Beatrix Heintze herausgegeben Katalog: Beatrix Heintze (Hrsg.): Hermann Baumann. Die ethnographische Sammlung aus Südwest-Angola im Museum von Dundo, Angola (1954). Catálogo / A colecção ethnográfica do Sudoeste de Angola no Museu do Dundo, Angola (1954). Köln: Köppe 2002 (Afrika-Archiv 3), 376 pp., 1 map, 345 figs, 296 photographs. ISBN 3-89645-161-8 - Umzeichnungen von Gisela Wittner von Ethnograpica aus Baumanns SW-Angola-Sammlung, die als Druckvorlagen für oben genannten Katalog dienten; ferner 11 unbeschriftete Fotos von dieser Sammlung bzw. Reise. Lwimbi-Zeichnungen, die Hermann Baumann von seiner Forschungsreise nach Angola im Jahr 1954 mitbrachte - SW-Zeichnungen (bearbeitet von Gisela Wittner), die als Druckvorlagen für folgendes Buch dienten: Beatrix Heintze (Hrsg.): Ethnographische Zeichnungen der Lwimbi/Ngangela (Zentral-Angola). Stuttgart 1988 : steiner (Sonderschriften des Frobenius-Instituts 5), 144 s. mit 1 Karte, 172 Abb., 2 s/w Fotos und 4 Farbtafeln. ISBN 3-515-05170-8. Angolanische Edition in portugiesischer Sprache: Lwimbi, desenhos ethnográficos dos Lwimbi/Ngangela do Centro de Angola. Do espólio de Hermann Baumann. Tradução de Lotte Pflüger, revisão científica de M[aria] da Conceição Neto, edição revista pela autora. Luanda: Ler & Escrever 1994, 158 s., 172 Abb., 6 Fotos. Kopien von Briefen an Hermann Baumann - 7 Kopien von Briefen an Hermann Baumann (von Bernhard Struck, O. Schilde, Walter Hirschberg, Oswald Menghin und Sture Lagecrantz) aus den Jahren 1927-1946, die Baumann als Reaktion auf die Veröffentlichung seiner Bücher erhielt. Manuskript von Hermann Baumann über Geschichte und Ethnologie Angolas - mit Karte, ca. Ende 60er Jahre. Er hat wohl bis kurz vor seinem Tod 1972 daran gearbeitet. Manuskript aus dem Nachlass Baumann - A.T. Roelandts (?, s.S. 40): Die Bevölkerung des Landes Kahemba (42 Seiten maschinenschriftlicher Durchschlag eines Manuskriptes) Der Teilnachlass umfasst 66 Dias, 6 Notizbücher und Diverses von Hermann Baumanns Forschungsreise nach Angola im Jahre 1954, ein unvollendetes Manuskript über die Geschichte und Ethnologie Angolas (begonnen in den 60er Jahren) und Kopien von Briefen an Baumann. Ebenfalls zum Baumann-Nachlass gehört das von ihm in den 1930er Jahren begonnene Afrikanische Mythen- und Märchenarchiv (AMMA), das als Leihgabe der DFG vom Frobenius-Institut betreut wird. Es beruht im wesentlichen auf dem Motiv-Index, den Baumann für sein Werk "Schöpfung und Urzeit des Menschen im Mythos der afrikanischen Völker" (Berlin 1936) angelegt hatte. Das AMMA umfasst etwa 3300 Mythen und Märchen, die nach 3500 Motiven geordnet wurden. Baumanns Ordnungskriterien bildeten die Grundlage des Atlas Africanus-Projekts der späten 1960er Jahre.

Kurzfassung: Otto Zerries (1914-1999) war Ethnologe und Amerikanist. Nach seinem Studium der Ethnologie und Promotion in Frankfurt (1934-39) unternahm Zerries Feldforschungen in Venezuela (Waika) in 1954 bis 1955. Spätere Forschungsreisen führten ihn nach Mexiko, Kolumbien und Peru. Ab 1956 war Zerries Kurator für Südamerika am Münchner Völkerkundemuseum. 1961 habilitierte er und war ab 1968 Professor für Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Der Teilnachlass umfasst 5 Archivkisten mit Notizbüchern, Feldtagebüchern, Abbildungen von Körperbemalungen und diversen Manuskripten hauptsächlich zu den Waika; nahezu ist alles handschriftlich.Der Nachlass ist über die Archivdatenbank des Frobenius-Instituts weitgehend erschlossen.

Kurzfassung: Begleitschreiben zum gesandten Textauszug mit Interpretation der Funktion der Malereien

Kurzfassung: Teilt die Zusendung von 3 Fotos mit vom sorbischen Volksfest in Jänschwalde; hat nur diese brauchbaren Amateuraufnahmen.

Kurzfassung: Fragt um Rat, betrifft lateinisches Zitat. Gibt ihre Übersetzung an.

Kurzfassung: Die kleine Sammlung enthält verschiedene Konvolute mit Notenhandschriften des Chirurgen und passionierten Lautenspielers Emil Carl Bolko „Claus“ Palmedo (1888–1961) sowie Monografien und weiteres Sammlungsmaterial. Im Einzelnen: 5 Konvolute mit Notenhandschriften. Im Einzelnen: - Jurismappe: loses Konvolut von 9 kleinformatigen Notenheften und rund zwei Dutzend Einzelblättern (Inv.-Nr. 2019/80-5). Die Lieder, deren Singweise und/oder Lautenbegleitung zumeist von Claus Palmedo stammen, sind in Bleistift, schwarzer Tinte und blauem Kugelschreiber geschrieben und zeigen zahlreiche Bearbeitungen sowie Spuren der Benutzung. Sie sind zumeist datiert und/oder mit Quellenangabe versehen. Im Einzelnen: Inv.-Nr. 2019/80-5-1: blaues Notenheft „Staufen“. Inv.-Nr. 2019/80-5-2: blaues Notenheft „Kothe-Lieder (transponiert).“ Inv.-Nr. 2019/80-5-3: schwarzes Notenheft „Kothe-Lieder. Aus der „Auslese“ und der XI. Folge u. früheren Folgen.“; enthält einen Werbeflyer der Firma Artist zu „Original-Nylon-Saiten Josima „Artist“ [1950er-Jahre]. Inv.-Nr. 2019/80-5-4: blaues Notenheft ohne Titel („Tirili …“ als erstes Lied). Inv.-Nr. 2019/80-5-5: schwarzes Notenheft „Uebungs-Lieder für Ingo.“ Inv.-Nr. 2019/80-5-6: schwarzes Notenheft „P III“ („Liebeslied: Leise schlich ich her“ als erstes Lied). Inv.-Nr. 2019/80-5-7: blaues Notenheft „Th. v. Legat. Singkreis.“ Inv.-Nr. 2019/80-5-8: schwarzes Notenheft „Kothe Sätze und andere.“; mit rotem Leseband mit blauen Perlen; enthält nur 2 Lieder. Inv.-Nr. 2019/80-5-9: schwarzes Notenheft ohne Titel („Schön sind die Wälder“ als erstes Lied). - Inv.-Nr. 2019/80-6: in blaue Pappe eingelegtes Konvolut, beschriftet „Im Stile von Robert Kothe bzw. Verbindungen?“: enthält 10 lose Blätter, 1 roten Einschlag mit 3 weiteren Notenblättern, 1 blaues Notenheft „Notenheft / H“, 1 schwarzes Notenheft „Notenheft“ / „Stil Rob. Kothe“, 1 schwarzes Notenheft „Notenheft für“ / „Entwürfe 1960 von Claus Palmedo“ sowie 1 blaues Notenheft „Notenheft/H“ / „Ursula Schwetas, geb. Funk. Vielleicht Verbindung zu Robert Kothe?“ - Inv.-Nr. 2019/80-7: in dunkelgrünen Kunstledereinband eingeklemmtes Konvolut von 4 Notenheften und Einzelblättern, betitelt „Lieder zur Laute, gesetzt von Claus Palmedo. Selbstverlag. 1954 Weihnacht“, gewidmet „Meiner lieben Ingo zur Weihnacht 1954“, lose beiliegend ein Schreiben Palmedos an seine Tochter (undatiert [1954]): Danach sind die hier versammelten eine Zusammenstellung fast aller von Claus Palmedo komponierten Lieder. - Inv.-Nr. 2019/80-8: in dunkelgrünen Kunstledereinband („Baschaga Nr. 1421) eingeklemmtes Konvolut von 3 Notenheften und Einzelblättern, ohne Titel. - Inv.-Nr. 2019/80-9: in schwarze lacklederne Klemmmappe („Leitz No. 7920“) versammeltes Konvolut , ohne Titel. Monografien und weiteres Sammlungsmaterial: 1 zerlesene Ausgabe von Robert Kothes Autobiographie, mit Anstreichungen und Markierungen: Robert Kothe: Saitenspiel des Lebens. Schicksal und Werk. München: Knorr und Hirth 1944 (351 S.; Inv.-Nr. 2019/80-1). 3 weitere Monografien: - Robert Kothe: Trabe Rößlein, trabe. Gedichte. Jena: Eugen Diederichs 1910 ([55 S.]; Inv.-Nr. 2019/80-2); mit hs. Datierung: „Von Lies Kothe Grflfg [i. e. Gräfelfing], 28.V.53“ (in der Bibliothek des ZPKM aufgestellt, Signatur L 2/7300); - Fritz Jöde: Robert Kothe und das deutsche Volkslied. Magdeburg: Heinrichshofen 1917 (72 S.; Inv.-Nr. 2019/80-3); - Mutter gib mir deinen Sohn. Gedichte aus der Kriegszeit 1914–1915 von Robert Kothe. Göttingen: Otto Hapke 1915; [24 S.]; mit hs. Datierung: "Von Lies Kothe 28.V.53 Gräfelfing" (Inv.-Nr. 2019/80-4; in der Bibliothek des ZPKM aufgestellt, Signatur V 4/6010); 2 Tonkassetten mit eigenen Aufnahmen, auf der einen: Sting und Edin Karamazov: Songs from the Labyrinth. Lieder zur Laute von John Dowland, Robert Johnson (CD Dt. Grammophon 2006). 1 Umschlag (gelaufen), beschriftet „Gundula Korte-Fuchsberger“ (Tochter von Robert Kothe), enthaltend Kondolenzschreiben 2014 zum Tod von Joachim „Blacky“ Fuchsberger (Ehemann von G. Korte-Fuchsberger), Zeitungsausschnitte und ein Ausdruck mit der Abschrift eines Nachrufes im Spiegel (13.9.14), der auch Fotografien und einen tabellarischen Lebenslauf Gundula Korte-Fuchsbergers enthält. 1 Umschlag (gelaufen), enthaltend Korrespondenz und 2 Tonkassetten mit privaten Mitschnitten: - „DLF – So, 10.02.2008, 15:05 Uhr, )Musikszene(: ‚Die Laute – ihre Geschichte und ihre aktuelle Bedeutung; dazu Musik aus vier Jahrhunderten‘“ „)Magie der leisen Töne – Die neue Begeisterung für die Laute( Von Norbert Hornig“ - „Di, 17.02.09: Lautenmusik der Renaissance.“ 1 Jurismappe: Konvolut mit Korrespondenzen und Kopien von Palmedos Tochter zum Nachlass ihres Vaters; darunter ein Lebenslauf ihres Vaters, datiert Murnau, 6. Juli 2008, der auf einem schreibmaschinenschriftlichen Lebenslauf fusst, den Palmedo selbst zu Lebzeiten verfasste. Beilagen: Korrespondenz mit dem ZPKM; darunter 6 historische Fotografien als Ausdrucke (im ZPKM auch digital vorhanden).

Kurzfassung: Zeitschriftenartikel z.B. aus der "Berliner Illustrierten Zeitung" zu Bevölkerung, Tanz und Folklore in Polen.

Kurzfassung: Wissenschaftlich (Frage zu Inschrift in e. Ratgeb-Gemälde)

Kurzfassung: Programm zur Abschlußveranstaltung des Bezirksausscheides Halle, FDGB Wettbewerbe und Festspiele der Volkskunst 1953/54.

Kurzfassung: Postkarte ist nicht gelaufen. Gruppe in niedersorbischer Tracht (Spreewald).

Kurzfassung: Anfrage für eine Besprechung mit dem Zentralhaus für Volkskunst vom 14.09.1954.

Kurzfassung: Zeitungsausschnittsammlung des Staatlichen Dorfensembles zum Thema Festspiele und Festivals.

Kurzfassung: Abschriften aus verschiedenen Werken: J. Graefe: Trachtenkunde der Donauschwaben. Leipzig: Werkgemeinschaft, 1935. G. Palotay: Ungarische Volkstrachten. Budapest: Officina, 1938. Nutzung als Unterrichtsmaterial.

Kurzfassung: Leih- und Ausstellungsobjekte: Kerbschnitt-Arbeiten Ausstellung über Volkskunst aus Graubünden im Kunstgewerbemuseum Zürich (Sommer 1955) Ausstellung über das Pferd ["Pferd und Mensch"] im Kunstgewerbemuseum Zürich [1956]

Kurzfassung: 1. Brief an Gabriella Passamonti von Schoeler von Christoph Bernoulli, Basel, 10.1.1972 Durchschlag 2. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, [s.l.], 29.12.1971 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 3. Notizen (von Christoph Bernoulli?), [s.l.], 1971 [?] Autograf 4. Brief an Roland Hartmann von der RST Revisions- Steuerberatungs- und Treuhand AG, Basel, 18.2.1969 Durchschlag mit eigenhändigen Unterschriften von "Bürginer" [?] und "Heinrich" [?] 5. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, [St. Gallen], 12.1968 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 6. Brief an Christoph Bernoulli vom Schuler-Verlag, Stuttgart, 13.11.1967 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von "Stübing" und handschriftlicher Anmerkung [von Christoph Bernoulli?] 7. Brief an Alice Bernoulli von Christoph Bernoulli, Basel, 7.7.1966 Autograf ohne Unterschrift 8. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 21.1.1966 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 9. Telegramm an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, München, 27.6.1963 10. Brief an Christoph Bernoulli von Peter Nathan, Zürich, 9.5.1963 Autograf 11. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 5.4.1963 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 12. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 19.6.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 13. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 18.6.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 14. Brief an Christoph Bernoulli vom Museum Rietberg, Zürich, 8.6.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Elsy Leuzinger, Konservatorin 15. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 1.6.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 16. Karte an Christoph Bernoulli von Arthur Niggli, Teufen, 29.5.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift und Kritzelei von Unbekannt auf der Rückseite 17. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 21.5.1962 Autograf 18. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 15.5.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift und Kritzelei von Unbekannt auf der Rückseite 19. Brief an Herbert Adolph Cahn von André Emmerich, New York, 17.5.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von André Emmerich sowie handschriftlicher Notiz von Herbert Adolph Cahn an Christoph Bernoulli, Zürich, 25.5.1962 20. Kommissions-Vertrag zwischen Christoph Bernoulli und Roland Hartmann, St. Gallen, 15.5.1962 Typoskript mit eigenhändigen Unterschriften 21. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 5.5.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 22. Brief an Christoph Bernoulli von der Sammlung für Völkerkunde St. Gallen, St. Gallen, 25.4.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von P. U. Knicker [?] und handschriftlicher Anmerkung [von Christoph Bernoulli?] 23. Karte an Christoph Bernoulli von Ulf Bankmann, Thayngen, 11.4.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 24. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 5.4.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift und handschriftlicher Ergänzung 25. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 26.3.1962 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 26. Brief an Christoph Bernoulli von Peter Nathan, Zürich, 11.1.1964 Autograf, mit "Petrus" unterzeichnet 27. Brief an Christoph Bernoulli vom Eugen Rentsch Verlag, Erlenbach-Zürich, 12.1.1961 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Eugen Rentsch 28. Brief an Christoph Bernoulli vom Eugen Rentsch Verlag, Erlenbach-Zürich, 8.10.1960 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Eugen Rentsch 29. Brief an Christoph Bernoulli vom Eugen Rentsch Verlag, Erlenbach-Zürich, 7.9.1960 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Eugen Rentsch und handschriftlicher Anmerkung (von Christoph Bernoulli?) 30. Brief an Christoph Bernoulli von Roland Hartmann, St. Gallen, 30.8.1960 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 31. Brief an Christoph Bernoulli vom Kunsthaus Zürich, Zürich, 16.11.1957 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Hedi Schiess 32. Brief an René Wehrli, Kunsthaus Zürich, [von Christoph Bernoulli], Basel, 30.10.1957 Durchschlag 33. Brief an Christoph Bernoulli vom Museum Rietberg, Zürich, 30.9.1957 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Elsy Leuzinger, Konservatorin 34. Brief an Christoph Bernoulli von der Galerie Roudillon, Paris, 26.11.1958 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Jean Roudillon 35. Brief an Christoph Bernoulli von Peter Nathan, Zürich, 7.8.1957 Autograf; die Rückseite enthält eine handschriftliche Ergänzung von Fritz Nathan 36. Brief an Christoph Bernoulli vom Kunsthaus Zürich, Zürich, 1.8.1957 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Hedi Schiess und handschriftlicher Anmerkung von Unbekannt 37. Brief an Christoph Bernoulli von der Condor Film AG, Zürich, 12.7.1957 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Heinrich Fueter 38. Brief an Peter Nathan [von Christoph Bernoulli], Basel, 26.6.1957 Durchschlag 39. Brief an Christoph Bernoulli vom Museum Rietberg, Zürich, 23.6.1957 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Elsy Leuzinger 40. Brief an Christoph Bernoulli vom Museum für Völkerkunde und Schweizerisches Museum für Volkskunde Basel, Basel, 26.11.1956 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Alfred Bühler und handschriftlicher Anmerkung [von Christoph Bernoulli?] 41. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 20.10.1956 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 42. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Köln, 25.9.1956 Durchschlag mit eigenhändiger Unterschrift, Kopie von Nr. 43? 43. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Köln, 25.9.1956 Durchschlag mit eigenhändiger Unterschrift, Vorlage für Nr. 42? 44. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Lima, 19.5.1956 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 45. Brief an Max Huggler, Kunstmuseum Bern, von Christoph Bernoulli, Basel, 8.5.1956 Durchschlag 46. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Zürich, 7.5.1955 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 47. Brief an Christoph Bernoulli von Peter Nathan, Zürich, 21.1.1955 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift sowie handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen 48. Brief an Gabriella Passamonti von Schoeler von Christoph Bernoulli, Basel, 10.1.1955 Durchschlag 49. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 5.1.1955 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 50. Brief an Christoph Bernoulli vom Museum Rietberg, Zürich, 7.12.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Johannes Itten 51. Brief an Johannes Itten, Museum Rietberg, von Peter Nathan, Zürich, 6.12.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift "P. N." 52. Brief an Peter Nathan von Christoph Bernoulli, Basel, 1.12.1954 Durchschlag 53. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 23.11.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 54. Brief an Christoph Bernoulli vom Museum Rietberg, Zürich, 23.11.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift und handschriftlicher Ergänzung von Johannes Itten 55. Brief an Christoph Bernoulli vom Museum für Völkerkunde und Schweizerisches Museum für Volkskunde Basel, Basel, 12.11.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift von Alfred Bühler 56. Briefentwurf an Alfred Bühler von Christoph Bernoulli, Basel, 8.11.1954 Autograf 57. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 25.10.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 58. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 25.10.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 59. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 25.10.1954 Durchschlag von Nr. 58 60. Brief an Gabriella Passamonti von Schoeler von Christoph Bernoulli, Basel, 21.10.1954 Durchschlag 61. Telegrammvorlage an Gabriella Passamonti von Schoeler von Christoph Bernoulli, Basel, 21.10.1954 Autograf 62. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 20.10.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 63. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 18.10.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 64. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 2.10.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 65. Brief an Peter Nathan von Christoph Bernoulli, Basel, 13.10.1954 Durchschlag 66. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 9.10.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift, Kopie von Nr. 67? 67. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 9.10.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift, Vorlage für Nr. 66? 68. Brief an Christoph Bernoulli von Gabriella Passamonti von Schoeler, Rom, 2.10.1954 Typoskript mit eigenhändiger Unterschrift 69. Briefentwurf an Gabriella Passamonti von Schoeler von Christoph Bernoulli, Basel, 27.9.1954 Autograf

Kurzfassung: Der Teilnachlass im Bestand des Museums für Hamburgische Geschichte enthält 59 Tonbänder, die Walter Hävernick zwischen 1954 und 1973 produziert hat. Inhaltlich fallen diese in beide Arbeitsfelder - Walter Hävernick war von 1946 bis 1973 in Personalunion sowohl Direktor des Museums für Hamburgische Geschichte als auch Ordinarius am Hamburger Seminar für Deutsche Altertums- und Volkskunde, der Vorläuferinstitution des heutigen Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Hamburg.

Kurzfassung: Spur 1: Musik II Archiv, Sonderausstellung, Spur 2: Eisenbahnversammlung 1954, Ansprache Hävernick, Musik

Kurzfassung: Zeitungsausschnittsammlung des Staatlichen Dorfensembles zum Thema Volkskunst.

Kurzfassung: Dank für Brief über seinen Aufsatz und Ergänzungen. Angelaufene volkskundliche Studien. Tod Adolf Spamers. Erwähnt den Deutschen Wortschatz in einer neuen Auflage, Lob.

Kurzfassung: insgesamt 16 Volkslieder; restliche Liedtitel: Nr. 11 Die Königskinder, Nr. 12 Glück auf! Glück auf! Sei mir gegrüßt du schöne Welt, Nr. 13 Frisch gesungen, Nr. 14 Heiter mein liebes Kind, Nr. 15 Loreley, Nr. 16 Jetzt gang i ans Brünnele

Kurzfassung: Neujahrs- und Geburtstagsglückwünsche.

Kurzfassung: Neujahrsgrüße. Persönlicher und kollegialer Dank.

Kurzfassung: Begleitschreiben zu Vertrag für 2. Auflage der "Deutschen Volksschwänke"

Kurzfassung: Antwort auf Br. Wahles: Auskunft zu einer Berufung von Montelius an das Museum für Völkerkunde bzw. auf eine Professur an der Berliner Universität.

Kurzfassung: Kann nicht bei der Gestaltung einer Rundfunksendung helfen, da es nur sehr wenig überliefertes Fischländer Brauchtum gibt.

Kurzfassung: von Nickel eigenh. geprüfte Literaturlisten

Kurzfassung: u.a. erwähnt eine Ausstellung zur Würdigung des verstorbenen A. Spamer; hs. notiert "Dr. Sieber"

Kurzfassung: Volksliedtexte

Kurzfassung: Trachtenbeschreibung + Zeichnung

Kurzfassung: Austausch über Traditionen, Bräuche und Volkskunst im Erzgebirge.

Kurzfassung: Beschreibung der Lützener Tracht + Zeichnung (Farbbild 2 und Hauben)

Kurzfassung: Verschiedene Hefte als Beilage zur Zeitschrift: "Volkskunst" aus den Jahren 1954 und 1955 (Vorschläge zur Ausgestaltung von Feiern anläßlich des Internationalen Frauentages am 8. März 1954; Vorschläge zur Ausgestaltung von Feiern zum Internationalen Kindertag 1. Juni 1954; Vorschläge zur Ausgestaltung von Erntefeiern etc.)

Kurzfassung: Spiegelt den Arbeitsvorgang und -rhythmus beim Pressen von Kunstblumen wider

Kurzfassung: Liedtexte; Anmerkungen zu Überlieferung, verschiedenen Versionen und Gewährsleuten; Sagen und Geschichtliches

Kurzfassung: Lebensstationen von Günter Moll und seiner Braut Ruth-Ingeborg Neugebauer, im Text genannt Molli

Kurzfassung: Über das Staatlichen Folklore-Ensembles "Pirin" aus Blagojewgrad; darunter Zitate aus verschiedenen Tageszeitungen über Auftritte des Ensemles in der DDR.

Kurzfassung: Liedtext und Angaben zur Tradierungsgeschichte

Kurzfassung: Über Genese und Überlieferung der Märchen, Ursprünge der Märchenstoffe, Märchenforschung

Kurzfassung: Dank für das "Tafellied zur Hochzeit Dr. Moll Zum 6. März 1954" (für Dichten und Abschreiben), Zusicherung von Fotos der Hochzeit

Kurzfassung: Beitrag zu den Ergebnissen eines Bezirksausscheides.

Kurzfassung: Herstellung, Illustration und Buchschmuck

Kurzfassung: Bericht einer Reise, um sorbische Volkskunst zu studieren.

Kurzfassung: Buchhandels-Ankündigung mit Auszügen aus dem Inhalt.