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  • HBZ  (7)
  • 2010-2014  (7)
  • 1945-1949
  • Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
  • General works  (7)
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Language
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658057367
    Language: German
    Pages: 1 online resource (345 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
    RVK:
    Keywords: College students ; Germany.. ; Moroccans ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Fur Hochschulen in Deutschland ist Internationalitat ein Aushangeschild, dahinter jedoch spielen machtvolle Unterscheidungen eine Rolle. An diesem Spannungsverhaltnis zwischen Offenheit und Ausgrenzung setzt die Autorin an. In die Diskussion eingebracht werden hier als Portrats illustrierte Wahrnehmungen von BildungsMigrantInnen aus Marokko. Uber zwei Jahre wurden dort Studieninteressierte begleitet und Interviews mit dann tatsachlich nach Deutschland Migrierten gefuhrt. Inwieweit stellt sich aus deren Perspektive Migration fur Bildung als ein gelingendes bzw. gelungenes Vorhaben dar? Welche Anregungen lassen sich daraus fur die Gestaltung transnationalen Studierens ableiten? Zu Migration, Kolonialismus und Bildung greift die Studie auch Positionen marokkanischer bzw. afrikanischer AutorInnen und Diskurse aus Sozial- und Kulturwissenschaften auf und schließt mit konkreten Ansatzpunkten fur die Umsetzung einer subjektorientierten Internationalitat an Hochschulen in Deutschland.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Anmerkungen zur Schreibweise -- Glossar verwendeter Wörter und Hinweise -- Verwendete Abkürzungen -- 1 Einführung -- 1.1 Untersuchungsinteresse und zentrale Fragestellungen -- 1.2 Konzeption und Aufbau der Untersuchung -- 1.3 Reflexionen zur eigenen Positionierung -- 2 Theoretische Perspektiven auf marokkanische (Bildungs)Migration -- 2.1 Migration als inter- bzw. transdisziplinärer Forschungsgegenstand -- 2.2 Marokko, insbesondere die nordöstliche Region Oriental, als Gegenstand der Migrationsforschung -- 2.3 Pädagogische Thematisierungen von Migration in Deutschland vor dem Hintergrund migrationsreflektierender Literaturbeiträge aus Marokko bzw. dem frankophonen Afrika -- 2.3.1 Die Defizite ins Visier nehmende Ausländerpädagogik -- 2.3.2 Das gesellschaftliche Konzept vom Multikulturalismus und die Interkulturelle Pädagogik -- 2.3.3 Vom Unbehagen mit dem Kulturbegriff zu einer Migration ins Visier nehmenden Pädagogik -- 2.4 Rassismuskritische Perspektiven in der deutschsprachigen Migrationsdebatte -- 2.4.1 Zustandekommen rassistisch durchdrungener gesellschaftlicher Dominanzverhältnisse -- 2.4.2 Wirkungsebenen von Rassismus unter besonderer Berücksichtigung der Sprache -- 2.4.3 Kolonialismus als zentrale Referenz rassistischer Diskurse -- 2.4.4 Identitätszuschreibungen und antimuslimischer Rassismus im historischen und aktuellen Kontext -- 2.5 Von den ‚Anderen der Anderen': Marokkanische Repräsentationen und deutsche Selbstvergewisserungen -- 2.6 Zwischenbilanz und theoretische Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung -- 2.6.1 Interkulturelle Öffnung als Weg aus dem Dilemma zwischen Wissen und Nicht-Wissen -- 2.6.2 Zur Bedeutung der Institution Universität für die Überschreitung von Grenzen -- 3 Migrationsspezifische Rahmenbedingungen marokkanischer BildungsMigrant_innen in Deutschland.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658056407
    Language: German
    Pages: 1 online resource (463 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Waste lands ; Germany.. ; Coal mines and mining ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Die Debatte uber die Sanierung, Rekultivierung und Gestaltung von Tagebaubrachen in Ostdeutschland nach 1989/90 ist Gegenstand dieser Untersuchung. Markus Schwarzer analysiert die Ideen, Werte und Symboliken von Landschaft, die die asthetische Wahrnehmung, wissenschaftliche Erforschung und planerische Umgestaltung der Brachen auszeichnen. Fur seine Untersuchung hat er leitende Konzepte aus dem Sudraum Leipzig, der Region Dessau-Bitterfeld-Wittenberg und der Lausitz ausgewahlt. Der Autor arbeitet die kulturellen Gehalte von Landschaft in den jeweiligen Konzepten heraus und deutet den Wandel des Diskurses uber die Bergbaufolgelandschaft.?.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Auswirkungen des Tagebaus -- 1.2 Untersuchungsgegenstand und Fragestellung -- 1.3 Forschungsstand -- 1.4 Relevanz der Arbeit -- 1.5 Zeitgeschichtlicher Rahmen -- 1.6 Aufbau der Arbeit -- 2 Kulturwissenschaftliche Perspektive und Auswahl des Materials -- 2.1 Diskurstheoretische Methodik -- 2.2 Die Gliederung des Diskurses nach sozialen Ebenen -- 2.3 Landschaft als Kollektivsymbol -- 2.4 Zur Auswahl der Quellen -- 2.5 Auswahl und Kennzeichnung der Regionen -- 2.5.1 Südraum Leipzig -- 2.5.2 Dessau-Bitterfeld-Wittenberg -- 2.5.3 Lausitz - insbesondere das heutige „Lausitzer Seenland" -- 3 Das weltanschauliche Deutungsrepertoire von Landschaft -- 3.1 Liberale Landschaftsvorstellungen -- 3.2 Konservative Landschaftsvorstellungen -- 3.3 Demokratische Landschaftsvorstellungen -- 3.4 Romantische Landschaftsvorstellungen -- 4 Leitvorstellungen staatlicher Planung zur Bergbaufolgelandschaft -- 4.1 Bestandsaufnahme der Umweltsituation seit 1990 -- 4.1.1 Bestandsaufnahme in den mitteldeutschen Tagebaugebieten -- 4.1.2 Vorschläge zur Sanierungs- und Rekultivierungsforschung -- 4.1.3 Bestandsaufnahme der Tagebaugebiete in der Niederlausitz -- 4.1.4 Vergleich der Empfehlungen in beiden Bestandsaufnahmen -- 4.2 Leitvorstellungen der staatlichen Tagebausanierung -- 4.2.1 Landes- und Regionalplanung als Sanierungsrahmen -- 4.2.2 Braunkohleausschüsse - Beispiel Brandenburg -- 4.2.3 Kritik an impliziten Landschaftsvorstellungen der Sanierung -- 4.2.4 Diskussion der Landschaftsvorstellungen der Sanierung -- 4.3 Leitideen der staatlichen Raumplanung und ihre Vorläufer -- 4.3.1 Landesplanung - Beispiel Sachsen -- 4.3.2 Das „ökologische Gleichgewicht" bei E. P. Odum -- 4.3.3 Leitvorstellungen der Regionalplanung im Vergleich.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Cover
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658060398
    Language: German
    Pages: 1 online resource (222 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Women in higher education ; Women in higher education ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Marion Magg-Schwarzbacker analysiert, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Aktualitat und Verbreitung von Mentoring-Programmen fur Frauen in Deutschland, insbesondere an Hochschulen, hat und bezieht sich bei der empirischen Analyse auf (vorwiegend schriftliche) Dokumente eines konkreten Mentoring-Projektes. Die durch das Konzept der wissenssoziologischen Diskursanalyse inspirierte Analyse und Interpretation des Datenmaterials zeigt, dass unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Hochschulausbildung in der Wahrnehmung von Mentees, Mentorinnen und Mentoren nicht ausreicht. Die Autorin arbeitet heraus, dass Mentoring als antizipatorische, intergenerationelle, erfahrungsgeleitete, informelle Kooperation und Lernform eine zeitgemaße Bereicherung der Bildungslandschaft darstellt.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Einführung und Zielsetzung -- A Theoretischer Teil -- 1. Mentoring - ein neues Phänomen mit langer Tradition -- 1.1 Stand der Forschung -- 1.2 Definition und Konzeption -- 1.3 Forschungsdesiderate -- 1.4 Zusammenfassung -- 2. Mentoring als Instrument der spätmodernen Gesellschaft -- 2.1 Das Konzept Risikogesellschaft -- 2.1.1 Risikobegriff nach Ulrich Beck -- 2.1.2 Zusammenfassung -- 2.2 Das Konzept der individualisierten Gesellschaft -- 2.2.1 Institutionalisierung von Individualität und Lebenslauf16 -- 2.2.2 Temporalstrukturen -- 2.2.3 Multiple Optionen -- 2.2.4 Sozialpsychologische Aspekte der Individualisierung -- 2.2.5 Zusammenfassung -- 2.3 Das Konzept Wissensgesellschaft -- 2.3.1 Theoretische Perspektiven auf die Wissensgesellschaft -- 2.2.3 Zusammenfassung -- 3. Theoretische Konzepte zur Vermittlung informellen Wissens -- 3.1 Wissensbegriffe -- 3.2 Konzepte des Wissensmanagements -- 3.3 Wissensformen -- 3.4 Zusammenfassung -- 4. Formen der Kooperation im Mentoring -- 4.1 Zentrale Aspekte der Mentoringbeziehung: Begriffsklärungen -- 4.1.1 Mentoring als Lernpartnerschaft -- 4.1.2 Erfahrung -- 4.1.3 Informelles Lernen -- 4.1.4 Kompetenz -- 4.2 Lernen und Erfahrungswissen -- 4.3 Formelles Mentoring und in/formelles Lernen -- 4.3.1 Mentoringtandem -- 4.3.2 Rahmenprogramm -- 4.3.2 Netzwerke -- 4.3.4 Koordination und Organisation des Mentoringprogramms -- 4.4 Zusammenfassung im Hinblick auf die Untersuchung des empirischen Materials -- B ProMentora: Zur Methode und Durchführung der empirischen Untersuchung eines Mentoring-Projekts -- 5. Diskursanalytische Auswertung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.1 Untersuchungsdesign -- 5.1.1 Forschungsfrage -- 5.1.2 Methodisches Vorgehen: Diskursanalytische Auswertung -- 5.1.3 Beschreibung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.2 Durchführung der Untersuchung.
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658061982
    Language: German
    Pages: 1 online resource (396 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Advertising.. ; Communication ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Werbekommunikation geht weit uber die Verbreitung massenmedialer, bezahlter Werbeanzeigen in der Wirtschaft hinaus. Der soziale Mechanismus, der ihr zugrunde liegt, lasst sich potenziell in allen Bereichen der Gesellschaft entdecken und tritt in den unterschiedlichsten Formen auf.?Nils S. Borchers diskutiert diese Vielfaltigkeit der Werbekommunikation und untersucht insbesondere die Funktion, die der Werbung als Kommunikationsform zukommt. In interdisziplinarer Auseinandersetzung mit bestehenden Werbekonzepten entwirft er eine Theorie appellierender Kommunikation, die Werbung von anderen Formen des Appells wie Empfehlung und Befehl unterscheidet. Der aus dieser Theorie abgeleitete Werbebegriff uberwindet die vorherrschenden ontologischen Vorstellungen des Werbediskurses und erlaubt den Anschluss der Werbeforschung an aktuelle Kommunikationstheorien ? mit uberraschenden Konsequenzen fur einen spezifisch kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff.?.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Identität der kommunikationswissenschaftlichen Werbeforschung -- 1.2 Warum die Bezeichnung ‚Werbung'? -- 1.3 Zum Aufbau der vorliegenden Arbeit -- 2 Vorüberlegungen zu einem kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff -- 2.1 Von der Notwendigkeit eines eigenen Werbebegriffs -- 2.2 Anforderungen an einen kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff -- Teil I -- 3 Werbeforschung außerhalb der Kommunikationswissenschaft -- 3.1 Werbung in der Betriebsökonomie -- 3.1.1 Werbung in der Marketingforschung -- 3.1.2 Werbung außerhalb der Marketingforschung -- 3.1.3 Werbeformen in der Betriebsökonomie -- 3.1.4 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.2 Werbung in der Volkswirtschaftslehre -- 3.2.1 Die volkswirtschaftliche Makroperspektive -- 3.2.2 Die volkswirtschaftliche Mikroperspektive -- 3.2.3 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.3 Werbung in der Psychologie -- 3.3.1 Zwei Linien der Werbebestimmung -- 3.3.2 Funktionen der Werbung -- 3.3.3 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.4 Werbung in der Geschichtswissenschaft -- 3.4.1 Werbung als grundlegender Mechanismus menschlicher Kommunikation -- 3.4.2 Fokussierte Werbegeschichten -- 3.4.3 Der Diskurs über die Moderne Werbung -- 3.4.4 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.5 Werbung in der Soziologie -- 3.5.1 Spanns „Kurzgefasstes System der Gesellschaftslehre" -- 3.5.2 Clausens „Elemente einer Soziologie der Wirtschaftswerbung" -- 3.5.3 Königs „Die Funktion der Werbung als Stilelement des modernen Massenkonsums" -- 3.5.4 Möllers „Gesellschaftliche Funktion der Konsumwerbung" -- 3.5.5 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 4 Die Werbeforschung der Kommunikationswissenschaft -- 4.1 Werbung als Werbewirtschaft -- 4.1.1 Die Untersuchung der Werbebranche.
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  • 5
    ISBN: 9783658041830
    Language: German
    Pages: 1 online resource (402 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Organization and Public Management Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: University autonomy ; Germany.. ; Total quality management in higher education ; Germany.. ; Education, Higher ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation und Fragestellung: Spezifika der Professionalität der Qualitätsentwickler an deutschen Hochschulen -- 1.1.1 Fragestellungen -- 1.1.2 Analytischer Rahmen -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Rahmenbedingungen: Governancewandel und Organisationswerdung der Hochschulen -- 2.1 Governancewandel -- 2.2 Hochschulen aus der Organisationsperspektive -- 2.2.1 Looseley coupled system, organized anarchy und Expertenbürokratie -- 2.2.2 Hochschulen als organisationale Akteure -- 2.3 Grenzen des Managements -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Etablierung der Qualitätsentwicklung an deutschen Hochschulen -- 3.1 Gründe für die Etablierung von Qualitätsentwicklung an deutschen Hochschulen -- 3.2 Definition ‚Qualität', ‚Qualitätssicherung' und ‚-management' -- 3.3 Instrumente der Qualitätssicherung -- 3.3.1 Hochschulspezifische Qualitätssicherungsverfahren -- 3.3.2 Wirtschaftsaffine Qualitätsmanagementsysteme -- 3.3.3 Zielvereinbarungen und indikatorbasierte Mittelverteilung -- 3.4 Umsetzung von qualitätssichernden Maßnahmen/ Qualitätsmanagement -- 3.5 Funktionen der Qualitätssicherung -- 3.6 Qualitätsmanagement und Hochschulsteuerung -- 3.7 Organisation der Qualitätsentwicklung -- 3.8 Zusammenfassung -- 4 Forschungsüberblick: Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Hochschulmanager in neuen Funktionalbereichen -- 4.1 Begriffliche Abgrenzung: administratives Hochschulmanagement -- 4.2 Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Hochschulmanager in den Funktionalbereichen -- 4.2.1 Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Hochschulmanager in den Funktionalbereichen: deutsche Studien -- 4.2.2 Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Wissenschaftsmanager in Funktionalbereichen: internationale Stud.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783531190150
    Language: German
    Pages: 1 online resource (487 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Communication ; Social aspects ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Online-Publikation ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder edienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band will dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung beleuchten.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Teil 1 Forschungsfelder medialer Kommunikation -- Normativität in der Kommunikatorforschung: Journalistik -- 1 Einführung in die Thematik -- 1.1 Kurze Begriffserklärung -- 2 Theoretische Ansätze zur Normativität -- 2.1 Drei Ebenen von Normativität in der Journalistik -- 2.2 Funktion und Zulässigkeit von Normativität in der Journalistik -- 2.3 Einflussfaktoren von und auf Normativität - theoretische Überlegungen -- 3 Vordenker der Journalistik und ihre normativen Orientierungen -- 4 Normative Wende im 19. Jahrhundert -- 5 Leitbild „Führung" im Nationalsozialismus -- 6 Frankfurter Schule, Kritische Theorie -- 7 Journalismusforschung in autoritären Staaten: Beispiel DDR -- 8 Ausrichtung auf empirisch-analytische Forschung -- 9 Die Schule der Cultural Studies -- 10 Neue Tendenzen: Der Bürger im Blickpunkt wissenschaftlicher Studien -- 11 Aktuelle Leitbilder: Demokratie, Transparenz, Trennungsnorm -- 12 Fazit: Normative Vorannahmen/Leitbilder reflektieren und explizieren -- Literaturverzeichnis -- Normative Aspekte der PR und der PR-Wissenschaft -- 1 Einleitung -- 2 Was ist PR-Wissenschaft ? -- 3 Normative Bezüge in der PR-Praxis -- 3.1 Frühe Praktikertheorien als normative Handlungsrichtlinien -- 3.2 PR-Ethik -- 3.3 PR-Kodizes - Funktionen und Bekanntheit -- 4 Normative Bezüge in der PR-Wissenschaft -- 4.1 Zwei Typen von Normativität -- 4.2 Das Grunig-Modell -- 4.3 Der verständigungsorientierte Ansatz (Burkart) -- 4.4 Die Theorie öffentlichen Vertrauens (Bentele) -- 4.5 Andere Ansätze -- 5 Fazit -- Literatur -- Die Kommunikationswissenschaft als Ombudsfach ? -- 1 Die doppelte Verspätung und das große Rauschen -- 2 Empirie, Normativität und Leitbilder -- 3 Stille Institutionalisierung - die Werbeforschung und die Kommunikationswissenschaft -- 4 Moralisierung der Märkte -- 5 Eine Frage der Ethik: Altruistische Pullover ?.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658004132
    Language: German
    Pages: 1 online resource (220 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Journalism ; Handbooks, manuals, etc.. ; Storytelling.. ; Journalism ; Authorship ; Electronic books
    Abstract: Alle berühmten Hollywood-Regisseure wie Spielberg, Cameron oder Lucas benutzen sie: Ob E.T, Titanic oder Starwars, kaum ein Blockbuster kommt ohne wichtige Elemente des Monomythos aus. Diese Erzählstruktur ist eine Ansammlung dramaturgischer Strukturen, die in Mythen und Märchen vorkommen. Entwickelt und benannt wurde sie von Joseph Campbell in den 1940ern. Der Monomythos, also die eine Geschichte, ist auch als Heldenreise bekannt. Sie ist eine Art Baukasten, aus dem sich Geschichtenerzähler kinderleicht bedienen können. Im Prinzip handelt es sich um eine angereicherte Form der 3-Akt-Struktur nach Aristoteles. Was für Hollywood gilt, sollte auch für den Journalismus möglich sein, denn das Übernehmen von Erzählformen ist keine Frage des Geldes. Dieses Buch enthält Drehbuch-Ausschnitte aus Hollywood-Filmen, um die dramaturgischen Strukturen zu erläutern und veranschaulicht anhand von zahlreichen Magazinbeispielen, wie man sie im Alltag anwenden kann. Die zentrale Frage ist: Was ist eine Geschichte und wie erzähle ich sie am besten?.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Der erste Akt -- 1.1 Backstory -- Das unbekannte Wichtigste -- Hollywood schreibt ab - warum wir nicht auch? -- Campbell kommt aus Griechenland und ist 2400 Jahre alt -- Schon wieder Eier: Struktur - Skelett - Korsett? -- Von Lukas Himmelswanderer und Heinrich Töpfer -- 1.2 Die 3-Akt-Struktur -- 1.3 Die Gewohnte Welt - und ihr Held -- Wie haben Sie das gemacht, Mr. Hitchcock? -- Empathie statt Sympathie -- Modern ausgesprochen ist der Held ein Dienstleister. -- Aller Anfang ist… vor dem Anfang (Frey 1987, S. 93) -- Ohne Vorgeschichte kann man den Verlust nicht bewerten. -- Wunderwaffe Symmetrie -- Die Gewohnte Welt ist keine Moderation! -- Anfänge vor dem Anfang vor dem Anfang -- Der Grundantagonismus -- 1.4 Der Ruf zum Abenteuer -- Der Schurke -- Je besser der Antagonist, desto besser der Held -- „Point of Attack" -- 1.5 Die Weigerung -- Die Wiederholung der Wiederholung der Mondlandung -- 1.6 Das auslösende Moment und die zentrale Frage -- Judahs Ziegel -- Gerne gemachte Fehler sind Wendepunkte ohne Bildebenenwechsel -- Das heißt also… -- 1.7 Der Mentor -- There can be only one! -- Heldenwechsel -- Der Mentor kennt den Grundantagonismus des Helden, die Verbündeten nicht -- Der Mentor zweiter Klasse: der perfekte Doppelstecker -- Von Toiletten und Swingerclubs -- Kurzstruktur - Prätreatment -- Der zweite Akt -- 2.1 Prüfungen und Verbündete -- …Prüfungen, Prüfungen, Prüfungen… -- Ein Fisch auf dem Trockenen -- Die schönsten Geschichten werden von den Attributen bestimmt. -- Der Aufbaugegner gehört an den Anfang -- Hürdenlauf und Pingpong -- Ein Unentschieden in den Prüfungen führt zu einem unentschiedenen Beitrag -- 2.2 Vordringen in die tiefste Höhle -- Phönix aus der Asche -- Von Inspiration und Transpiration -- Das Auswärtsspiel des Helden -- 2.3 Die entscheidende Prüfung -- John Wayne: Und es fi el kein einziger Schuss.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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