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  • 2010-2014  (2)
  • 1925-1929
  • Gerhards, Jürgen  (2)
  • Electronic books  (2)
  • 1
    ISBN: 9783658024390
    Language: German
    Pages: 1 online resource (307 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Sozialstrukturanalyse Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Globalization.. ; Education ; Social aspects.. ; Educational equalization.. ; Social mobility ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Transnationales Humankapital, beispielsweise in Form von Fremdsprachenkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen, ist eine Ressource, die im Rahmen von Globalisierungsprozessen immer bedeutsamer wird und zu neuen sozialen Ungleichheiten führt. Der Band beschäftigt sich im ersten Teil mit den veränderten Makrokontexten und Ideologien, die transnationales Humankapital zu einer bedeutsamen Ressource werden lassen, sowie mit den Institutionen, die dessen Vermittlung – insbesondere im Jugend- und jungen Erwachsenenalter – dienen. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf den sozial ungleich verteilten Zugangschancen zu transnationalem Humankapital. Im dritten Teil geht es um die möglichen Renditen transnationalen Humankapitals und die dadurch entstehenden Ungleichheiten. Die einzelnen Beiträge nutzen unterschiedlichste qualitative und quantitative Vorgehensweisen und bieten Einsichten aus einer Vielzahl europäischer und nichteuropäischer Länder.​.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Transnationales Humankapital. Einleitende Bemerkungen zu Kontextbedingungen, Erwerb und Verwertbarkeit von transnationalen Kompetenzen -- Literatur -- I. Makrokontexte, Ideologien und vermittelnde Institutionen -- Das Mobilitätsskript des Bologna-Prozesses und die Rolle der sozialen Ungleichheit -- Zusammenfassung -- 1. Einleitung -- 2. Der Bologna-Prozess aus neoinstitutionalistischer Perspektive -- 2.1 Neoinstitutionalistische Konzepte als theoretischer und analytischer Rahmen -- 2.2 Der Bologna-Prozess und das entstehende Bologna-Modell -- 3. Daten und Methoden -- 4. Ergebnisse: Das Bologna-Mobilitätsmodell und seine institutionellen Grundlagen -- 4.1 Die kulturell-kognitive Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.2 Die normative Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.3 Die regulative Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.4 Die Verbindung transnationaler Mobilität mit Fragen sozialer Ungleichheit im Bologna-Mobilitätsmodell -- 5. Fazit: Das Bologna-Mobilitätsmodell als Chance zur Reduzierung sozialer Ungleichheit? -- Literatur -- Educating Global Citizens -- Summary -- 1. Introduction -- 2. A Brief History of International Schooling -- 3. The Case Study: International Schools in Singapore -- 4. Conclusion -- References -- Einjährige Schüleraustauschprogramme in Deutschland - gesellschaftliche Bedeutung, historische Entwicklung und Struktur der Anbieterorganisationen -- Zusammenfassung -- 1. Einleitung -- 2. Schüleraustausch in Deutschland -- 2.1 Eingrenzung des Begriffs -- 2.2 Aktuelle Situation des Schüleraustauschs in Deutschland -- 2.3 Schüleraustausch - ein Elitenphänomen? -- 3. Historische Entwicklung und derzeitige Marktstruktur des Schüleraustauschs in Deutschland -- 3.1 Historische Entwicklung der Teilnehmer- und Anbieterzahlen in Deutschland.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658015305
    Language: German
    Pages: 1 online resource (253 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Keywords: European Union countries ; Social policy ; Electronic books
    Abstract: ​Die Eurokrise ist eine der schwersten Krisen der EU seit ihrer Gründung. Bei ihrer Lösung geht es nicht allein um den Erfolg von konkreten wirtschaftspolitischen Maßnahmen, sondern um den Zusammenhalt zwischen den Bürgern der verschiedenen Mitgliedsländer. Jürgen Gerhards und Holger Lengfeld entwickeln ein Konzept einer sozial integrierten europäischen Gesellschaft, das auf der Annahme beruht, dass sich die EU-Bürger unabhängig von ihrer jeweils konkreten nationalen Herkunft als Gleiche anerkennen. Anhand von Daten einer Umfrage aus vier Ländern prüfen sie, in welchem Maße die Europäer diese Idee einer europäisierten Chancengleichheit unterstützen oder ob sie weiterhin einem nationalstaatlich geschlossenen Gleichheitskonzept anhängen. Die empirischen Befunde der Studie stimmen optimistisch: Die kulturellen Grundlagen für ein sozial integriertes Europa scheinen gegeben zu sein, da sich die Bürger der Europäischen Union in hohem Maße als Gleiche anerkennen, sich kaum gesellschaftliche Konfliktlinien um die Zubilligung gleicher Rechte für Bürger aus anderen EU-Ländern zeigen und die Menschen sich auch in der Alltagspraxis weitgehend an diesen Werten orientieren.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Die Krise der europäischen Union und die Herausforderungen an die Sozialintegration Europas -- 2. Systemintegration und Sozialintegration in Europa: Der theoretische Rahmen -- 2.1 Systemische Integration von Nationalstaaten -- 2.2 Soziale Integration von Nationalstaaten und die Idee der Gleichheit aller Staatsbürger -- 2.3 Der Prozess der systemischen Europäisierung national-staatlich verfasster Gesellschaften -- 2.4 Sozialintegration Europas: Die Idee der Gleichheit aller EU-Bürger -- 2.4.1 Die Institutionalisierung europäischer Gleichheitsrechte -- 2.4.2 Die Legitimität der Europäisierung von Gleichheitsrechten: Kriterien für ein sozial integriertes Europa -- 2.5 Die Forsehungsfragen -- 2.5.1 Die Struktur der Gleichheitsvorstellungen -- 2.5.2 Die Existenz von Korifliktlinien: Unterschiede in den Gleichheitsvorstellungen und mögliche Ursachen -- 2.5.3 Handlungsfolgen von Gleichheitsvorstellungen und ihre Belastbarkeit -- 3. Das Europa der Marktbürger -- 3.1 Historische Ausgangslage: Die Herstellung nationaler Arbeitsmarktfreizügigkeit in den vier Ländern der Untersuchung -- 3.2 Das Freizügigkeitskonzept der EU -- 3.3 Die Legitimität der Arbeitsmarktfreizügigkeit -- 3.3.1 Generalisierte Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt -- 3.3.2 Reziprozität in den arbeitsmarktbezogenen Gleichheitsvorstellungen -- 3.3.3 Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt als exklusives Recht fürEU-Bürger? -- 3.4 Gesellschaftliche Spaltungslinien und arheitsmarktbezogene Einstellungen -- 3.4.1 Sozioökonomische Konfliktlinien -- 3.4.2 Kulturelle Konfliktlinien -- 3.4.3 Multivariate Analyse -- 3.5 Handlungsfolgen von arbeitsmarktbezogenen Gleichbeitsvorstellungen -- 4. Das Europa der Staatsbürger -- 4.1 Demokratisierung der Nationalstaaten und die Einführung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts -- 4.1.1 Vier Faktoren der Demokratisierung.
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