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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658058890
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (638 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Bürgergesellschaft und Demokratie Ser. v.45
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Democracy ; Germany.. ; Democratization ; Case studies ; Electronic books
    Kurzfassung: Im Mainstream der Beteiligungsforschung fungiert das brasilianische Porto Alegre als ein gelungenes Modell partizipativer Kommunalpolitik. Die Bezeichnung ?Stadt der Demokratie" pragt das Image dieser Stadt, die oft in Verbindung mit dem Verfahren des Burgerhaushaltes untersucht wird. Doch Rogerio R. Mororo prasentiert ein ganz anderes Bild von Porto Alegre. Er kommt in seiner Analyse zu den Ergebnissen, dass direkte Burgerbeteiligung in Porto Alegre bislang zwar zu mehr Legitimation politischer Entscheidungsfindungen beigetragen hat, jedoch nicht zu Veranderungen bestehender Machtstrukturen und ebenso wenig zur spurbaren Minderung von Missstanden wie krassen raumlichen und sozialen Disparitaten in der lokalen Gesellschaft. Diese Tatsache wird jedoch von einem demokratischen Mythos verklart.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemdarstellung, Ziele der Arbeit und Vorgehen -- 1.1.1 Zum Vorgehen und dem kritischen Ausgangspunkt des Verfassers -- 1.2 Arbeitshypothesen und Forschungsfragen -- 1.2.1 Von einem „idealisierten" Bild des Stadtplanungsmodells von Porto Alegre zu vom Mainstream der Literatur „abweichenden" Arbeitshypothesen -- 1.2.2 Zentrale Arbeitshypothese -- 1.2.3 Sekundäre Arbeitshypothesen -- 1.2.4 Forschungsfragen -- 1.3 Struktur und Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretischer Rahmen -- 2.1 Einführung in den theoretischen Teil der Arbeit -- 2.1.1 Eine erste Abhandlung zur Frage von Theorie und Wertfreiheit -- 2.1.2 Demokratie-, Politik- und Planungsverständnisse -- 2.1.3 Begründung zur Auswahl der Theorien -- 2.2 Ausgewählte theoretische Ansätze zum partizipativen Planungsverständnis: konkurrierende Interpretationen -- 2.2.1 Das „Paradigma" der „nachhaltigen (Stadt)Entwicklung" -- 2.2.2 Planung als kommunikatives und kooperatives Handeln -- 2.2.3 Planejamento politizado brasileiro: Das Verständnis von Planung als politische Tätigkeit -- 2.2.4 Die „autonome Stadtplanung" von SOUZA -- 2.3 Weiterführende theoretische Ansätze -- 2.3.1 Diskurs, Gouvernementalität und Mythos: Begriffserklärungen und (ausgewählte) Grundannahmen -- 2.3.1 Die Stadt als eine "Growth Machine": Der Ansatz von LOGAN &amp -- MOLOTCH -- 2.4 Vom „Anderen" lernen: ZIMA's Beitrag zum „Dialog der Theorien" -- 2.5 Fazit zu den dargestellten theoretischen Ansätzen -- 3 Nationale und regionale Rahmenbedingungen -- 3.1 Veränderungen und Kontinuitäten in der Politik auf nationaler Ebene -- 3.1.1 Spuren von Veränderungen: Die Materialisierung eines Partizipationsdiskurses -- 3.1.2 Anzeichen von Kontinuität in der Politik.
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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