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  • Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen  (4)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3835333879 , 9783835333871
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 515 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Suppl.: Rezensiert in Moser, Natalie [Rezension von: Twellmann, Marcus, 1972-, Dorfgeschichten] 2020
    Suppl.: Rezensiert in Schaub, Christoph [Rezension von: Twellmann, Marcus, 1972-, Dorfgeschichten] 2020
    Suppl.: Rezensiert in Zocco, Gianna, 1986 - [Rezension von: Twellmann, Marcus, 1972-, Dorfgeschichten] 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Twellmann, Marcus, 1972 - Dorfgeschichten
    DDC: 809.93321734
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Dorfgeschichte ; Geschichte ; Dorfgeschichte ; Literaturproduktion ; Dorf
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 445-509
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783835319318 , 3835319310
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 520 Seiten , Illustrationen
    Serie: Philologien
    Serie: Theorie – Praxis – Geschichte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Messling, Markus, 1975 - Gebeugter Geist
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Potsdam 2015
    DDC: 800
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Philology History ; Philology History 19th century ; Philology, Modern History ; Racism in language ; Hochschulschrift ; Philologie ; Theoriebildung ; Geschichte ; Philologie ; Anthropologie ; Geschichte 1700-
    Kurzfassung: Die moderne Philologie war lange eine 'Leitwissenschaft', die gesellschaftlich relevante Aussagen über den Menschen traf. Früher als naturgeschichtliche Ansätze konnte sie den menschlichen 'Geist' aus den Sprachen, Zeichensystemen und Textarchiven der Welt aufschlüsseln. Als Europa zur Weltmacht aufstieg, lag der erkenntnistheoretische Beitrag der Philologie zur Rassenanthropologie in der Vermengung von Sprach- und Schriftstrukturen, Formprinzipien und Gattungsfragen mit vermeintlichen kognitiven Potentialen von Sprechern und Schreibern. Zugleich haben Philologen so gewonnene Annahmen einer Kritik unterzogen, die sie aus der philologischen Hermeneutik und Methodik selbst entfalteten. Anhand philologischer Konzeptionen von Denkern wie Friedrich Schlegel, G. W. F. Hegel, Michele Amari, Jean-Pierre Abel-Rémusat oder Ernest Renan arbeitet die Studie die Reflexion dieser umkämpften Wissensbestände systematisch auf. Hieraus lassen sich Anhaltspunkte für eine zukunftsfähige Philologie gewinnen, die sich heute mit naturalistischen Diskursen über den Menschen ebenso auseinandersetzen muss wie mit dem Erbe des europäischen Universalismus und der politischen Überhöhung kultureller Differenz.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 461-508
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835323483
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (409 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weder, Christine, 1974 - Intime Beziehungen
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Basel 2014/2015
    RVK:
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    Schlagwort(e): Literary studies: from c 1900 - ; Hochschulschrift ; Sexuelle Revolution ; Ästhetik ; Literatur ; Geschichte 1968
    Kurzfassung: Um 〉1968〈 unterhalten Sexualität und Kunst bzw. Literatur ein auffallend inniges gegenseitiges Verhältnis: Auf der einen Seite integrieren Sexualtheorien und Aufklärungsbücher regelmäßig Kunstprogramme und Literaturbezüge in ihre Entwürfe, weil sie den künstlerischen Medien entscheidenden Einfluss auf die menschlichen Lebens- und Denkformen zutrauen. Auf der anderen Seite sind umgekehrt in den kunst- und literaturtheoretischen Beiträgen jener Zeit vielfältige sexuelle Obsessionen auszumachen - auch jenseits der 'üblichen Verdächtigen'. So zeigt sich etwa in den ästhetischen Theorien von Adorno, Barthes, Leslie Fiedler, Susan Sontag oder Ludwig Marcuse eine markante Tendenz zur Erotisierung. Diesem Wechselverhältnis entsprechend, bedeutet es einen doppelten Gewinn, die beiden Felder in Beziehung zueinander zu betrachten: Zum einen leistet die Fokussierung der Kunst- und Literaturbezüge in den Theorien der Sexualität einen neuen Beitrag zur Sexualtheoriegeschichte. Zum anderen eröffnet der Nachweis von Erotisierungstendenzen in der ästhetischen Theorie und Wissenschaft erstmals einen solchen historisierend-kontextualisierenden Blick auf diese Sphäre. Christine Weder bezieht kanonische ebenso wie unbekanntere Schriften ein und berücksichtigt auch französische und englische bzw. amerikanische Texte. Sie plädiert dafür, dass neben der bisher immer wieder akzentuierten Politisierung der Ästhetik um 〉1968〈 der Fokus einer Sexualisierung mindestens so fruchtbar ist.
    Kurzfassung: The author compares theories of sexality and theories of aesthetics around 1968 and find out that there is a strong relation between them. So she states that there is not only a tendency of a politization of aesthetics at that time, but also a tendency to be sexually connotated or even sexualized
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 377-403
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835315471
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 280 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: 2., überarbeitete Auflage
    DDC: 070.57
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    Schlagwort(e): Geschichte 1918-2018 ; Open access publishing ; Science publishing ; Communication in science ; Buch ; Veröffentlichung ; Geisteswissenschaften ; Wissenschaftstheorie ; Geschichte ; Buch ; Open Access ; Buch ; Open Access ; Geisteswissenschaften ; Wissenschaftstheorie ; Open Access ; Geisteswissenschaften ; Buch ; Geschichte
    Kurzfassung: Das gedruckte Buch galt lange Zeit unangefochten als das wichtigste Organ geisteswissenschaftlicher Forschung. Doch in den letzten Jahren ist ein ganzes Gefüge von Medien, Werten und Praktiken in Bewegung geraten. Mit den Möglichkeiten digitaler Forschung und Kommunikation sowie Forderungen nach einer Standardisierung von Publikationen wirkt das Schreiben und Drucken von Büchern bisweilen fast wie ein Anachronismus mit begrenzter Lebensdauer. Die Kritik am gedruckten Buch offenbart ein Stück Kulturkritik, die ihr Unbehagen an der Gegenwart mit einer übertriebenen Erwartung an die technischen Möglichkeiten des Digitalen verbindet. Anstatt die unterschiedlichen Stärken von Papier und Digitalisat hervorzuheben und zu fragen, wo mögliche Synergien liegen könnten, wird ein rivalisierender Gegensatz zwischen beiden postuliert, der eine Entscheidung verlangt. „So ist zuletzt die Einheit aller Gefahrenquellen für das Buch bei Hagner die Ungeduld, das Bedürfnis im Zweifel lieber gleich als durchdacht unterrichtet zu werden, Antworten nur auf gestellte Fragen zu bekommen, sich leicht umentscheiden zu können, lieber kurz, oft, vorläufig und direkt als ausführlich, selten, witterungsfest und umwegreich zu kommunizieren. Jeder dieser Gefahren entspricht ein nachvollziehbarer Wunsch. Seine Erfüllung findet er in anderen Formaten. Aber jeder strikten Verfolgung dieser Wünsche entgeht auch etwas. Bücher, resümiert Hagner, sind im besten Fall etwas Ganzes, das sich entwickelt. Das unterscheidet sie von Informationen“ (FAZ)
    Anmerkung: Literaturangaben , Erscheint auch als Online-Ausgabe
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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