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  • 1
    ISBN: 9783658421625 , 9783658421618
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (517 p.)
    Series Statement: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
    DDC: 306.42
    RVK:
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    Keywords: Society & social sciences ; Social & cultural anthropology, ethnography ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Wenn Menschen miteinander musizieren, koordinieren und synchronisieren sie ihre Handlungen so präzise, dass sie ein hörbares Kollektivgebilde konstruieren: Gemeinsame Musik. Das ist eine herausragende Leistung, die ein Grundinteresse adressiert, das nicht nur die Musiksoziologie, sondern die Soziologie und Sozialtheorie gleichermaßen betrifft: Wie gelingt es Handelnden, gemeinsam Soziales zu erschaffen? Die Untersuchung baut auf Alfred Schütz‘ klassischem Aufsatz „Gemeinsam Musizieren“ auf und folgt der Frage, wie es Musiker:innen gelingt, mit Noten und Instrumenten gemeinsam zu musizieren und wie dies durch die Spielenden erlebt wird. Sie wird anhand von Streichensembles untersucht, die ohne Dirigierende musizieren. Durch die Integration von Videographie, fokussierter und lebensweltanalytischer Ethnographie wird der Blick keineswegs auf situatives Musizieren verengt, sondern die institutionelle und organisationale Ordnung des Forschungsfeldes systematisch integriert. Sozialtheoretisch wird die Untersuchung mit dem Kommunikativen Konstruktivismus gerahmt. Dies ist ein Open-Access-Buch
    Note: German
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658392277
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (436 p.)
    Series Statement: Organisationssoziologie
    DDC: 306.28
    RVK:
    Keywords: Society & social sciences ; Crime & criminology ; Social theory ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Martin Weißmann legt in diesem Open-Access-Buch theoretische Synthesen zu zentralen Themen der interdisziplinären Polizeiforschung vor und leistet damit einen Beitrag zur Integration dieser ansonsten oft empiristischen Forschung in die stärker theorieorientierte Soziologie. Er schlägt vor, (Kriminal-)Polizeien als Fall misstrauischer Sozialsysteme zu analysieren. Wie beispielsweise auch Geheimdienste oder der Investigativjournalismus sind sie auf die Gewinnung von Informationen über eine Umwelt spezialisiert, welche dies durch Prozesse des Verbergens und Täuschens erschwert. Empirisch behandelt das Buch zunächst die (Vor-)Geschichte polizeilicher Ermittlungsarbeit in Europa als Fall der Ausdifferenzierung, Professionalisierung und Organisationswerdung sozialer Kontrolle (untersucht an den Fällen Englands im 18. Jahrhundert sowie der Kriminalpolizeien in Paris um 1820 und Berlin um 1920). Die anschließenden Kapitel widmen sich der Arbeit von Polizisten mit Informanten und an Beschuldigten (in der Vernehmung) als Fall des Kontakts einer organisationalen Grenzrolle mit formal nicht zur Kooperation verpflichteten Nichtmitgliedern der Organisation. Und schließlich analysiert der Autor den polizeilichen Korpsgeist als Fall einer kollegialen Versicherungsgemeinschaft gegen die individuelle Verantwortlichkeit für Fehler bei der Arbeit
    Note: German
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783110774313 , 9783110774290 , 9783110774443
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (281 p.)
    Series Statement: Diskursmuster / Discourse Patterns Band 31
    Parallel Title: Erscheint auch als Kromminga, Jan-Henning Der Westen als Wir-Gruppe im "Kampf der Kulturen"
    Parallel Title: Erscheint auch als Kromminga, Jan-Henning Der Westen als Wir-Gruppe im "Kampf der Kulturen"
    Parallel Title: Erscheint auch als Kromminga, Jan-Henning Der Westen als Wir-Gruppe im "Kampf der Kulturen"
    DDC: 306.44
    RVK:
    RVK:
    Keywords: linguistics ; Semantics, discourse analysis, etc ; Discourse analysis ; Semiotics / semiology ; Society & social sciences ; Electronic books. ; Westliche Welt ; Gruppenidentität ; Kulturkonflikt ; Presse ; Korpus ; Diskursanalyse
    Abstract: What is the "clash of civilizations"? What are us-group constructions? What is the West? This critical discourse analysis informed by cognitive linguistics answers these questions in detail using a data set comprising more than 100,000 German-language print media articles. It presents highly relevant findings on the use of "we" and "us," as well as on the media production of large social groups and political and cultural global conflicts
    Note: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658372569
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (269 p.)
    DDC: 302.35
    RVK:
    Keywords: Society & social sciences ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: In diesem Open-Access-Buch stehen Software und ihre Rolle für das Soziale im Mittelpunkt. Die Arbeit stellt Grundprobleme und Lösungsansätze einer Soziologie der Software vor und skizziert damit eine soziologische Perspektive auf einen Forschungsgegenstand, der für das Verständnis digitalisierter Gesellschaften zentral ist. Dafür werden organisations- und techniksoziologische Forschungsergebnisse zum Thema Software mit Erkenntnissen aus den Science and Technology Studies und der Forschung zu Computer Supported Cooperative Work zusammengeführt. Die Autorin entwickelt auf dieser Basis einen Forschungsrahmen, in dem Software gleichzeitig als Werkzeug für und als Resultat von Versuchen betrachtet wird, Kontrolle über das Soziale und seine Unsicherheiten auszuüben. Anhand einer Fallstudie zum Einsatz der weit verbreiteten Standardsoftware SAP für die Planung von Operationen wird vorgeführt, wie Software die Machtspiele in Organisationen beeinflusst und von Einzelnen strategisch genutzt wird, um individuelle Ziele zu erreichen. Es zeigt sich, dass Software ein Machtinstrument ist, das nicht nur von der Organisationsleitung, sondern auch gegen sie eingesetzt werden kann. Dabei wird verständlich, warum Software in Organisationen selten nur das verändert, was bei ihrer Einführung beabsichtigt war
    Note: German
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