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  • 2020-2024  (5)
  • Nationalismus
  • Political sociology
  • Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen  (5)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783518300107 , 3518300105
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 212 Seiten , 17.7 cm x 10.8 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2410
    Originaltitel: The Fateful Triangle. Race, Ethnicity, Nation
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Rassismus ; Nationalismus ; Ethnizität ; Kulturelle Identität ; Diskurs ; Globalisierung
    Kurzfassung: In diesem posthum veröffentlichten Buch über das verhängnisvolle Dreieck von Rasse, Ethnie und Nation zeichnet der große Soziologe Stuart Hall nach, wie unterdrückte Minderheiten neue Repräsentationsformen von kultureller Identität durchzusetzen begannen – und wie sich dagegen immer wieder Widerstand formierte. Ausgehend von den Kämpfen und begrifflichen Neudefinitionen, die im 20. Jahrhundert von der schwarzen Bürgerrechtsbewegung und von Migrantinnen und Migranten in westlichen Gesellschaften durchgesetzt wurden, zeigt Hall, wie Identitäten und Vorurteile im Medium der Sprache transformiert werden können. So entstehen immer wieder neue Anstöße, um den Bedrohungen des Fundamentalismus und des Nationalismus zu begegnen. Ein Grund zur Hoffnung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    London ; New York : Routledge, Taylor & Francis Group
    ISBN: 9781032009247 , 9781032011066
    Sprache: Englisch
    Seiten: xii, 193 Seiten
    Serie: Routledge new horizons in South Asian studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.440954/75
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1850-1960 ; Nationalismus ; Sprache ; Elite ; Identität ; Gujarat ; Language and culture / India / Gujarat ; Languages in contact / India / Gujarat ; Identity (Psychology) / India / Gujarat ; Elite (Social sciences) / India / Gujarat ; Gujarat (India) / Languages ; Gujarat (India) / Social conditions / 19th century ; Gujarat (India) / Social conditions / 20th century ; Gujarat ; Elite ; Sprache ; Identität ; Nationalismus ; Geschichte 1850-1960
    Kurzfassung: "This book is a historical study of modern Gujarat, India, addressing crucial questions of language, identity, and power. It examines the debates over language among the elite of this region during a period of extraordinary social and political change in the late nineteenth and early twentieth centuries. Language debates closely reflect power relations among different sections of society, such as those delineated by nation, ethnicity, region, religion, caste, class, and gender. They are intimately linked with the process by which individuals and groups of people try to define and project themselves in response to changing political, economic, and social environments. Based on rich historical sources, including official records, periodicals, literary texts, memoirs, and private papers, this book vividly shows the impact that colonialism, nationalism, and the process of nation-building had on the ideas of language among different groups, as well as how various ideas of language competed and negotiated with each other. Language, Identity, and Power in Modern India: Gujarat, c.1850-1960 will be of particular interest to students and scholars working on South Asian history and to those interested in issues of language, society, and politics in different parts of the modern world"--
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783751803359
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 360 Seiten
    Ausgabe: Erste Auflage
    DDC: 303.601
    RVK:
    Schlagwort(e): Einführung ; Grausamkeit ; Philosophie ; Kulturtheorie ; Grausamkeit ; Literatur ; Grausamkeit ; Kultur ; Geschichte ; Grausamkeit ; Literatur ; Psychoanalyse ; Kolonialismus ; Nationalismus
    Kurzfassung: Der Mensch ?ist auch das grausame Tier?. Diese radikale These ist Ausgangspunkt einer Diskursgeschichte der Grausamkeit. Mit der Bestimmung der Grausamkeit als Teil des Zivilisierungsprozesses gelingt Wolfgang Müller-Funk ein erschütternder Blick auf einen Aspekt der menschlichen Evolution, den gängige Beschreibungen verschweigen. In zwölf konzisen Kapiteln IBM zu Robert Musil und Ernst Jünger, Seneca und Friedrich Nietzsche, Elias Canetti und dem Marquis de Sade, Jean Améry und Mario Vargas Llosa, Sigmund Freud und Maurice Merleau-Ponty, Ismail Kadare und Arthur Koestler IBM straft Müller-Funks Studie Gottfried Benns Satz, dem zufolge der liberale Mensch der Gewalt nicht ins Auge sehen kann, Lüge. Seine von der Literatur informierte Geschichte der Grausamkeit weist einen philosophischen Weg, ihren Verlockungen zu widerstehen. (Verlagstext)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 353-361
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783406766343 , 340676634X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 334 Seiten
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: C.H. Beck 6421
    Serie: Paperback
    Paralleltitel: Erscheint auch als Assmann, Aleida, 1947 - Die Wiedererfindung der Nation
    DDC: 321.05
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    Schlagwort(e): Nationalism ; Nation ; Narrativ ; Nationalbewusstsein ; Gruppenidentität ; Kulturelle Identität ; Nation ; Identität ; Nationalbewusstsein ; Nationalismus ; Kollektives Gedächtnis ; Sozialgeschichte
    Kurzfassung: Bei Intellektuellen steht der Begriff der Nation unter Generalverdacht. Doch wer sagt denn, dass Nation automatisch ethnische Homogenität und eine 'Volksgemeinschaft' bedeutet, die andere ausschließt? Das ist die Sicht von Rechtsextremen, die den aufgegebenen Nationsbegriff inzwischen für sich erobert haben. Die Friedenspreisträgerin Aleida Assmann ruft dazu auf, die Nation neu zu denken und sie gegen ihre Verächter zu verteidigen. Die Tabuisierung der Nation hat in Deutschland zu einem Mangel an Aufklärung und Diskussion über Sinn und Rolle der Nation geführt. Aleida Assmanns neues Buch möchte zu einer solchen Debatte anregen: Es plädiert für die Wiedererfindung einer Form von Nation, die sich als demokratisch, zivil und divers versteht und sich solidarisch auf die gewaltigen Zukunftsaufgaben einstellen kann. Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist nicht nur in Deutschland ein Problem. Um die aktuelle Krise der Nation auch in anderen Ländern besser zu verstehen, ist es unabdingbar, die Narrative zu untersuchen, mit denen gesellschaftliche Gruppen ihre Vergangenheit, Zukunft und Identität bestimmen. Sie erweisen sich als ein Schlüssel für die Frage, was Nationen spaltet - und was sie wieder zusammenbringen kann. "Auch eine sich als divers verstehende Nation kann nicht anders, als die Feinde der Diversität aus ihrer Selbstvergewisserung auszuschließen. Eine Dialektik von Inklusion und Exklusion bleibt für jedes Verständnis von Nation konstitutiv. Um dieses Eingeständnis drückt sich Assmann herum, darum bleibt ihr inspirierendes Buch doch zuletzt auch dem Genre der Sonntagsrede verhaftet" (deutschlandfunkkultur.de). Platz 2 der Sachbücher des Monats Februar 2021 - Die Bestenliste von Die Welt/WDR 5/Neue Zürcher Zeitung/ORF-Radio Österreich 1
    Anmerkung: Enthält Literaturangaben und ein Personenregister , Teilweise mit Aufkleber und Kennzeichnung der Seiten mit Stempel: ZpB, Zentralen für politische Bildung
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783406766367 , 9783406766350
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (334 Seiten)
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: Beck Paperback 6421
    Serie: C.H. Beck Paperback
    Paralleltitel: Erscheint auch als Assmann, Aleida, 1947 - Die Wiedererfindung der Nation
    DDC: 321.05
    RVK:
    Schlagwort(e): Nationalism ; Electronic books ; Nationalism ; Nation ; Identität ; Nation ; Identität ; Nationalismus ; Kollektives Gedächtnis ; Sozialgeschichte
    Kurzfassung: Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über die Autorin -- Impressum -- Widmung -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Die These: Überwindung und Wiedererfindung der Nation -- Der Mythos von Europa und die Abschaffung der Nation (Ulrike Guérot, Robert Menasse) -- ‹Methodischer Nationalismus› und der blinde Fleck der Modernisierungstheorie -- Der Nationalstaat und seine Denationalisierung -- Das Gegenmodell: Die EU als Schutzschirm des Nationalstaats -- 2. Zur Grammatik der Identitäten -- Das Haus der Europäischen Geschichte in Brüssel -- Eine kurze Geschichte des Identitätsbegriffs -- Von der Modernisierungstheorie zur Kulturtheorie -- Kollektive Identitäten (Carolin Emcke, Lutz Niethammer) -- Kollektive Identität als Kompensation - das DHM in Berlin -- Geschichte versus Gedächtnis (Pierre Nora) -- Es gibt keine kulturelle Identität (François Jullien) -- Plädoyer für eine ‹Grammatik der Identitäten› -- 3. Zur Grammatik nationaler Narrative -- Identität und Thymos (Francis Fukuyama) -- Es gibt kein nationales Narrativ (Jill Lepore) -- Israel - ein Land mit drei Narrativen -- Konstruktion und Transformation nationaler Narrative -- Die Nation und das Heilige -- Der Wandel des Geschichtszeichens -- ‹Deutschlands Wiedergeburt› oder Was die Deutschen über ihre Narrative wissen sollten -- 4. Zivile und militante Nationen -- Der Thymos-Komplex -- Der Mythos des Kriegserlebnisses (George Mosse) -- Das Freund-Feind-Denken (Carl Schmitt, Raphael Gross) -- Der Wächter des Seyns in einer Welt ohne Juden (Martin Heidegger, Alon Confino) -- Die Entgiftung der Nation (Stefan Zweig) -- Wie werden Kriege beendet? -- 5. Inklusion und Exklusion -- Ost- und Westdeutsche - die ver(n)einte Nation -- Migration: Das neue Wir -- Corona und Gemeinsinn: Krise und Chance -- Fazit: History matters - Gemeinsinn, nationale Narrative und historische Aufklärung -- Anmerkungen.
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