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  • MPI Ethno. Forsch.  (14)
  • BVB
  • German  (14)
  • Innsbruck : Studien Verlag  (14)
  • History  (14)
Datasource
Material
Language
  • 1
    ISBN: 9783706553261
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (1 electronic resource (553 Seiten p.))
    Keywords: History
    Abstract: In Österreich ist reichhaltiges urkundliches Quellenmaterial zur mittelalterlichen Geschichte der Juden überliefert; dazu kommen zeitgenössische historiographische, literarische und theologische Texte. Die zahlreichen Quellen geben Aufschluss über die wirtschaftliche, rechtliche und persönliche Situation der Juden sowie über den Umgang der christlichen Umwelt mit ihnen. Daher wurde am Institut für jüdische Geschichte Österreichs (St. Pölten) eine Publikationsreihe in Angriff genommen, die dieses Material erstmals gesammelt in Regestenform zugänglich macht. Der vorliegende dritte Band dieser Reihe umfasst den Zeitraum von 1366 bis 1386; die darin enthaltenen Quellen geben Aufschluss über die Judenpolitik der Herzöge Albrecht III. und Leopold III. sowie der Landesfürsten der nicht von den Habsburgern regierten Territorien auf dem heutigen Bundesgebiet. Zwar war die jüdische Bevölkerung in diesem Zeitraum weitgehend sicher vor offener Verfolgung, doch lassen sich anhand der in diesem Band enthaltenen Quellen die zunehmenden obrigkeitlichen Repressalien erkennen, die vor allem auf eine steigende finanzielle Ausbeutung der Juden durch die Landesfürsten abzielten
    Abstract: The remarkably high number of medieval sources on the history of Austrian Jews allows for insights into the economic, legal, and social standing of the Jews as well as into how the Christian environment treated them. The sources published in this volume show the decline in the economic and legal position of the Jews; while they were largely safe from open persecution, they were subjected to more and more restrictions that aimed at mere financial exploitation. In addition to that, the sources provide insights into the everyday interaction of Jews with the Christian majority
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck : Studien Verlag
    ISBN: 9783706552073
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (463 Seiten p.)
    Keywords: History
    Abstract: Biographic narratives are shaped by many factors. The shape old people finally select for the retrospective view of their lives, is for example influenced by the current narrative situation, by the individual's perception of the past, or by the patterns of reconstruction. Using the example of 67 biographical narratives, the graduate thesis “Telling about life in the 20th Century” demonstrates, how cultural influences shape the practice of memory, and how narrative traditions ultimately decide on the form of autobiographical representation
    Abstract: Lebensgeschichtliche Erzählungen werden von vielen Faktoren geformt. Von der gegenwärtigen Erzählsituation über die individuelle Wahrnehmung des Vergangenen bis hin zur Rekonstruktion in Form von Erinnerung und Erzählung prägen viele Einflüsse die Form, die alte Menschen schließlich für die retrospektive Darstellung ihres Lebens wählen. Am Beispiel von 67 lebensgeschichtlichen Erzählungen wird in der Arbeit „Erzählen vom Leben im 20. Jahrhundert“ aufgezeigt, wie kulturelle Einflüsse die Erinnerungspraxis prägen und Erzähltraditionen letztlich über die Form der autobiographischen Darstellung entscheiden
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (463 p.)
    Keywords: History
    Abstract: Biographic narratives are shaped by many factors. The shape old people finally select for the retrospective view of their lives, is for example influenced by the current narrative situation, by the individual's perception of the past, or by the patterns of reconstruction. Using the example of 67 biographical narratives, the graduate thesis “Telling about life in the 20th Century” demonstrates, how cultural influences shape the practice of memory, and how narrative traditions ultimately decide on the form of autobiographical representation
    Abstract: Lebensgeschichtliche Erzählungen werden von vielen Faktoren geformt. Von der gegenwärtigen Erzählsituation über die individuelle Wahrnehmung des Vergangenen bis hin zur Rekonstruktion in Form von Erinnerung und Erzählung prägen viele Einflüsse die Form, die alte Menschen schließlich für die retrospektive Darstellung ihres Lebens wählen. Am Beispiel von 67 lebensgeschichtlichen Erzählungen wird in der Arbeit „Erzählen vom Leben im 20. Jahrhundert“ aufgezeigt, wie kulturelle Einflüsse die Erinnerungspraxis prägen und Erzähltraditionen letztlich über die Form der autobiographischen Darstellung entscheiden
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
    Keywords: History
    Abstract: European integration repr ...
    Abstract: Die europäische Integrati ...
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck : Studien Verlag
    ISBN: 9783706549448
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (324 Seiten p.)
    RVK:
    RVK:
    Keywords: History ; Europäische Integration ; Europäische Integration ; Geschichtsschreibung
    Abstract: Die europäische Integration stellt eine historisch präzedenzlose und neuartige Form der friedlichen Vereinigung eines Kontinents dar. Die Geschichtswissenschaft benötigt daher innovative theoretische Konzepte, um diesen Prozess angemessen erklären zu können - zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Integrationsgeschichte jedoch durch ein weitgehendes "Theoriedefizit" geprägt. Das Buchprojekt "Acht Geschichten über die Integrationsgeschichte. Zur Grundlegung der Geschichte der europäischen Integration als ein episodisches historiographisches Erzählen" nimmt diesen Befund kritisch auf und leuchtet die theoretischen Grundlagen der Integrationshistoriographie aus. In interdisziplinärer Perspektive wird ein Vorschlag zur theoretischen Grundlegung der Vereinigungshistoriographie erarbeitet. Das Konzept eines episodischen historiographischen Erzählens (Peter Pichler) begreift die Einigung Europas als einen umfassenden Kooperations- und Transformationsprozess. In diesem Prozess greifen verschiedenste geschichtliche Teilstränge (etwa politische, wirtschaftliche, kulturelle, soziale, rechtliche, religiöse usw.) netzwerkartig ineinander. Im historiographischen Text ist deren Gesamtes daher am sinnvollsten als ein episodisches historiographisches Netzwerk zu repräsentieren. Dieser Theorievorschlag soll als neue Metaperspektive und methodisches Arbeitsinstrument zu Verfügung gestellt werden.Ein erster Arbeitsschritt unterzieht die bisherige Forschung zur Integrationsgeschichte einer kritischen Bestandsaufnahme und Diskursanalyse. Besonderes Augenmerk liegt darauf, auch ost- und südosteuropäische sowie türkische Perspektiven miteinzubeziehen. In der Synopsis zeigt sich das Zusammenspiel von ost- und südosteuropäischem "transition"-Narrativ sowie der türkischen Perspektive auf den Integrationsprozess als Motor der Debatte. Weiters stellen "postmoderne" Perspektiven auf die Integrationsgeschichte ein wichtiges Element der Beschleunigung und Erneuerung des Diskurses dar. Der erste Arbeitsschritt endet damit, einen ersten Innovationsimpuls zur diskursiven Erneuerung der integrationsgeschichtlichen Forschung geben zu können: Der neu eingeführte Begriff der "transnarrativen Kompetenz" ermöglicht es, "transition"-Narrativ und türkische Integrationsperspektiven aufeinander zu beziehen.In einem zweiten Arbeitsschritt werden aus der jüngsten Entwicklung in Integrations- und Geschichtstheorie jene theoretischen Elemente isoliert, die zu einer perspektivische ...
    Abstract: European integration represents a historically unprecedented and new form of a continent's peaceful unification. Therefore, historiography needs innovative theoretical concepts to illustrate this process appropriately; at the present moment, however, integration history is only characterized by an extensive 'theoretical deficit'. The book project 'Acht Geschichten über die Integrationsgeschichte. Zur Grundlegung der Geschichte der europäischen Integration als ein episodisches historiographisches Erzählen' critically adopts this opinion and illuminates the theoretical principles of integration historiography. A proposal regarding the theoretical principles of unification historiography is compiled from an interdisciplinary perspective. The concept of the episodic historiographic narrative (Peter Pichler) understands the unification of Europe as a comprehensive cooperation and transformation process in which various historic strands (e.g. political, economic, cultural, social, legal, religious, etc.) interlink with each other. Therefore it would be most sensible to show their totality as an episodic historiographic network within the historiographic context. This theoretical proposal shall be provided for research as a new meta-perspective and methodical tool.In a first step, the hitherto existing research on integration history is critically reviewed. Furthermore, its discourse will be analysed. Particular attention is paid to include Eastern and Southern European as well as Turkish perspectives. Their synopsis shows the interplay between the Eastern and Southern European 'transition'-narrative and the Turkish perspective on the integration process as the driving force of the debate. Furthermore, 'post-modern' perspectives on integration history represent an important feature of the discourse's acceleration and renewal. The first step ends with the contributors being able to give a first innovative impulse to the discursive renewal of research concerning integration history; the neoterised term 'transnarrative competence' allows for correlation between 'transition'-narrative and Turkish perspectives on integration. In a second step, those theoretical features from recent developments in integration and historical theory are isolated that can contribute to a perspective renewal of research. The concept of the episodic historiographic narrative proposes an interdisciplinary theory based on those elements of political, social, legal and cultural sciences. T ...
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783706550598
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (322 Seiten)
    RVK:
    RVK:
    Keywords: History
    Abstract: This book is about politi ...
    Abstract: Dieses Buch befasst sich ...
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    Keywords: History
    Abstract: The publication entitled "Vergangenheit, die nicht vergeht. Das Gedächtnis der Shoah in Frankreich seit 1945 im Medium Film" (A past, that doesn't pass. Holocaust Memory in France since 1945 in the Media Film) explores the basic transformations of the Holocaust-memory in France on the basis of French fiction films that are to be identified as part of cinematography of the Holocaust. The chosen approach that can be described as a history of memory referring to models of collective memory in cultural science studies. The aim is to specify the change of collective memory at the level of the particular filmic narratives and - by doing so - to identify and to analyze the long term development and ruptures in the French culture of remembrance since 1945. The empiric part of this study is preceded by methodological reflections that on the one hand permit a clear and differentiating application of the terms used in the current cultural studies of collective memory. On the other hand this chapter should help to conceive the material of research "Fiction Film" as primal source for historical science. The investigation is divided into five chronological parts and involves altogether a sample of 50 films into the general study before electing cases for deeper analyses
    Abstract: Das Publikationsvorhaben mit dem Titel "Vergangenheit, die nicht vergeht. Das Gedächtnis der Shoah in Frankreich seit 1945 im Medium Film" erforscht anhand französischer Spielfilme - die als Teil einer Kinematografie der Shoah ausgemacht werden können - die grundlegenden Transformationen des Gedächtnisses der Shoah am Beispiel Frankreich. Mit einem gedächtnisgeschichtlichen Ansatz, der sich an den kulturwissenschaftlichen Modellen des kollektiven Gedächtnisses orientiert, konkretisiert die Arbeit den Wandel des Gedächtnisses anhand der jeweiligen filmischen Narrative und verfolgt auf diese Weise Langzeitentwicklungen und Brüche in der französischen Erinnerungskultur zwischen 1945 und heute. Dem empirischen Arbeitsteil sind theoretische und methodische Überlegungen vorgeschaltet, die einerseits einen eindeutigen und differenzierten Zugriff auf das Begriffsrepertoire der aktuellen kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung erlauben und zugleich das Untersuchungsmaterial "Spielfilm" als Primärquelle der Geschichtswissenschaft fassbar bzw. bearbeitbar machen. Die Untersuchung gliedert sich in fünf chronologisch gereihte Abschnitte und bezieht insgesamt ein Corpus von 50 Filmen in die allgemeine Fragenstellung ein, bevor nach dem Prinzip des Fallbeispiels einzelne Filme einer genaueren Analyse unterzogen werden
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (442 Seiten)
    Keywords: History
    Abstract: A remarkably high number ...
    Abstract: Österreich besitzt eine b ...
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck : Studien Verlag
    ISBN: 9783706548533
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (272 Seiten p.)
    RVK:
    Keywords: History
    Abstract: Das Publikationsvorhaben mit dem Titel "Vergangenheit, die nicht vergeht. Das Gedächtnis der Shoah in Frankreich seit 1945 im Medium Film" erforscht anhand französischer Spielfilme - die als Teil einer Kinematografie der Shoah ausgemacht werden können - die grundlegenden Transformationen des Gedächtnisses der Shoah am Beispiel Frankreich. Mit einem gedächtnisgeschichtlichen Ansatz, der sich an den kulturwissenschaftlichen Modellen des kollektiven Gedächtnisses orientiert, konkretisiert die Arbeit den Wandel des Gedächtnisses anhand der jeweiligen filmischen Narrative und verfolgt auf diese Weise Langzeitentwicklungen und Brüche in der französischen Erinnerungskultur zwischen 1945 und heute.Dem empirischen Arbeitsteil sind theoretische und methodische Überlegungen vorgeschaltet, die einerseits einen eindeutigen und differenzierten Zugriff auf das Begriffsrepertoire der aktuellen kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung erlauben und zugleich das Untersuchungsmaterial "Spielfilm" als Primärquelle der Geschichtswissenschaft fassbar bzw. bearbeitbar machen. Die Untersuchung gliedert sich in fünf chronologisch gereihte Abschnitte und bezieht insgesamt ein Corpus von 50 Filmen in die allgemeine Fragenstellung ein, bevor nach dem Prinzip des Fallbeispiels einzelne Filme einer genaueren Analyse unterzogen werden.Den ersten Untersuchungsabschnitt (1945-69) - zu dem der Forschungsstand als umfassend erachtet werden darf - rekonstruiert die Arbeit unter dem Gesichtspunkt der Bildung und Ausformung unterschiedlicher Gedächtnisformationen in Frankreich, die in der Spielfilmproduktion ihren Niederschlag findet. Im Zentrum steht hierbei das In-, Neben- und Gegeneinander von nationalem Gedächtnis, sowie politischen und diversen partikularen sozialen Gedächtnissen, die vor dem Hintergrund einer sich Anfang der 1960er Jahre einsetzenden Ausbildung eines Shoah-Gedächtnisses im eigentlichen Sinne untersucht wird. Der zweite - sich im Schwerpunkt auf die 1970er Jahre beziehende - Abschnitt fokussiert auf ein zentrales Moment der Modifikation kollektiver Langzeiterinnerung in Frankreich. Das Medium Film ist in dieser Phase zudem als prominenter Austragungsort von Diskursen zu fassen, das die Transformation weg von einem Résistance- hin zu einem Shoah-Gedächtnis nicht nur reflektiert sondern wesentlich vorantreibt. Der Film als Parameter eines öffentlich-demokratischen Gedächtnisraumes erschließt den vielschichtigen Ablöseprozess der politisch legitimie ...
    Abstract: The publication entitled "Vergangenheit, die nicht vergeht. Das Gedächtnis der Shoah in Frankreich seit 1945 im Medium Film" (A past, that doesn't pass. Holocaust Memory in France since 1945 in the Media Film) explores the basic transformations of the Holocaust-memory in France on the basis of French fiction films that are to be identified as part of cinematography of the Holocaust. The chosen approach that can be described as a history of memory referring to models of collective memory in cultural science studies. The aim is to specify the change of collective memory at the level of the particular filmic narratives and - by doing so - to identify and to analyze the long term development and ruptures in the French culture of remembrance since 1945. The empiric part of this study is preceded by methodological reflections that on the one hand permit a clear and differentiating application of the terms used in the current cultural studies of collective memory. On the other hand this chapter should help to conceive the material of research "Fiction Film" as primal source for historical science. The investigation is divided into five chronological parts and involves altogether a sample of 50 films into the general study before electing cases for deeper analyses. The first section (1945-69) which is generally well covered by the research to date is paying particular attention to the creation and the formation of different formations of collective memory in France, a process that has left its prints in the early films about the Holocaust. The focus is laid on the complex relationship of national memory and other political collective memories as well as particular social memories which is forming the background of the creation of a Holocaust-memory in a strict sense at the begin of the 1960ies. The second - primarily concerning the 1970ies - section is dealing with a central momentum of modification of collective long term memory in France. The cinema of this period is to understand as prominent forum of discourses which does not only reflect the ongoing transformation from Résistance dominated memory into a Holocaust dominated memory but also significantly stimulating this shift. Film as one influencing value in a public-democratic sphere of collective memory is documenting on various (visual + narrative) levels the decline of the herocentric national remembrance towards a transnational victim based Holocaust memory. In the following third period which is locat ...
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck : Studien Verlag
    ISBN: 9783706548311
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (442 Seiten p.)
    RVK:
    Keywords: Jews Austria ; History ; Sources ; History ; Austria History ; To 1273 ; Sources ; Austria History ; To 1273-1519 ; Sources ; Österreich ; Juden ; Mittelalter
    Abstract: A remarkably high number of medieval sources on the history of Jews can be found in Austria. This huge amount of sources provides information on the economic, legal and personal situation of the Jews as well as on the interactions between Christians and Jews. Therefore, the Institute for Jewish History in Austria has engaged in preparatory work to publish this source material.In the course of the FWF project P 15638, the first volume of these sources (from the beginnings until 1338) was published by Eveline Brugger and Birgit Wiedl, and research for the second volume was begun. In the course of the follow-up project "Documents on Jewish History in Austria 1339-1365", this research was completed and the volume prepared for publication.Charters as well as historiographic and literary sources containing references to both Jews and Austria were collected and processed according to scientific criteria. This material includes a considerable number of texts which have not been published at all or treated with regard to the Jewish aspect yet. Research was carried out in archives both in Austria and abroad; furthermore, previously published material was also collected.The resulting manuscript consists of a chronological series of 682 document summaries. The apparatus includes information about the form the text was preserved in (original, copies), former publications in printing (full text or summaries) or online as well as the literature that is relevant to the respective document. Additionally, an extensive index as well as a scientific commentary were added to the relevant document to make the source texts accessible to the reader. Given the volume's topic, the Jews mentioned in the source text were the main focus of these commentaries.The sources which were collected and processed in preparation of the second volume cover a critical period of time for the Austrian Jews. It is of crucial importance that any comprehensive study of this period is based on the entirety of the source material, which is now readily available in the finished volume. Both the consequences of the Pulkau persecution of 1338, which wiped out a number of smaller Jewish settlements, and the impact which the plague had on the Austrian Jews are reflected in these sources. Besides, these sources allow a more detailed analysis of the policies which the dukes Albrecht II and Rudolf IV pursued towards the Jews, which in turn provides insights into the legal, social and economic situation of the A ...
    Abstract: Österreich besitzt eine bemerkenswert reichhaltige Überlieferung an Quellen zur Geschichte der Juden im Mittelalter. Die zahlreichen Quellen geben Aufschluss über die wirtschaftliche, rechtliche und persönliche Situation der Juden sowie über die Interaktionen mit der christlichen Umwelt. Aus diesem Grund wurde am Institut für jüdische Geschichte Österreich eine Publikation dieses umfangreichen Quellenmaterials in Regestenform in Angriff genommen.Im Zuge des FWF-Projekts P 15638 wurde der erste Band dieser Regesten, der von den Anfängen bis 1338 reicht, von Eveline Brugger und Birgit Wiedl publiziert und mit den Vorarbeiten für den zweiten Band begonnen. Im Rahmen des Nachfolgeprojektes "Regesten zur Geschichte der Juden in Österreich 1339-1365" wurde dieser zweite Band fertiggestellt und nach Abschluss des Projekts zur Druckkostenförderung eingereicht.Nach dem Auswahlkriterium des Juden- und Österreichbezugs wurden urkundliche, historiographische und literarische Quellen gesammelt und nach wissenschaftlichen Kriterien aufbereitet, wobei sich unter dem Material zahlreiche unpublizierte oder bislang nicht unter dem Aspekt des Judenbezuges behandelte Texte befinden. Die Sammlungstätigkeit erstreckte sich auf Archive im In- und Ausland sowie die Erfassung des bereits an anderer Stelle publizierten Materials.Die Bearbeitung erfolgte in Form von 682 chronologisch gereihten Regesten. Der Apparat enthält die Angaben zur Überlieferungslage des Textes (Original, Kopien), frühere Publikationen in Druckwerken (Vollabdrucke, Regesten) oder im Internet sowie die zu dem Stück vorhandene Literatur. Durch wissenschaftliche Kommentare, die dem jeweiligen Stück beigegeben wurden, sowie durch einen umfassenden Index wurden die Quellentexte auch inhaltlich erschlossen, wobei der Schwerpunkt der Kommentierung dem Thema entsprechend auf die in den Texten erwähnten Juden gelegt wurde.Die im Rahmen des zweiten Bandes aufgearbeiteten Quellen decken einen für die Geschichte der Juden in Österreich kritischen Zeitraum ab, für dessen genauere Erforschung die Heranziehung der gesamten, durch diesen Band nun gesammelt vorliegenden Quellenbasis von entscheidender Bedeutung ist. Die Quellen lassen die Folgen der 1338 von Pulkau ausgehenden Verfolgungswelle, die eine Reihe kleinerer jüdischer Ansiedlungen völlig zum Verschwinden brachte, ebenso erkennen wie die Auswirkungen, die die Pestzeit auf die österreichischen Juden hatte. Dazu ergeben diese Quellen ein gena ...
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck : Studien Verlag
    ISBN: 9783706543835
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (1052 Seiten p.)
    RVK:
    Keywords: Freemasons Germany ; Prussia ; History ; 18th century ; Freemasons Germany ; Prussia ; Social life and customs ; Freemasonry Germany ; Prussia ; History ; 18th century
    Abstract: Die Untersuchung "Die Freimaurer im Alten Preußen 1738 - 1806" ging aus einem von Prof. Dr. Helmut Reinalter geleiteten und vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) in Wien geförderten und finanzierten Forschungsprojekt der Forschungsstelle Demokratische Bewegungen an der Geistesgeschichtlichen Fakultät der Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlichen Kommission zur Erforschung der Freimaurerei hervor. Ausgewertet wurden hauptsächlich die im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin-Dahlem aufbewahrten Freimaurerbestände der Altpreußischen Logen, ferner die Freimaurerbestände des Österreichischen Staatsarchivs, Haus-,Hof- und Staatsarchiv Wien, sowie weiterer Archive und Bibliotheken, außerdem die masonische und die relevante regionalgeschichtliche, sozialgeschichtliche und biographische Literatur.Das Handbuch erfasst den Zeitraum 1741 - 1806 im östlichen Brandenburg-Preußen in den Grenzen vor der Zweiten Polnischen Teilung 1793, somit Vor- und Hinterpommern (ohne Schwedisch-Pommern), das Königreich Preußen (Ostpreußen), das 1740/41 eroberte Schlesien sowie das 1772 durch die Erste Polnische Teilung einverleibte Preußen königlich-polnischen Anteils (Westpreußen); Pommern und Schlesien lagen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, Ost- und Westpreußen, außerhalb.Die Freimaurerlogen werden nach gleichen Kiterien behandelt: ihre Geschichte im historischen und regionalen Zusammenhang, die Mitglieder un die Sozialstruktur, die gesellschaftliche, soziale und kulturelle Tätigkeit sowie die Wirkung in die bürgerliche Gesellschaft. Die maurerisch und biographisch kommentierten Mitgliederlisten verzeichnen erstmals die Gesamtheit der Freimaurer im Untersuchungsgebiet. Damit wird auch ein Beitrag zur Prosopographie und zur Familiengeschichte geleistet. Die Freimaurerlogen waren eine eigene Form der Sozietäten des 17. und 18. Jahrhunderts mit ähnlicher Organisation, jedoch auf breiter sozialer Basis, mit in Stufen (Graden) aufwärts steigenden, ethisch-moralischem Programm der Menschenbildung und der Einweihung in ein sogenanntes freimaurerisches Geheimnis. Die unpolitischen, überkonfessionellen Logen waren ab 1740 in Preußen staatlich legitimierte Vereine, die sich ohne polizeiliche Eingriffe ungestört entwickeln konnten. Das Allgemeine Landrecht der Preußischen Staaten definierte sie als geschlossene Gesellschaften.Im Untersuchungszeitraum wurden in 31 Städten und auf fünf ...
    Abstract: The research “The Freemasons in Ancient Prussia 1738 – 1806” is the result of a research project of the Research Centre for Democratic Movements at the Faculty of Humanities of the University of Innsbruck in cooperation with the Scientific Commission for the Research of Freemansory, headed by Prof. Dr. Helmut and financed by the Fund for the promotion of scientific research (FWF) in Vienna.The main sources for this research were in the Masonic papers and documents of the ancient Prussian lodges, preserved at the Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin-Dahlem, the sources of the Austrian State Archive, Department Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Vienna, a series of other archives and libraries, the Masonic literature as well as the relevant literature on regional, social and biographical history.The reference book includes the period 1741 – 1806 in eastern Brandenburg-Prussia within the boundaries before the Second division of Poland in 1793, i.e. Pomeriana (excluding Swedish Pomerania), the Kingdom of Prussia (East Prussia), Silesia conquered by Prussia in 1740/41, and West Prussia, which was annected to Prussia after the First division of Poland in 1772. Pomerania and Silesia were parts of of the Holy Roman Empire, whereas East and West Prussia were situated beyond its boundaries.The Masonic lodges have been analyzed according to analoque criteria: their development in historical and regional context, their membership and social structure, societal, social and cultural activities as well as their influential role in civic society. For the first time, Masonic and biographically commented lists cover the entire membership of the analyzed region. Thus the book is also a contribution to a prosopographical and family history. The Masonic lodges were a specific form of a associations of the 17th and 18th centuries with a similar organizational structure, but on a broader social basis. They followed a system of successive steps (grades) with an ethical and moral programme of forming the human character with the aim of the introduction into a so-called Masonic secret. Since 1740 the apolitical lodges, bringing together different confessions, were associations legitimated by the Prussian state, which could freely develop without intervention by the police. The “Common Law of the Prussian States” defined them as closed societies.Within the analyzed period 56 lodges (four field lodges included) constituated themeselves in 31 towns and on fiv ...
    Note: de
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (450 p.)
    Keywords: History
    Abstract: The still existing source material on the history of the Jews in Austria in the Middle Ages is unique in Europe. The huge number of sources give information on the economic, legal, and personal situation of the Jews as well as on the relationship between Christians and Jews. Yet so far, the medieval sources of the history of the Jews throughout today's Austria had not been collected. In the course of the project "Summary and Comments on Documents concerning the History of the Jews in Austria in the Middle Ages" the first volume of this source material which reaches from the beginnings until 1338 has now been finished. According to the selection criteria which include a reference to Jews and Austria, documents as well as historiography and literary sources have been collected and processed according to scientific criteria; the material contains a number of texts which have not been published at all or treated with regard to the Jewish aspect yet. The publication consists of a chronological series of document summaries; additionally, by means of comments which are added to the relevant document as well as an extensive index, the source text has been made accessible to the reader. The vast majority of the collection consists of diplomas concerning economic topics, followed by privileges, legal charters, and mandates. Among the economic sources, promissory notes and documents concerning pledges or sales are the most frequent types which clearly illustrates how Jews were forced into the money business. Due to its unique topic, this collection includes not only diplomas, but other types of sources as well, such as historiographic and literary texts. Although belonging to another category of sources, they provide information which is essential for a complete overview over the history of Jews in medieval Austria. This volume is the basis for a publication series which for the first time makes the unique source material on the history of the Jews in Austria in the Middle Ages accessible in a compiled way
    Abstract: Das überlieferte Quellenmaterial zur Geschichte der Juden in Österreich im Mittelalter ist in Europa einmalig. Die zahlreichen Quellen geben Aufschluß über die wirtschaftliche, rechtliche und persönliche Situation der Juden sowie über den Umgang der christlichen Umwelt mit ihnen. Eine Sammlung der mittelalterlicher Quellen zur Geschichte der Juden im gesamten Gebiet des heutigen Österreich existierte bisher jedoch nicht. Im Rahmen des Projektes "Regesten zur Geschichte der Juden in Österreich im Mittelalter" wurde nun der erste Band dieser Quellen, der von den Anfängen bis 1338 reicht, abgeschlossen. Nach dem Auswahlkriterium des Juden- und Österreichbezugs wurden urkundliche, historiographische und literarische Quellen gesammelt und nach wissenschaftlichen Kriterien aufbereitet, wobei sich unter dem Material zahlreiche unpublizierte oder bislang nicht unter dem Aspekt des Judenbezuges behandelte Texte befinden. Die Publikation erfolgt in Form von chronologisch gereihten Regesten; durch Kommentare, die dem jeweiligen Stück angeschlossen sind, sowie durch einen umfassenden Index wurden die Quellentexte zusätzlich erschlossen. Urkunden mit wirtschaftlichem Inhalt bilden den mit Abstand größten Teil der Sammlung, gefolgt von Privilegien, Rechtsverbriefungen und Mandaten. An der Spitze stehen zahlenmäßig die Schuldbriefe und Pfandurkunden sowie Verkaufsurkunden, was sehr deutlich die Abdrängung der Juden ins Geldgeschäft demonstriert. Da diese Quellensammlung aufgrund ihrer thematischen Einzigartigkeit einen möglichst breiten Überblick bieten soll, wurden neben den Urkunden auch historiographische und literarische Überlieferungen aufgenommen, die zwar einer anderen Quellengattung angehören, aber Informationen bieten, die für einen historischen Gesamtüberblick über die Geschichte der Juden im mittelalterlichen Österreich unerläßlich sind. Mit diesem Band wird der Grundstein für eine Publikationsreihe gelegt, die das Quellenmaterial zur Geschichte der Juden in Österreich im Mittelalter gesammelt zugänglich macht
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck : Studien Verlag
    ISBN: 3706540185
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (450 Seiten p.)
    RVK:
    Keywords: Jews Austria ; History ; Sources ; History ; Austria History ; To 1273 ; Sources ; Austria History ; To 1273-1519 ; Sources
    Abstract: Das überlieferte Quellenmaterial zur Geschichte der Juden in Österreich im Mittelalter ist in Europa einmalig. Die zahlreichen Quellen geben Aufschluß über die wirtschaftliche, rechtliche und persönliche Situation der Juden sowie über den Umgang der christlichen Umwelt mit ihnen. Eine Sammlung der mittelalterlicher Quellen zur Geschichte der Juden im gesamten Gebiet des heutigen Österreich existierte bisher jedoch nicht.Im Rahmen des Projektes "Regesten zur Geschichte der Juden in Österreich im Mittelalter" wurde nun der erste Band dieser Quellen, der von den Anfängen bis 1338 reicht, abgeschlossen.Nach dem Auswahlkriterium des Juden- und Österreichbezugs wurden urkundliche, historiographische und literarische Quellen gesammelt und nach wissenschaftlichen Kriterien aufbereitet, wobei sich unter dem Material zahlreiche unpublizierte oder bislang nicht unter dem Aspekt des Judenbezuges behandelte Texte befinden. Die Publikation erfolgt in Form von chronologisch gereihten Regesten; durch Kommentare, die dem jeweiligen Stück angeschlossen sind, sowie durch einen umfassenden Index wurden die Quellentexte zusätzlich erschlossen.Urkunden mit wirtschaftlichem Inhalt bilden den mit Abstand größten Teil der Sammlung, gefolgt von Privilegien, Rechtsverbriefungen und Mandaten. An der Spitze stehen zahlenmäßig die Schuldbriefe und Pfandurkunden sowie Verkaufsurkunden, was sehr deutlich die Abdrängung der Juden ins Geldgeschäft demonstriert.Da diese Quellensammlung aufgrund ihrer thematischen Einzigartigkeit einen möglichst breiten Überblick bieten soll, wurden neben den Urkunden auch historiographische und literarische Überlieferungen aufgenommen, die zwar einer anderen Quellengattung angehören, aber Informationen bieten, die für einen historischen Gesamtüberblick über die Geschichte der Juden im mittelalterlichen Österreich unerläßlich sind.Mit diesem Band wird der Grundstein für eine Publikationsreihe gelegt, die das Quellenmaterial zur Geschichte der Juden in Österreich im Mittelalter gesammelt zugänglich macht
    Abstract: The still existing source material on the history of the Jews in Austria in the Middle Ages is unique in Europe. The huge number of sources give information on the economic, legal, and personal situation of the Jews as well as on the relationship between Christians and Jews. Yet so far, the medieval sources of the history of the Jews throughout today's Austria had not been collected.In the course of the project "Summary and Comments on Documents concerning the History of the Jews in Austria in the Middle Ages" the first volume of this source material which reaches from the beginnings until 1338 has now been finished.According to the selection criteria which include a reference to Jews and Austria, documents as well as historiography and literary sources have been collected and processed according to scientific criteria; the material contains a number of texts which have not been published at all or treated with regard to the Jewish aspect yet. The publication consists of a chronological series of document summaries; additionally, by means of comments which are added to the relevant document as well as an extensive index, the source text has been made accessible to the reader. The vast majority of the collection consists of diplomas concerning economic topics, followed by privileges, legal charters, and mandates. Among the economic sources, promissory notes and documents concerning pledges or sales are the most frequent types which clearly illustrates how Jews were forced into the money business.Due to its unique topic, this collection includes not only diplomas, but other types of sources as well, such as historiographic and literary texts. Although belonging to another category of sources, they provide information which is essential for a complete overview over the history of Jews in medieval Austria.This volume is the basis for a publication series which for the first time makes the unique source material on the history of the Jews in Austria in the Middle Ages accessible in a compiled way
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 3706518333
    Language: German , Italian
    Pages: 582 S. , Ill., graph. Darst.
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Tourism & museum 1
    Series Statement: Tourism & museum
    DDC: 63
    RVK:
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    Keywords: Tourism Alps Region ; Tourism Alps Region ; History ; Alpen ; Tourismus ; Entwicklung ; Geschichte 1700-1999
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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