ISBN:
9783322812582
,
9783824443499
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (339S.)
Series Statement:
Literaturwissenschaft / Kulturwissenschaft
DDC:
306
Keywords:
Geschichte 1918-1933
;
Regional planning
;
Humanities / Arts / Design
;
Regional and Cultural Studies
;
Communication Studies
;
Wien
;
Berlin
;
Journalismus
;
Weimarer Republik
;
Feuilleton
;
Rezeption
;
Wien
;
Berlin
;
Wien
;
Feuilleton
;
Berlin
;
Geschichte 1918-1933
;
Weimarer Republik
;
Wien
;
Rezeption
;
Journalismus
;
Wien
;
Feuilleton
;
Berlin
;
Geschichte 1918-1933
;
Weimarer Republik
;
Feuilleton
;
Wien
;
Berlin
;
Weimarer Republik
;
Berlin
;
Rezeption
;
Journalismus
;
Berlin
;
Feuilleton
;
Geschichte 1918-1933
Note:
Die vorliegende Arbeit, deren Manuskript Ende 1997 abgeschlossen wurde, ist im Rahmen des trilateralen Forschungsprogramms 'Differenzierung und Integration' von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert worden. Dafür haben wir ebenso zu danken wie für die Anregungen während der Tagungen in Blaubeuren, Wien, Heidelberg, Stuttgart, Zürich und Berlin. Namentlich danken möchten wir Prof. Michael Boehler (Zurich), Dr. Manfred Briegel (Bonn), Prof. Georg Jäger (München), Christiane Schneider (Berlin), Prof. Peter Sprengel (Berlin), Dr. Gregor Streim (Berlin), Prof. Peter Utz (Lausanne), Thomas Wegmann (Berlin) und Prof. Werner Welzig (Wien), der Staatsbibliothek (Berlin), dem Mikrofilmarchiv des Otto Suhr-Institutes (Berlin), der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien, dem Pressearchiv Lankwitz sowie der Fachbibliothek Germanistik der Freien Universität Berlin. Ein besonderer Dank für Unterstützung bei der Drucklegung gilt Yvonne Dietl für kritische Lektüre, David Kassner für Findigkeit und Ausdauer bei der Herstellung der Druckvorlage und der Preußischen Seehandlung für ihren Zuschuß zu den Druckkosten. Berlin im Juni 1999 Christian Jäger Erhard Schütz Vorwort Wien und Berlin, das sind nicht nur die Namen zweier Städte, es sind darüber hinaus Chiffren für Kulturen, eng verknüpft mit bestimmten Zeiten. Im einen Fall mit dem Fin de siécle, einer überfeinerten Kultur und ihrer Dekadenz, zwischen Nervenkunst und Psychoanalyse, schwülstigen Erotizismen und Zwölftonmusik, im andem Fall die Zwanziger Jahre, zwischen Revolution und Machtergreifung, neuer Sachlichkeit und Tanz auf dem Vulkan
DOI:
10.1007/978-3-322-81258-2
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