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  • HeBIS  (38)
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  • 1995-1999  (23)
  • Mannheim : SSOAR  (38)
  • Soziologie  (38)
Datasource
  • HeBIS  (38)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 19 (2008) 2 ; 113-134, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 19 (2008) 2 ; 113-134, Online-Ressource
    DDC: 306.461
    Keywords: Psychische Störung ; Soziologie ; Psychiatrie
    Abstract: Abstract: 'Die Beziehungen zwischen Soziologie und Psychiatrie sind von jeher spannungsreich gewesen, insofern der Gegenstandsbereich psychische Störungen zunächst qua Definition asoziologisch konzipiert ist und sich daraus grundsätzlich unterschiedliche Logiken der Wissensproduktion ergeben. Gleichwohl hat die Soziologie psychische Störungen immer wieder zu einem zentralen Thema der Gesellschaftsanalyse gemacht und damit zeitweise auch für die psychiatrische Wissenschaft und Praxis eine gewisse Relevanz erhalten, die allerdings mit der Etablierung einer biomedizinischen Orientierung der Psychiatrie verloren gegangen scheint. In einem Überblick über die verschiedenen soziologischen Perspektiven der Thematisierung psychischer Störungen wird einerseits die Anschlussfähigkeit soziologischen Wissens für das psychiatrische Denken ausgelotet, anderseits die Bedeutung des Feldes psychische Störungen für die soziologische Analyse von Gesellschaft hervorgehoben.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 19 (2008) 2 ; 150-171, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 19 (2008) 2 ; 150-171, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Niederlage ; Psychose ; Psychiatrie ; Soziologie ; Wirklichkeit ; Spiel
    Abstract: Abstract: 'Die Soziologie hat 'Geisteskrankheit' als Etikett, als Akt der Herrschaft und als Mythos bezeichnet. Der vorliegende Beitrag argumentiert, dass all diese Beschreibungen wichtige Einsichten enthalten, ihre teils alarmistischen Schlussfolgerungen jedoch verfrüht waren. Das Vokabular der 'Geisteskrankheit' stellt eine Strategie der Verteidigung sozialer Realitäten dar die, wie Goffman formulierte, erfunden werden müsste, gäbe es sie nicht. Soziale Realität muss immer erst definiert werden. Medizinisch als 'psychisch gestört' beschriebene Personen könnten so soziologisch als jene gefasst werden, die drei Sprachspiele der Definition sozialer Realität verlieren, ohne aber, dass ihnen zugeschrieben wird, diese Spiele aufgegeben zu haben.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 31 (2008) 1 ; 126-134, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 31 (2008) 1 ; 126-134, Online-Ressource
    DDC: 306.9
    Keywords: Hospizbewegung ; Hospizhelfer ; Sterben ; Sterbeklinik ; Gründung ; Soziologie
    Abstract: Abstract: Die Autorin hat sich Anfang 2008 als Dozentin selbstständig gemacht und bietet seitdem Hospizeinrichtungen Bildungsveranstaltungen zur soziologischen Perspektive auf den Tod an. Der Beitrag liefert nun eine Reflexion über die bisherigen Praxiserfahrungen: Es wird aufgezeigt, wie die Gründung angelegt ist, worum es in den Bildungsveranstaltungen geht und wie das Anliegen, den Diskurs zu Tod und Gesellschaft anzuregen, von Hospizen aufgenommen wird. Ferner werden der Weg in die Existenzgründung, damit verbundene Entscheidungsprozesse und die Unterstützung durch ein Gründungszentrum skizziert. Denn gerade für Soziologen bedeutet der Schritt in die Selbstständigkeit eine Herausforderung durch ökonomische Denkzusammenhänge, und entsprechend hilfreich ist daher die professionelle Begleitung in die Gründungsphase. (ICG2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 30 (2007) 1 ; 347-351, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Soziologie ; Beruf ; Sozialwissenschaftler ; Berufsverband ; Arbeitsmarkt
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 17 (2006) 1 ; 9-19, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 17 (2006) 1 ; 9-19, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Beitrag gibt einen Überblick über die Geschichte der Sektion 'Soziale Probleme und soziale Kontrolle' und der mit ihr verbundenen soziologischen Perspektiven. Dabei wird der Frage nachgegangen, was die Soziologie sozialer Probleme und sozialer Kontrolle heute noch für die soziologische Gesellschaftsdiagnose beitragen kann. Zu diesem Zweck werden Kontexte und Konnotationen von 30 Jahren Soziologie sozialer Probleme untersucht, die mit diesem Bereich soziologischer Analyse verbunden waren. Die erste Phase kann als anwendungsorientierte Perspektive der politischen Gesellschaftsreform aufgefasst werden, die dann zwischen 1977 und Mitte der 80er Jahre in eine Phase der Verwissenschaftlichung mündete und ihren vorläufigen Abschluss in der konstruktivistischen Perspektive fand. Als Fazit wird abschließend festgehalten, dass die Soziologie sozialer Probleme heutzutage deutlich an Reputation eingebüsst hat. Sie ist in diesem Sinne durchaus in einer Krise, deren Ausgang aber entscheidend
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 17 (2006) 1 ; 42-44, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 17 (2006) 1 ; 42-44, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie
    Abstract: Abstract: Der Beitrag vergleicht die Positionen zweier Autoren (Joel Best und Heinz Steinert) zur Soziologie der sozialen Probleme. Beide sind der Auffassung, dass das Interesse an der Soziologie der sozialen Probleme schwindet. Während Best fordert, dass sie sich feinkörnigen Analysen zuwenden soll, behauptet Steinert, dass sie sich zu häufig mit Problemen untergeordneter Bedeutung befasse und das zu sehr im Einklang mit der populistischen Politik des Neoliberalismus. Der Beitrag versucht, Steinert bei seiner eigenen Kritik zu fassen, indem er verdeutlicht, dass ein großer Teil der Vertreter universitärer Soziologie sozialer Probleme eben gerade in kritischer Weise Zustände und Verhaltensweisen erfassen. (ICH)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 17 (2006) 1 ; 20-33, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 17 (2006) 1 ; 20-33, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Soziale Probleme ; Erforschung
    Abstract: Abstract: Der Beitrag gibt einen Überblick über Institutionalisierung und Entwicklung der Soziologie der sozialen Probleme und der Weiterentwicklung der einzelnen Themenbereiche zwischen 1920 und den späten 1970er Jahren. Der Konstruktivismus bot den ersten ernstzunehmenden Versuch an, eine soziologische Theorie sozialer Probleme zu entwickeln, hatte jedoch Schwierigkeiten, sich gegenüber der klassischen Lehre durchzusetzen und sich auch anderen Themen zuzuwenden. Zunächst geht es um die Diskussion der verschiedenen Analysetechniken des Konstruktivismus wie etwa Fallstudien. Im Anschluss daran wird die Frage der Aussichten für zukünftige konstruktivistische Untersuchungen sozialer Probleme behandelt und drei viel versprechende Richtungen aufgezeigt: Holstein und Miller identifizierten z.B. 'Soziale-Probleme-Arbeit' als ein wichtiges eigenständiges Thema, und ein beträchtlicher Korpus an Fallstudien ist entstanden, die sich damit beschäftigen, wie Polizisten, Sozialarbeiter und andere 'Sozial
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 17 (2006) 1 ; 54-62, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 17 (2006) 1 ; 54-62, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Soziale Probleme
    Abstract: Abstract: Auf der Grundlage der von Joel Best und Heinz Steinert vorgetragenen Kritiken und Vorschläge zur Soziologie der sozialen Probleme diskutiert der Beitrag die Stellung der Problemforschung innerhalb der Soziologie und plädiert für eine Lösung, die beide Ansätze miteinander verbindet, wie dies am Beispiel der Medizin-Soziologie veranschaulicht wird. Bei der abschließenden Betrachtung über die Zukunft der Problemsoziologie wird betont, dass die Analyse von Missständen - Aufdeckung, Anprangerung, Erklärung - nicht restlos in eine Soziologie sozialer Probleme abgeschoben werden kann, sondern das dies eigentlich die Aufgabe der gesamten Soziologie ist und dort auch stattfindet - insoweit man sich nicht auf die Frage nach der 'Ordnung' kapriziert. Konflikttheorien haben immer auch die Schattenseiten des Zusammenlebens thematisiert, also beispielsweise nicht nur Ehe, Familie und Nachwuchs, sondern auch Scheidung, Neurotisierung und innerfamiliale Machtverhältnisse. Nur der einseitige Blick
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 17 (2006) 1 ; 5-8, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 17 (2006) 1 ; 5-8, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziale Probleme ; Soziologie ; Sektion ; Soziale Kontrolle ; Krise
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 29 (2006) 1 ; 5-10, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 29 (2006) 1 ; 5-10, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Soziologe
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 28 (2005) 2 ; 204-213, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 28 (2005) 2 ; 204-213, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Wissen ; Fach
    Abstract: Abstract: 'Im Beitrag geht der Verfasser davon aus, dass die Kommunikation zwischen der akademisch verfassten Soziologie und der Gesellschaft gestört sei - oder wie es in der wissenssoziologischen Debatte beschrieben wird: soziologisches Wissen sei zurzeit nicht mehr 'sozial robust'. Im Gegensatz zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen gelingen der Soziologie die doppelten Prozesse der Validierung wissenschaftlicher Arbeit, also über das eigene peer review hinaus mit und durch den gesellschaftlichen Kontext nicht im ausreichenden Maße. Dadurch sei die soziale Relevanz soziologischen Wissens mangelhaft ausgebildet.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 28 (2005) 1 ; 96-106, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 28 (2005) 1 ; 96-106, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Beratung
    Abstract: Abstract: Der Autor fragt aus einer systemtheoretischen Perspektive, was die besondere Form einer explizit soziologischen Beratung ist und was diese von anderen Formen der Beratung unterscheidet. Er möchte dabei keine soziologische Fremdbeschreibung unterschiedlicher Beratungsfelder und -formen liefern, sondern eine soziologische Selbstbeschreibung, indem er danach fragt, in welcher Art und Weise das soziologische Wissen für die Praxis der Beratung geeignet ist und ob nicht vielleicht Beratung der zentrale Fall ist, in dem die Soziologie als Soziologie außerhalb des Wissenschaftssystems überhaupt nur praktisch werden kann. Es geht mit anderen Worten um die Frage der außerdisziplinären Relevanz soziologischer Erkenntnis, also um die Form des Umgangs mit soziologischem Wissen in der Umwelt des Wissenschaftssystems. Die Ausführungen des Autors beziehen sich auf den Erfolg der Sozialwissenschaften und die Verwendungsforschung, auf das Verhältnis von Selbstbeschreibung und Fremdbeschreibung, auf
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 28 (2005) 2 ; 186-201, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 28 (2005) 2 ; 186-201, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Informationsgesellschaft ; Wissenschaft
    Abstract: Abstract: Die Soziologie hat nach Einschätzung des Autors noch keine adäquaten Antworten auf die Veränderungen gefunden, die mit der weitreichenden Problematisierung des traditionellen Verhältnisses von Wissenschaft und Praxis infolge der Herausbildung einer 'neuen Wissensordnung' einhergehen. Seiner These zufolge wird eine Neubeschreibung des Verhältnisses von Wissenschaft und Praxis für die Soziologie in Zukunft von zentraler Bedeutung sein. Notwendig ist es, die unzeitgemäßen Grenzziehungen zwischen anwendungsorientierter Forschung und Grundlagenforschung hinter sich zu lassen und gemeinsam an der Weiterentwicklung einer neuen Produktionsweise soziologischer Forschung zu arbeiten, die den Anforderungen einer neuen Wissensordnung gerecht wird. Hierzu ist nicht nur eine Neubestimmung der spezifischen (Dienstleistungs-) Funktion der Soziologie jenseits des wissenschaftszentrierten Wissenschafts-Praxis-Verhältnisses, sondern auch eine Reflexion der eigenen Produktionsweise und die Weiterentwi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 28 (2005) 2 ; 234-249, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 28 (2005) 2 ; 234-249, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Studiengang ; Sozialwissenschaften ; Diplom ; Magister ; Hochschulpolitik
    Abstract: Abstract: Die Soziologie ist gegenwärtig an mindestens 14 Hochschulen von Sparmaßnahmen oder Umstrukturierungen, z.B. durch Einstellung von Studiengängen, Nichtbesetzung von Professuren oder Fusion, betroffen. Es handelt sich um die FU Berlin, die TU Berlin, die Universitäten Bonn, Duisburg-Essen, die Fernuniversität Hagen, die Universität Hamburg, die TU Hannover, die Universitäten Kiel, Konstanz, Münster, Potsdam, Saarbrücken, Siegen und Wuppertal. Im Nachbarfach Politikwissenschaft sind die TU Berlin, die Universität Dortmund und die Universität München in der Diskussion. Ferner sind auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen betroffen, z.B. in Nordrhein-Westfalen durch Streichung des Landeszuschusses für das ISO Institut zur Erforschung sozialer Chancen in Köln (was zu dessen Schließung geführt hat) und durch Kürzung des Zuschusses für das IAT Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen. Der Autor nimmt diese aktuelle Entwicklung, welche tendenziell auch andere geistes- und gesellsc
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 28 (2005) 1 ; 137-142, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Beratung ; Soziologie ; Wissenschaft ; Amerikanischer Nerz ; Beruf ; Katze
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 3 ; 273-281, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 3 ; 273-281, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Institut ; Beruf
    Abstract: Abstract: Die anwendungsorientierte Erforschung von Möglichkeiten der Regionalentwicklung wird diskutiert. Am Beispiel des Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) wird gezeigt, wie Soziologinnen und Soziologen in entsprechende interdisziplinäre und internationale Vorhaben eingebunden sind. Beiträge zur regionalen Entwicklung in Mexiko und in Berlin-Brandenburg werden miteinander verglichen. Das Forschungsfeld um Regionalkultur, Milieuansätze und Lernende Regionen wird beschrieben. Mit der Kategorie des 'heuristischen Milieubegriffs' wird eine Möglichkeit aufgezeigt, soziologisches Wissen bei Fragen der Regionalförderung einzubringen. Insgesamt wird eine Öffnung der Soziologie für disziplinübergreifende Forschungsstragegien gefordert. (prf)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 1 ; 40-57, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 1 ; 40-57, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Eklektizismus ; Soziologe
    Abstract: Abstract: Soziologie als Profession und Professionalisierung der Soziologie stehen im Mittelpunkt dieses Rückblicks auf die letzten drei Jahrzehnte in der Geschichte der Disziplin in Deutschland. Insgesamt zeichnet der Verfasser ein heterogenes Bild. Die Kodifizierung der Ausbildung von Soziologen, die Erarbeitung des Ethik-Kodex und die Funktion der Soziologie für die Gesellschaft werden positiv gewertet. Der gesellschaftliche Status der Soziologen und die organisatorische Spaltung in die hochschulfixierte Deutsche Gesellschaft für Soziologie und den eher berufsständischen Berufsverband Deutscher Soziologen bieten demgegenüber Anlass für weitere Bemühungen um die Professionalisierung der Soziologie. (ICE)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 4 ; 376-378, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 4 ; 376-378, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Werbepsychologie ; Rezension ; Buch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 24 (1999) 2 ; 52-65, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 24 (1999) 2 ; 52-65, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Geschichtssoziologie ; Soziologe ; Soziologie
    Abstract: Abstract: Die Entwicklung der Soziologie wird (mit den bereits vorhandenen soziologischen Mitteln) unter Beachtung der Annahme, die Entwicklung der Theorien sei von Faktoren beeinflusst, die in der "Vergesellschaftung ihrer Mitglieder ihren Ursprung haben", analysiert. Ziel ist es, eine soziologische Geschichtsschreibung der Soziologie (SGS) auf einige Inhalte festzulegen. Diese Geschichtsschreibung unterscheidet sich von der traditionellen, in der selten die Methoden der Soziologie Beachtung findet ("Textfixierung"). Beim Aufbau einer SGS muss beachtet werden, dass AutorInnen der Soziologie nicht beliebig lange modern sind, es also einen Kontextbezug gibt. Statt der Beschreibung einzelner Theorien/ Personen wird die Wahl von "Mikro-Umwelten" (Departement, Stadt, etc.) als Analyseeinheiten bevorzugt. Soziologie setzt "Teamarbeit" voraus. (pri)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1998) 3 5-22, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1998) 3
    Angaben zur Quelle: 5-22, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Lehren ; Kurs ; Student ; Soziologie ; Heidelberg
    Abstract: Abstract: "Heidelberg unterscheidet sich wenig von anderen Universitäten: Überfüllte Seminare, eine zu geringe Anzahl Lehrender in Relation zur Zahl der Studierenden, manches Mal wenig motivierte Studierende, unzureichendes (weil in der Institutsbibliothek nur in einem einzigen Exemplar verfügbares) Lehrmaterial und unbefriedigende räumliche Bedingungen gibt es hier wie anderswo. Wir haben uns überlegt, wie wir unsere eigene Motivation als Lehrende erhalten können, da ja die suboptimalen Bedingungen, unter denen wir arbeiten, nicht von heute auf morgen und auch nicht durch uns selbst wirksam geändert werden können. Unsere Leitidee ist, daß eine für Studierende qualitativ-hochwertige und für Dozenten "befriedigende" Lehre selbst unter ungünstigen Umständen möglich ist und daß wir nicht warten sollten, bis uns die politische Tagesszene bessere Arbeitsbedingungen beschert. So haben wir uns ein Konzept der variablen Module ausgedacht, das wir hier nun zur Diskussion stellen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 42 6-12, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 42
    Angaben zur Quelle: 6-12, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Scheuch, Erwin K. ; Soziologie ; Empirische Sozialforschung ; Sozialwissenschaftler ; Köln ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 1 ; 73-76, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Berufsausbildung ; Studium ; Lehrangebot ; Prüfungsordnung ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 8 (1997) 1 ; 101-126, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften
    Angaben zur Quelle: 8 (1997) 1 ; 101-126, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Geschichtswissenschaft ; Soziologie ; Geschichtssoziologie ; Historiker ; Daten
    Abstract: Abstract: "Wir wollen auf ein Problem aufmerksam machen, das unseres Erachtens häufig dann auftritt, wenn Historiker und Soziologen miteinander kommunizieren. Historiker und Soziologen konstruieren unterschiedliche 'Welten', und diesen unterschiedlichen Weltkonstruktionen entsprechen unterschiedliche, disziplinär ausgeprägte Praktiken der Forschung und der Kommunikation über Forschung. Wir können keine Lösungen anbieten, sondern meinen, dass es notwendig ist, diesem Problem gezielter als bisher nachzugehen. Dies bedeutet Arbeit an einer Geschichte der Geschichte und deiner Soziologie der Soziologie, aber auch an einer Geschichte der Soziologie und einer Soziologie der Geschichte, also jeweils Selbstreferenz und Referenz aud die Disziplin vis-à-vis." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 20 (1997) 2 ; 154-171, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 2 ; 154-171, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Soziologie ; Selbstbild ; Sozialwissenschaftler
    Abstract: Abstract: Der Beitrag präsentiert Überlegungen aus einem studentischen Lehrforschungsprojekt, das im Wintersemester 1994 und im Sommersemester 1995 an der Freien Universität Berlin durchgeführt wurde. Hintergrund für die thematische Ausrichtung des Projekts ist die sich abzeichnende Konjunktur in den Sozialwissenschaften: die Ausbildungskapazität etwa in der Soziologie überschreitet seit langem die Aufnahmefähigkeit des traditionellen, akademisch-universitären Arbeitsmarktes für dieses Fach. Lehrforschungsprojekte sollen helfen, den Studierenden während des Studiums Gelegenheit zu geben, unter praxisnahen Bedingungen wesentliche berufliche Kompetenzen zu erwerben, die sie auch in Tätigkeiten außerhalb der Universitäten anwenden können. Im Vordergrund des Projekts stand sowohl eine Befragung der Soziologen bzgl. ihres beruflichen Selbstverständnisses oder ihrer soziologischen Identität als auch von Entscheidungsträgern bei den beschäftigenden außeruniversitären Institutionen und Wirtschaftsun
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 20 (1997) 4 ; 371-375, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 4 ; 371-375, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Soziologe ; Opladen
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 20 (1997) 4 ; 377-378, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 4 ; 377-378, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Silbermann, Alphons ; Rezension ; Dokument ; Soziologie ; Beuel
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 20 (1997) 3 ; 255-272, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 3 ; 255-272, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Beruf ; Soziologe ; Berufsbild
    Abstract: Abstract: Die ungeklärte Stellung der 'Soziologie als Profession' ist nach Ansicht des Verfassers zu einem existentiellen Problem der Soziologen geworden. Ausgehend vom soziologischen Verständnis des Berufs charakterisiert er die Beschäftigung mit normativen Ordnungen als das Spezifikum der Soziologie. Grundlegende Aufgaben der Soziologie werden in folgenden Themenbereichen gesehen: Kommunikation, Berechenbarkeit des Verhaltens im Zusammenleben der Menschen, institutionelle Entlastungen und Absicherungen, organisatorischen Probleme, Ordnung als Zivilisation. Konkrete Tätigkeitsbereiche für Soziologen sind dabei die Erhebung und Beschreibung, die Ursachenforschung, die Prognose sowie das Aufzeigen von Alternativen. Berufliche Leistungen der Soziologie werden exemplarisch für die Konzentration auf die Ordnungs- und Regelungsperspektive als das spezifisch Soziologische deutlich gemacht. (ICE)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 19 (1996) 2 ; 141-151, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 19 (1996) 2 ; 141-151, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Soziologe
    Abstract: Abstract: 'Ein Gerücht geht um: Im nächsten Jahrtausend wird es keine Soziologie mehr geben! Die Zeichen mehren sich, daß diese Vision so unrealistisch nicht ist. Möglicherweise wird sich bereits Anfang des übernächsten Jahrzehnts die Soziologie als autonome akademische Disziplin aus dem Hochschulbetrieb verabschieden. Die Gründe liegen in der allgemeinen Misere des Hochschulwesens und in den selbst geschaffenen Problemen der Soziologie.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 19 (1996) 2 ; 135-140, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 19 (1996) 2 ; 135-140, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Soziologe
    Abstract: Abstract: Der Ruf nach einer charismatischen Soziologie kann in einer differenzierten und demokratischen Gesellschaft nicht mehr eingelöst werden. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Soziologie von der Entwicklung gesellschaftlicher Totalmodelle abgewandt und ist zu einer Spezialdisziplin geworden, die sich so stark spezialisiert hat, daß kein Fachvertreter mehr vollständig alle Disziplinbereiche überblicken kann. Die Forderung an den Soziologen und die Soziologie, die aufgrund dieser Spezialisierung heute überwiegende Detailarbeit zugunsten von Aussagen über die Gesellschaft als Ganzes aufzugeben, entspricht nicht der realistischen Leistungsfähigkeit des Faches. Soziologie heute ist Teil der differenzierten Gesellschaft der Gegenwart, deren viele Einzelprobleme nur durch mühsame Detailarbeit von Seiten der Soziologen bewältigt werden können. Als Spiegelbild einer demokratischen Gesellschaft sind die Soziologen ebenso vielfältig geworden wie diese. (ICH)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 30
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 7 (1996) 2 ; 71-93, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 7 (1996) 2 ; 71-93, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Soziale Probleme
    Abstract: Abstract: 'Die Einheitlichkeit eines soziologischen Gegenstandsbereichs 'soziale Probleme' ergibt sich daraus, daß diese als gesellschaftliche Bedingungen über eine öffentliche Mobilisierung als veränderbare Störungen des gesellschaftlichen Lebens thematisiert werden. Eine soziologische Bestimmung sozialer Probleme setzt deshalb eine Rekonstruktion der Werte und grundlegenden Wertideen, an denen gesellschaftliche Störungen als veränderbar konstruiert werden, voraus. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Aufsatz der Stellenwert von Werten und Wertideen bei der Konstitution sozialer Probleme und bei ihrer soziologischen Analyse diskutiert. Der Autor plädiert damit für eine gesellschaftstheoretische Fundierung einer Soziologie sozialer Probleme, die die mikrosoziologische Rekonstruktion von Thematisierungsprozessen sozialer Probleme soziohistorisch begründet.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 31
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 19 (1996) 1 ; 4-6, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 19 (1996) 1 ; 4-6, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Qualitätssicherung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 7 (1996) 1 ; 53-67, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 7 (1996) 1 ; 53-67, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Soziale Probleme ; Engagement ; Analyse ; Parteilichkeit ; Akteur
    Abstract: Abstract: 'Ausgehend von der Differenz zwischen Wissenschaft und Alltagspraxis wird argumentiert, daß die aufklärerischen Potentiale der Soziologie nur dann zur Geltung gelangen, wenn die Soziologie allfälligen Erwartungen nach Parteilichkeit eine klare Absage erteilt: Das für ein methodisch kontrolliertes Fremdverstehen notwendige Einklammern von Geltungsansprüchen ist ein unteilbares Prinzip soziologischer Forschung. In Handlungsfeldern, in denen moralische Unternehmer aktiv sind und der Kampf zwischen konkurrierenden Problemdeutungen öffentlich tobt, macht sich jedoch regelmäßig unbeliebt, wer dem Wertekonsens der 'Freund-Feind-Struktur' (Hondrich) die Gefolgschaft verweigert und sich weder der einen noch der anderen Seite anschließt. Nur durch diese Verweigerung der Parteilichkeit aber kann die Soziologie gegen den Stil der Alltagspraxis, Erkanntes zu sichern, neue Sichtweisen auf ein soziales Problem eröffnen.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 33
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 7 (1996) 1 ; 27-42, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 7 (1996) 1 ; 27-42, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Recht
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag befaßt sich mit der Beziehung von Soziologie und Recht zum Geschlecht. In einer professions- und disziplinkritischen Perspektive wird die Frage diskutiert, wie es zu der lang anhaltenden Ignoranz der Geschlechterproblematik in beiden Disziplinen kommen konnte und welche Konsequenzen sich hieraus für eine künftige Rechtssoziologie der Geschlechterverhältnisse ergeben.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 18 (1995) 3 ; 228-241, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 18 (1995) 3 ; 228-241, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Studiengang ; Berufsausbildung
    Abstract: Abstract: Anhand einer schriftlichen und telefonischen Befragung von 131 Hochschullehrern in 71 verschiedenen Studiengängen wird in der Studie nach der gegenwärtigen Lehrgestalt der Soziologie in anderen Studiengängen gefragt, um Informationen über den Beitrag der Soziologie zu der Berufsqualifikation in anderen Studiengängen zu gewinnen, sei es im Bereich der Architektur, Agrarwissenschaft, Medizin, Sportwissenschaft, Informatik o.ä. Dabei werden Fragen des Erhalts des fachwissenschaftlichen Standards ebenso angesprochen wie Probleme der Abstimmung des soziologischen Lehrangebots auf die Berufsanforderungen des jeweiligen Studiengangs. Aus der Analyse der Prüfungsordnungen und Studienordnungen wird das Ausmaß der curricularen Einbindung soziologischer Lehrangebote ermittelt. Es zeigt sich, daß die Soziologie es schwer hat, eine Lehrgestalt für andere Studiengänge anzunehmen, da sie im Grunde weder 'Praktiken' noch Informationen für berufliche Verwendung liefert. (ICA)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 18 (1995) 4 ; 298-300, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 18 (1995) 4 ; 298-300, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Beruf ; Studium ; Soziologie ; Fach ; Erlangen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 36
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 18 (1995) 1 ; 27-42, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 18 (1995) 1 ; 27-42, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Qualitätsmanagement ; Soziologie ; Sozialwissenschaften ; Qualität
    Abstract: Abstract: Das Qualitätsmanagement gewinnt aufgrund globaler ökonomischer Veränderungen in Unternehmen, Verbänden und im öffentlichen Sektor an Bedeutung. Der vorliegende zweite Teil der Arbeit beschreibt, wie das Wissen anderer anwendungsorientierter Disziplinen (vorrangig der Soziologie) in da Konzept integriert werden kann. Das Qualitätsmanagement hat den gesamtgesellschaftlichen Wandel, den Betrieb als soziales System und auch die veränderte Rolle des Individuums in Organisation und Gesellschaft zu berücksichtigen. Es übernimmt damit auch Funktionen der Sozialwissenschaften. Weiterhin stellt sich die Frage für dieses Mangement-Konzept, wie Arbeitsprozesse gemäß diesem Konzept organisiert werden können. Dies hat auch Konsequenzen für die Forschung und Lehre der Soziologie. Insgesamt verfügen die Sozialwissenschaften über das theoretische und methodische Potential, um das marktgesteuerte Qualitätsmanagement zu ergänzen und Schwächen auszugleichen. (pmb)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 18 (1995) 4 ; 412-421, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 18 (1995) 4 ; 412-421, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologiestudium ; Soziologie ; Arbeitsmarkt ; Ziel ; Soziologe
    Abstract: Abstract: In dem Beitrag wird die Frage nach der Möglichkeit einer Professionalisierung der Soziologie durch eine praxisbezogene Vermittlung von soziologischer Theorie und Methode gestellt. Dabei stellt sich das Problem der Entwicklung eines stärkeren Profils, ohne damit die Flexibilität des Fachs in der Ausbildung aufzugeben. Es wird diskutiert, inwieweit es eine einheitliche Zielsetzung in der Soziologielehre geben muß. Dazu wird die These aufgestellt, daß Zielkonflikte die Ursache für die Richtungslosigkeit der Soziologie sind. Auf der Basis der Analyse werden Reformvorschläge für das Soziologiestudium erarbeitet. Dabei werden vor allem Modelle der Berufsausrichtung des Studiums entwickelt. Konkrete Verbesserungsmöglichkeiten für das Studium werden skizziert. (ICA)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 18 (1995) 1 ; 4-20, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 18 (1995) 1 ; 4-20, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Soziologie ; Beruf
    Abstract: Abstract: Die Suche nach dem Berufsbild der Soziologie durchzieht die Diskussionen um das Fach seit der Einrichtung der Diplom-Studiengänge. Das Konzept der 'aktiven Professionalisierung' war darauf gerichtet, durch eine angemessene Ausbildung zum Diplom, durch Besetzung entsprechender Praxisfelder und durch verbandsbezogenes Handeln Berufbilder für Soziologen zu profilieren und die Soziologie als Beruf in der Praxis durchzusetzen. Der vorliegende Beitrag resümiert anhand der statistisch erreichbaren Daten den Prozeß der Professionalisierung nach folgenden Aspekten: Anzahl der Soziologie-Absolventen in Deutschland von 1977 bis 1991; Arbeitslosigkeit bei Soziologen; Die Heterogenität der Berufsfelder für Soziologen; Arbeits- und Gegenstandsbereiche von Soziologen; Anstellungsträger und Statuspositionen. Der Beitrag enthält eine dreidimensionale Typologie möglicher Berufsfeldorientierungen von Soziologen. (pmb)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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