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  • Mannheim : SSOAR  (60)
Datasource
  • HeBIS  (60)
Material
Language
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  • 2015-2019
  • 2000-2004  (60)
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 109 S.
    Series Statement: ZUMA-Methodenbericht Bd. 2002/02
    DDC: 302.23
    Keywords: Automatische Inhaltsanalyse ; Anwendungssoftware
    Abstract: Abstract: "Im vorliegenden Bericht werden ausgewählte Anwendungen der quantitativen computerunterstützten Inhaltsanalyse zusammengefasst. Dabei liegt der Schwerpunkt der Beschreibung auf der Durchführung der Inhaltsanalyse selbst und nicht auf der Darstellung der Ergebnisse. Um eine systematische Suche zu erleichtern, werden nach der Einleitung alle Anwendungen unter verschiedenen Gesichtspunkten tabellarisch zusammengefasst. Im Anschluss daran folgt dann eine kurze Beschreibung der einzelnen Anwendungen, bevor der Bericht mit einigen Verweisen auf Textkorpora, Diktionäre und Software endet." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Mittelweg 36 11 (2002) 2 ; 76-92, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Mittelweg 36
    Angaben zur Quelle: 11 (2002) 2 ; 76-92, Online-Ressource
    DDC: 305
    Keywords: Sozialraum ; Ungleichheit ; Relation ; Soziale Schließung ; Lebenschance
    Abstract: Abstract: "Research on social inequality uses the nation state as a framework. This approach becomes questionable in the light of economic globalization and the emergence of transnational social spaces. The article argues that the value of resources depends on the environments in which they are put to use. The (dis-)advantages of the concepts 'inclusion/ exclusion' and 'social closure' for grasping spatial relations are discussed. Some resources connect exclusively to highly specialized and/ or subdued social spaces. The position of people relative to welfare states is a major dimension of global inequalities. Global upper classes transcend national border regulations. Their social position differs objectively from that of lower class migrants and the citizens of welfare states who suffer from or depend on national protectionism respectively. Locals in the periphery are exposed to global economies without the mediation of a strong state." (author's abstract)
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 4 ; 413-415, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 4 ; 413-415, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Berater ; Professionalisierung ; Soziologie ; Beratung ; Opladen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 10-20 S.
    ISBN: 3924220239
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 10-20 S.
    Series Statement: Von Generation zu Generation Bd. 8
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 8
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 10-20 S.
    DDC: 302
    Keywords: Empirische Psychologie ; Generation ; Sozialpsychologie
    Abstract: Abstract: Der Begriff der Generation in der Wissenschaft umfasst anders als bei der Geburtenfolge nur eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne. Der Autor geht am Beispiel der empirischen Psychologie in der Bundesrepublik von folgenden Fragestellungen aus: Könnte es sein, dass "Generation", wenn nicht ausschließlich, so doch im wesentlichen ein psychologisches Konstrukt ist, verankert im Erleben und Verhalten der sich so identifizierenden Personen? Oder ist die Gliederung in Generationen ein Artefakt der Datenanalyse? Die Überlegungen zur Generationenfolge in der empirischen Psychologie der Bundesrepublik kommen zu folgendem Ergebnis: (1) Jeder gehört genau einer Kohorte an. Man kann, aber muss nicht einer Generation angehören - kann vielleicht sogar aus verschiedenen Perspektiven mehr als einer Generation zugeordnet werden. (2) Eine Kohorte ist ein auf der Zeitachse durch zwei Grenzen genau markiertes Intervall. Generationen sind Zonen relativer Verdichtung im Zeitverlauf mit Überlappungen und
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 27 (2002) 3 ; 37-52, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 27 (2002) 3 ; 37-52, Online-Ressource
    DDC: 306.44
    Keywords: Sprechen ; Verständigung ; Sprachstil ; Akteur ; Habitus ; Austauschtheorie
    Abstract: Abstract: Im ersten Teil des Artikels soll die Bourdieu'sche Sprechsoziologie, eine Theorie, die beansprucht, die sprachlichen Interaktionsprozesse aufzuhellen, dargestellt werden. Im zweiten und dritten Teill wird dann gezeigt, dass Bourdieus Soziologie des Sprechens sich kaum mit einer Theorie kommunikativer Verständigung 'verträgt' und dass Bourdieu mit seinem Konzept kaum in der Lage ist, die alltäglich zu beobachtenden Verständigungsprozesse zu beschreiben. Dennoch - so die hier vertretene These im vierten Teil: die Überlegungen Bourdieus regen durchaus dazu an, eine Theorie kommunikativer Verständigung um die kommunikationssoziologische Dimension zu erweitern - um eine Dimension, die ihr Augenmerk auf die Bedeutung des sozialen Gewichts der Kommunikanten für den Verständigungsprozess richtet
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Jogelméleti Szemle/ Journal of Legal Theory (2002) 4 2, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Jogelméleti Szemle/ Journal of Legal Theory (2002) 4
    Angaben zur Quelle: 2, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Luhmann, Niklas ; Macht
    Note: Postprint , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 13 (2002) 1 ; 5-9, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 13 (2002) 1 ; 5-9, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Keywords: Gewalt ; Amok
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 26 (2002) 50 ; 54-85, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 26 (2002) 50 ; 54-85, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Inhaltsanalyse ; Umfrage ; Medienwirkungsforschung ; Wirkung ; Massenmedien ; Wirtschaftliche Lage
    Abstract: Abstract: 'Es besteht kein Zweifel daran, dass Medien eine überragende Bedeutung für moderne Gesellschaften haben und dies in ganz unterschiedlichen Bereichen: Sie sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sie spielen bei der Freizeitgestaltung der Menschen eine herausragende Rolle und sie sind - nicht zuletzt - auch für den politischen Prozess von zentraler Bedeutung. Den Medien werden zahlreiche Wirkungen auf die Gesellschaft und die einzelnen Menschen zugeschrieben. So einfach und plausibel viele dieser Wirkungsvermutungen sind, so schwierig und aufwendig ist es, empirische Belege für diese Wirkungen zu gewinnen. Im vorliegenden Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, ob und gegebenenfalls wie durch die Verknüpfung von Inhaltsanalyse- und Befragungsdaten auf Personenebene Medienwirkungen nachgewiesen werden können. Um diese Frage zu beantworten, werden zunächst die zahlreichen Entscheidungen diskutiert, die im Laufe des Forschungsprozesses bei der Verknüpfung der Daten getroffen werden mü
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 3 (2002) ; 14, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 3 (2002) ; 14, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Handy ; Internet ; Medien ; Familie
    Abstract: Abstract: 'Die neuen Medien Internet und Mobiltelefon haben in kurzer Zeit eine starke Verbreitung und damit auch Einzug in den privaten Bereich gefunden. Trotz der Tendenz zur Veralltäglichung ist speziell aus familiensoziologischer Perspektive bisher wenig über mögliche Nutzungs- und Bedeutungszuschreibungen bekannt. In dem vorliegenden Aufsatz wird unter Rückgriff auf Daten aus einer qualitativen Untersuchung versucht, die Bedeutungszuschreibungen der Familienmitglieder zu erfassen und ferner die Chancen und Risiken der Medien in Bezug auf das familiale System aufzuzeigen.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 31 (2002) 4 ; 413-426, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 31 (2002) 4 ; 413-426, Online-Ressource
    DDC: 302.34
    Keywords: Vertrauen ; Alter Ego
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag versucht Vertrauen in einer konstruktivistisch-systemtheoretischen Modellierung sozialer Beziehungen zu verorten. Vertrauen wird als eine Sinnstruktur in Alter-Ego-Dyaden verstanden, die Kooperation wahrscheinlich macht. Damit kommt dem Vertrauensbegriff kein substantieller oder analytischer Mehrwert gegenüber dem Struktur- oder Beziehungsbegriff zu. Vertrauen ist vielmehr eine Komponente der Strukturbildung in Sozialbeziehungen. In einem zweiten Schritt wird der so rekonstruierte Vertrauensbegriff in den Kontext sozialer Netzwerke eingeordnet. Dabei wird klar, dass dichte Netzwerke über ihr soziales Druckpotenzial auch Vertrauen generieren. Zugleich werden Netzwerke über Vertrauen an die Domäne der Moral gekoppelt. Beide Kopplungen lassen mit zunehmender gesellschaftlicher Differenzierung in der Moderne immer weiter nach. Abschließend werden die vorgetragenen Überlegungen kurz auf Vertrauen in die Politik angewandt. Auch Beziehungen zwischen personalen Akteuren (Wähle
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 13 (2002) 1 ; 27-53, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Keywords: Gewalt ; Jugend
    Abstract: Abstract: 'Die jüngere Forschung hat verschiedentlich den Nachweis erbracht, dass es sich bei Jugendgewalt um ein Gruppenphänomen handelt. Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie weibliche Jugendliche Gewalt wahrnehmen und welche Rolle dabei die Zugehörigkeit zu einer Freundesgruppe spielt. Als Datengrundlage dient eine schriftliche Befragung von 15-jährigen Schülerinnen einer Schweizer Stadt (Basel). Die Ergebnisse zeigen erstens, dass Schülerinnen, welche einer Freundesgruppe angehören, Gewalt außerhalb ihres Freundeskreises als weniger schwerwiegend wahrnehmen, tendenziell eine leicht höhere Gewaltbereitschaft zeigen, sich weniger oft vor Jugendgewalt ängstigen und häufiger Gewalt ausüben und erleiden als Schülerinnen ohne feste Freundesgruppe. Zweitens wird deutlich, dass mit aufsteigendem Organisationsgrad der Freundesgruppe sowohl die Täter - als auch die Opfererfahrungen der weiblichen Jugendlichen zunehmen. Offen bleibt die Frage, inwieweit neben der Zugehörigkeit zu einer Freund
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 13 (2002) 2 ; 185-209, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 13 (2002) 2 ; 185-209, Online-Ressource
    DDC: 305.908
    Keywords: Behinderung
    Abstract: Abstract: 'Die pädagogischen und soziologischen Debatten um die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung klammert seit langem ein Problem aus: das der Organisation. Was Behinderung in Organisationen auslöst, welche Coping-Muster dieser besondere Kommunikationszusammenhang im Umgang damit ausbildet, wird nicht thematisiert. Diesem Problem soll hier anhand jüngerer Organisationstheorie nachgegangen werden. Die Arbeiten von Karl Weick und Niklas Luhmann dienen als Ausgangspunkte eines kommunikationstheoretischen Problemaufrisses. Dabei wird Behinderung als ungewöhnliches, strapaziöses Ereignis gekennzeichnet, das von der Organisation ausagiert, 'enacted' werden muss, um kommunikativ anschlussfähig zu werden. Welche Probleme und Konsequenzen dieser Sinnstiftungsprozess mit sich führt, wird exemplarisch aufgezeigt.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 4 ; 353-364, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 4 ; 353-364, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Internet
    Abstract: Abstract: Was ist unter 'online communities' zu verstehen? Sind 'virtuelle Gemeinschaften' wirklich virtuell, sind sie gemeinschaftlich? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde in einer empirischen Studie mit 101 Interviews geprüft, ob und inwiefern es in Kommunikationsdiensten des Internets zur Bildung von neuen Gemeinschaften kommt, bei denen die Teilnehmenden losgelöst von ihrer Körperlichkeit und von einer gemeinsamen lokalen Präsenz ausschließlich 'online' interagieren. Neben den soziostrukturellen Daten der Teilnehmenden an zwei Newsgroups und drei Chats und deren Nutzungsgewohnheiten war für das Forschungsprojekt vor allem von Interesse, wie die Beziehungsnetze aussehen und ob sich die persönlichen Netzwerke 'online' und 'offline' überschneiden. Bei den untersuchten Chats lassen sich im Ergebnis durchaus starke, multiplexe und dauerhafte Beziehungen feststellen, wobei diese aber nicht ausschließlich online aufrechterhalten, sondern durch Begegnungen außerhalb des Internets gestützt werde
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 54 (2002) 2 ; 318-342, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
    Angaben zur Quelle: 54 (2002) 2 ; 318-342, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Forschung ; Gütekriterium
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag schließt an die derzeitige Diskussion um Qualitätssicherung und Gütekriterien für die qualitativ-interpretative Sozialforschung an. Er zeigt, wie sich die grounded theory (in der Version, wie sie Anselm Strauss geprägt hat) auf ein bestimmtes epistemologisches und wissenschaftstheoretisches Modell beruft, nämlich das pragmatistische, und dass die daraus resultierende Prozesslogik nicht ohne Auswirkungen auf die Verfahren der Qualitätssicherung in der grounded theory bleiben kann. Dazu werde ich zunächst die Kernthesen des pragmatistischen Erkenntnismodells beleuchten, danach wesentliche Arbeitsprinzipien der grounded theory unter dem Blickwinkel der darin implementierten qualitätssichernden Maßnahmen umreißen (wobei die Prozesse des Kodierens im Zentrum der Betrachtung stehen werden), um schließlich die in der grounded theory vorgeschlagenen Gütekriterien und ihren forschungslogischen Hintergrund zu diskutieren." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziologie : Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 31 (2002) 1 ; 10, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziologie : Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 31 (2002) 1 ; 10, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Berufsausbildung ; Empirische Sozialforschung
    Abstract: Abstract: "Im Auftrag der Sektion Methoden der Deutschen Gesellschaft für Soziologie wurde im Wintersemester 2000/2001 eine Befragung der Lehrenden im Bereich 'Methoden der Empirischen Sozialforschung' an den Universitäten der BRD durchgeführt. Basierend auf den Antworten von 104 Befragten (das entspricht einer Rücklaufquote von 44%) werden Ergebnisse über Umfang und Dauer der Methoden- und Statistik-Ausbildung berichtet. Zusammenfassend muss die Ausbildung in ihrem Umfang an mehr als dreiviertel der Lehreinheiten als unzureichend angesehen werden. Entsprechend berichten ca. die Hälfte der Lehrenden von Problemen, sowohl der universitätsinternen als auch der universitätsextemen Nachfrage nach methodisch qualifizierten Absolventen zu entsprechen. Mehr als 80% der Nachfrage universitätsexterner Arbeitgeber richtet sich dabei auf rein quantitativ qualifizierte Absolventen. Zusammenfassend müssen diese Ergebnisse als eindeutige Belege für den Mangel an quantitativ ausgebildeten Sozialwissenschaf
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 31 (2002) 2 ; 127-141, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 31 (2002) 2 ; 127-141, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Keywords: Netzwerkanalyse ; Akteur ; Politisches Netzwerk
    Abstract: Abstract: 'Dieser Überblicksartikel über die Anwendungsmöglichkeiten der Sozialen Netzwerkanalyse im Bereich der Politikwissenschaft besteht aus drei Teilen. In einem kurzen Einstieg sollen die verschiedenen Dimensionen des Netzwerkbegriffs gegeneinander abgegrenzt werden. Im Artikel geht es explizit um die Soziale Netzwerkanalyse als quantitative Methode. Ein kurzer historischer Abriss und die Erörterung der wichtigsten Prinzipien der Sozialen Netzwerkanalyse runden diesen Teil ab. Der ausführliche zweite Teil soll einen Einblick in zwei wichtige Forschungsstränge und dazugehörige empirische Studien bieten. Als erstes wird die Verwendung von netzwerkanalytischen Massen und Verfahren anhand eines inter-organisatorischen Politiknetzwerkes illustriert. Für PolitikwissenschaftlerInnen, die sich für Wahl- und Abstimmungsforschung interessieren, sind insbesondere ego-zentrierte Netzwerke eine weitere Einsatzmöglichkeit der vorgestellten Methode. In einem dritten Teil werden kurz die momentan lauf
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 38 (2002) 6 ; 771-788, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 38 (2002) 6 ; 771-788, Online-Ressource
    DDC: 306.81
    Abstract: Abstract: The article investigates the differences between marriage & nonmarital cohabitation. The main perspective stems from the theory of the social exchange. The author concentrates on the narrow question of financial transfers between partners & presents the hypothesis that cohabitation should represent a lesser bond union because it does not protect investments into partnerships, & it should therefore be more egalitarian. However, this hypothesis is not confirmed by the data. Even though cohabitation is indeed a departure from the traditional family pattern, it is not a departure in the direction of greater egalitarianism but rather in the direction of a female breadwinner. The social exchange theory would predict that the shift towards the female breadwinner should be compensated by the greater participation of men in the household chores. This expectation is confirmed by the data
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 1/2 ; 210-211, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 1/2 ; 210-211, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Meyer, Reinhard ; Umweltberatung ; Nachhaltigkeit ; Evaluation ; Rezension ; Opladen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 4 ; 387-408, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 4 ; 387-408, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Medien ; Alter
    Abstract: Abstract: Die Autoren geben zunächst einen Überblick über neuere empirische Befunde zur Ausstattung und zum Nutzungsverhalten älterer Menschen hinsichtlich alter und neuer Medien. Den Schwerpunkt bilden dabei die Informations- und Kommunikationsmedien Fernsehen, Computer und Internet sowie Automatennutzung. Um eine Pauschalisierung und die Nivellierung unterschiedlicher Ausgangsbedingungen zu vermeiden, wird nach verschiedenen Altersgruppen, Geschlecht und Bildungsniveau differenziert, wo immer es die Datenlage erlaubt. Auf dieser Basis sowie unter Einbeziehung derzeit beobachtbarer Entwicklungstrends werden anschließend mögliche positive und negative Auswirkungen auf Alter und Geschlecht aufgezeigt und diskutiert. Am Beispiel des auch für ältere Menschen an Bedeutung gewinnenden Internets werden abschließend einige Websites von Institutionen und Organisationen aufgeführt, die eine Medienkompetenz speziell in dieser Zielgruppe fördern sollen. (ICI2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2002) 51 6-37, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2002) 51
    Angaben zur Quelle: 6-37, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Strukturgleichungsmodell ; Kurve ; Sozialisationsforschung ; Interaktionsvariable
    Abstract: Abstract: 'Die Studie beschreibt die Möglichkeiten von latenten Wachstumskurvenmodellen zur Analyse von Längsschnittdaten am Beispiel einer Untersuchung aus der politischen Sozialisationsforschung. Sie erläutert einige Vor- und Nachteile der latenten Wachstumskurvenanalyse im Vergleich mit den Möglichkeiten einer autoregressiven Stabilitätsanalyse. Beispielhaft wird dabei die Herausbildung von politischen Einstellungen gegenüber Ausländern unter adoleszenten Jugendlichen zwischen deren 15ten und 17ten Lebensjahr untersucht. Die Studie bestimmt das latente Wachstumskurvenmodell als latentes Strukturgleichungsmodell und zeigt, wie ein solches Modell entsprechend des Bentler-Weeks-Ansatzes spezifiziert, geschätzt und interpretiert werden kann.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 31 (2002) 4 ; 397-412, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 31 (2002) 4 ; 397-412, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Abstract: Abstract: 'Generalisiertes Vertrauen ist eine wichtige gesellschaftliche Ressource und ist als integraler Aspekt und Messinstrument des sozialen Kapitals anerkannt. Dieser Artikel gibt einen Überblick über das Konzept des generalisierten Vertrauens. Hierzu wird zunächst generalisiertes Vertrauen mit anderen Formen von Vertrauen in der interdisziplinären Literatur verglichen, wie strategisches oder rationales Vertrauen, identitätsbezogenes Vertrauen sowie moralisches Vertrauen. Diese Vertrauensmodelle unterscheiden sich in der Auffassung darüber, was Vertrauen ist, wie es entwickelt wird, und hinsichtlich der Zahl von BürgerInnen, die in das Vertrauen miteinbezogen werden. Zum zweiten werden die Erkenntnisse der Vertrauensmodelle benutzt, um den Ursprung und die Ursachen des generalisierten Vertrauens zu identifizieren. Dabei wird zwischen zwei Ansätzen unterschieden: der zivilgesellschaftliche und der institutionelle Mechanismus. Die empirische Forschung konnte die Annahmen über die Relevanz
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Jogelméleti Szemle/ Journal of Legal Theory (2002) 3 12, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Jogelméleti Szemle/ Journal of Legal Theory (2002) 3
    Angaben zur Quelle: 12, Online-Ressource
    DDC: 301
    Abstract: Abstract: On the level of overall social theory thinking, there have been only very few thinkers in the past decades who have conceived a theory that contain detailed analysis in terms of several social spheres. The French Pierre Bourdieu and the German Niklas Luhmann are definitely two of the few, and their impact can be shown, albeit the approach applied is different in each scientists' community, all over the world in social science analyses. Having dug himself into the works of both sociologists, one will soon reveal that these two theories show similarities in several respects, and also find points of departure totally different from each other. This paper attempts to describe some of the differences and some of the similarities between the theories of Luhmann and Bourdieu
    Note: Postprint , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 4 ; 343-352, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 4 ; 343-352, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Abstract: Abstract: Der Autor wendet sich in seinem Vortrag gegen die metaphorische Lesart von Virtualisierung als Auflösung alltagsweltlicher Raum- und Zeitdimensionen. Er betont die Eingebundenheit der neuen IuK-Technologien in die Alltagswelten, in denen sie eingesetzt werden. Entgegen häufig genannten Befürchtungen einer Aufhebung raumzeitlicher Verknüpfungen mit sozialen Bindungen in virtuellen Räumen entwickelt er die These, dass dies zumindest auf drei Ebenen nicht der Fall ist: erstens auf einer logistischen Ebene der Verknüpfung zwischen dem Datennetz und der Welt 'außerhalb' (z.B. Transportinfrastruktur, Versandsysteme und -logistik), zweitens auf einer sozialen Ebene, denn soziale Beziehungen sind in der Regel physikalisch räumlich rückgebunden, und drittens auf einer zeitlichen Ebene zwischen Internetkommunikation und physischer, raumzeitlicher Bindung. Durch die neuen IuK-Technologien lassen sich sozio-kulturelle Barrieren nach Meinung des Autors bestenfalls partiell überwinden, was auch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 42 (2002) 1 ; 5-18, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 42 (2002) 1 ; 5-18, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Stadt ; Europa
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag befasst sich mit Max Webers Ortsbestimmung der Stadt im Kontext seiner Rekonstruktion der Sonderentwicklung der okzidentalen Kultur. Für Weber ist mit der okzidentalen Stadt des Mittelalters ein zentraler Faktor für die spezifische Ausprägung der westlichen Moderne bezeichnet. Weber thematisiert die mittelalterliche Städte-Emanzipation als Vorspiel zum neuzeitlichen Markt- und Erwerbsbürgertum, urbanen Individualismus, modernen Nationalstaat und demokratischen Legitimationsprinzip politischer Herrschaft.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 25
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 3 ; 249-263, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 3 ; 249-263, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Soziologie ; Sollen ; Moral ; Ethik
    Abstract: Abstract: Der Autor versucht in seinem Beitrag zu zeigen, dass es im Kontext soziologisch-beruflicher Tätigkeit durchaus sinnvoll und notwendig ist, ethische Standards zu setzen und durchzusetzen, dass dies aber für die Wissenschaft der Soziologie und ihren Gegenstand unangemessen und problematisch, weil letztlich die Disziplin sprengend wäre. Die These seines Beitrags lautet daher: Nicht die Soziologie braucht eine Ethik, sondern die soziologische Berufsarbeit, d.h. die Soziologen und diese besitzen sie bereits. Seit 1992 gilt in Deutschland der Ethik-Kodex - eine kodifizierte Berufsethik für die in den beiden Verbänden 'Deutsche Gesellschaft für Soziologie' (DGS) und 'Berufsverband Deutscher Soziologen' (BDS) organisierten Soziologen. Dieser sollte im Fall der Soziologie ausreichen, wie der Autor in seinem Beitrag erläutert. Er geht in diesem Zusammenhang auf den Werturteilsstreit in der Soziologie und Max Webers Unterscheidung zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik ein. Da die Sozio
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 26
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2002) Frauenforschung 2002/2 9-13, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2002) Frauenforschung 2002/2
    Angaben zur Quelle: 9-13, Online-Ressource
    DDC: 305.24
    Keywords: Lebensplan ; Studentin
    Abstract: Abstract: Der Bericht umfasst Ergebnisse einer Befragung von 155 Studentinnen an den drei Berliner Universitäten im Hauptstudium sozialwissenschaftlicher und naturwissenschaftlich-technischer Diplom-Studiengänge, die bisher kinderlos und im Alter von 20 bis 34 Jahren sind, zu ihren Lebensvorstellungen. Die Hauptfragestellung der Untersuchung lautet: Wie entwerfen Hochschulstudentinnen ihr zukünftiges Leben? Zur Charakterisierung der Lebensentwürfe werden über Inhalt und Stellenwert der Lebensbereiche Beruf, Familie und Persönliches hinaus auch formale Merkmale erfasst. Wie konkret, wie sicher und wie wichtig sind die eigenen Zukunftsvorstellungen sowie welchen Zeitrahmen umfassen sie? In der Analyse ergaben sich fünf Lebensentwurfs-Typen, die die individuellen Prioritäten bezüglich Beruf, Familie und Persönlichem abbilden. Drei der ermittelten Typen orientieren sich an genau einem Lebensbereich und weisen somit eine Einfachorientierung auf. Dabei messen 14% aller befragten Studentinnen dem b
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 27
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2002) 51 38-66, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2002) 51
    Angaben zur Quelle: 38-66, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Variable ; SPSS ; Ausländerfeindlichkeit ; Zwilling ; Arbeitsloser
    Abstract: Abstract: 'Aufgabe des statistischen Matching ist das Auffinden von statistischen Zwillingen. Statistische Zwillinge sind dadurch gekennzeichnet, dass sie sich von ihren statistischen Zwillingsgeschwistern in ausgewählten Merkmalen nicht unterscheiden. Sie können für ein breites Spektrum von Aufgabenstellungen eingesetzt werden. In der sozialwissenschaftlichen Praxis ist ihre Anwendung - abgesehen von der Behandlung fehlender Werte - noch wenig verbreitet. Eine Ursache hierfür sind vermutlich fehlende Programmmodule in Standardstatistikprogrammen, wie SPSS. Das Hauptziel des Beitrages ist daher darzustellen, wie statistische Zwillinge mit Hilfe eines SPSS-Syntaxprogrammes berechnet werden können. Syntaxprogramme für zwei Methoden werden erörtert, nämlich für Propensity Scores und Distanzfunktionen. Das Vorgehen und die Berechnung werden anhand eines Forschungsbeispiels aus dem ALLBUS 1996 dargestellt.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 28
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SFB 580 Mitteilungen (2002) 3 33-39, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SFB 580 Mitteilungen (2002) 3
    Angaben zur Quelle: 33-39, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Auszeichnung ; Ehre
    Abstract: Abstract: Im Kontext des übergreifenden Forschungsprogramms 'Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch. Diskontinuität, Tradition und Strukturbildung' präsentiert der Autor in seinem Beitrag empirische Ergebnisse zu dem Teilprojekt 'Führungsgruppen und gesellschaftliche Differenzierungsprozesse in der DDR', das sich mit Rekrutierungsmustern und Karriereverläufen der DDR-Funktionselite in den 1980er Jahren beschäftigt. Dabei konzentrieren sich die Ausführungen auf das Auszeichnungswesen der DDR. Als Datenbasis dienen Personaldatenbanken, die zur Entwicklungsplanung und Kontrolle der Kader eingerichtet wurden. Das Ausgangsmaterial ist somit DDR-intern erzeugtes Prozessdatenmaterial. Das Auszeichnungswesen lässt vier Elemente erkennen: Erstens wird eine diffuse Gemeinwohlorientierung als Kriterium formuliert, zweitens ein meritokratisches Prinzip festgelegt (hohe Leistungen), drittens wird von vornherein eine Quotierungsoption eingeräumt und viertens wird deutlich gemacht, dass der
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 29
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 32-42 S.
    ISBN: 3924220239
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 32-42 S.
    Series Statement: Von Generation zu Generation Bd. 8
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 8
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 32-42 S.
    DDC: 301
    Keywords: Kaase, Max ; Soziologie ; Laudatio ; Empirische Sozialforschung ; Sozialwissenschaftler ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 30
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 42 (2002) 3 ; 293-307, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 42 (2002) 3 ; 293-307, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Elektronische Medien ; Medien ; Österreich
    Abstract: Abstract: 'In der Forschung zum Themenfeld Minderheiten und Medien hat sich der Schwerpunkt in den letzten Jahren von der Frage der Repräsentation und des Zugangs von Minderheitenangehörigen zur Medienproduktion in den Bereich der Medienrezeption verlagert. Fragen nach der Bedeutung von Medien für die Konstruktion von (migrantischer) Identität und der zunehmende transnationale Charakter von Medienlandschaften stehen im Zentrum der jüngeren Rezeptionsforschung (Busch 1999b; Cottle 2000). In Österreich ist dagegen selbst noch die Frage des Medienzugangs von Minderheiten nach wie vor nicht ausreichend beantwortet. Unser Artikel versucht eine Auseinandersetzung mit diesem Thema vor dem Hintergrund von Husbands Modell einer multi-ethnischen öffentlichen Sphäre. Weiters gehen wir auch auf die Rezeption von Medienangeboten durch MigrantInnen in Österreich ein.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 31
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2002) Frauenforschung 2002/1 9-19, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2002) Frauenforschung 2002/1
    Angaben zur Quelle: 9-19, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Gender Mainstreaming
    Abstract: Abstract: 'Gender Mainstreaming ist ein sehr anspruchsvoller und von der Konzeption her umfassender Ansatz, für dessen Umsetzung im Bereich Wissenschaft und Forschung bisher jedoch nur wenige konkrete Ansätze zu verzeichnen sind. Für eine effektive Umsetzung ist ein hohes Maß an Professionalität, Gender-Kompetenz und vor allem auch 'Commitment' bei den EntscheidungsträgerInnen notwendig, wenn es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleiben soll. Zudem muss die Begrenztheit des Ansatzes deutlich sein: Gender Mainstreaming kann als top-down-Ansatz die Geschlechterpolitik von Organisationen oder Verwaltung verändern. Damit bietet Gender Mainstreaming eine Handlungs- und Bewertungsstrategie für eine strukturelle Veränderung der Geschlechterbeziehungen auch in der Wissenschaft. Der Ansatz kann bisherige Frauenförderpolitik weiterentwickeln. Auf keinen Fall jedoch ersetzt Gender Mainstreaming Frauenpolitik und auf Interessendurchsetzung angelegte Politik von Frauen.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 32
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2002) 50 59-80, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2002) 50
    Angaben zur Quelle: 59-80, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Demoskopie ; Umfrage ; Deutschland ; Berlin
    Abstract: Abstract: 'Am Beispiel der Medienforschung werden der Neustart und die Entwicklung der Markt- und Meinungsforschung in Deutschland in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten nachgezeichnet. Während sich im Westen schnell Repräsentativumfragen durchsetzten, knüpfte der Osten an die Vorkriegstraditionen an. In der Bundesrepublik kurbelten Werbewirtschaft und Wettbewerb die kommerzielle Forschung an. Ohne den Schub durch die Westmächte und die Konkurrenz auf dem Werbemarkt dauerte es in der DDR 20 Jahre, bis die Umfrageforschung institutionalisiert und der methodische Standard des Westens erreicht wurde. Trotzdem bleiben Zweifel an der Validität der Daten. Die Meinungsforschung war in das Ideologiemonopol der SED eingebettet, es gab keine kommerzielle Konkurrenz und damit keine Kontrolle, und die DDR-Bürger misstrauten der Anonymität der Befragungen.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 33
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 3 ; 265-280, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 3 ; 265-280, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Codex ; Ethik ; Wissenschaft ; Soziale Konstruktion
    Abstract: Abstract: Der Autor beschäftigt sich aus wissenschaftssoziologischer Perspektive mit dem Strukturproblem der Kontrolle von Wissenschaftlichkeit in Bezug auf die Frage, wie diese Kontrolle einheitlich, effizient und gerecht gestaltet werden könne. Er analysiert dabei verschiedene Praktiken, durch welche die soziologische Komplexität in einer institutionell dysfunktionalen Weise reduziert wird und die sich daher als berufsethisch bedenklich erweisen. Er problematisiert in diesem Zusammenhang z.B. die quantitative Bestimmtheit der wissenschaftlichen Reputation und die Zuteilung der 'venia legendi' beim akademischen Nachwuchs. In seiner Erörterung der Strukturprobleme der Verantwortlichkeit macht er deutlich, dass Soziologen Verantwortung in dem Maße tragen, wie sie vorgeben, aus soziologischen Erklärungen Prognosen und aus diesen geeignete sozialtechnische Schritte zur Lösung bestimmter Probleme ableiten bzw. soziale Phänomene adäquat beschreiben oder deutend verstehen zu können. In dieser Vera
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 34
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 38 (2002) 6 ; 721-748, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 38 (2002) 6 ; 721-748, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Abstract: Abstract: The economic & social cohesion of Europe constitutes a main policy goal of the European Union. In this article a broad concept of social cohesion is proposed, which covers two principal dimensions: in addition to disparities in living conditions, which can be called the inequality dimension of social cohesion, social ties between countries are another important aspect, designated in brief as the social capital dimension. For both dimensions empirical analyses of selected indicators are presented. They address the question of whether the social cohesion among EU member states increased during the past 15 years. Furthermore, the prospects for social cohesion within an enlarged EU are dealt with by analyzing potential consequences that the accession of the Czech Republic, Hungary, & Poland implies for social cohesion. The analyses reveal that social cohesion within the European Union did not really become stronger during the past 15 years. The entry of the three candidate countries wo
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 35
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 13 (2002) 2 ; 109-127, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 13 (2002) 2 ; 109-127, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Fremdheit ; Alltag
    Abstract: Abstract: 'Die Figur des Fremden wird in der Soziologie klassischerweise auf den außeralltäglichen Randseiter beschränkt, der krisenhafte Begegnungen provoziert. Dabei geraten solche Fremde aus dem Blick, die als 'sonstige' oder 'insignifikante Andere' den modernen Alltag zu einem Großteil konstituieren bzw. durch wechselseitige Rituale der Distanznahme und Gleichgültigkeit zu solchen werden. Ausgehend von einer differenzierungstheoretischen Perspektive versucht der Artikel, neben den strukturellen Voraussetzungen auch die Formen dieser alltäglichen Fremdheit in praxi darzulegen. Anhand eher unscheinbarer 'Rituale der Vergegnung' an so genannten 'Nicht-Orten', wird die Praxis der Fremdheit dabei als typisch moderner Vergesellschaftungsmodus betrachtet, der größtenteils auf den Körper als ordnungsstiftendes Element der materiellen Kommunikationskultur abstellt. So eröffnet sich nicht nur ein neues Untersuchungsgebiet der Fremdheitsforschung. Es werden auch die Ressourcen von Vermeidungsritual
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 36
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 42 (2002) 3 ; 245-266, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 42 (2002) 3 ; 245-266, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Medien ; Wissen ; Informationsgesellschaft
    Abstract: Abstract: 'Medien schaffen Bedingungen des Wissens, neue Medien verändern den Wissenserwerb. Der Beitrag geht zunächst auf diesen Zusammenhang ein, wobei anhand neuerer medientheoretischer Ansätze gezeigt wird, dass auch die aktuellen Veränderungen in einem breiten kulturgeschichtlichen Zusammenhang zu sehen sind. Sodann wird der Begriff einer Wissensgesellschaft auf Grundlage der neuen Informationsökonomie erörtert und mit historischen Bezügen diskutiert. Wie Computer und Internet als Basismedien in die Theoriebildung integriert werden können, wird anhand des medienanthropologischen Ansatzes gezeigt. Dabei folgt der Text der These, dass Kulturpessimismus nicht angesagt ist, da neue Medien nicht ursächlich Veränderungen hervorbringen, sondern eher selbst Produkte sind, die sich an einen veränderten Bedarf angepasst haben.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 37
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 13 (2002) 1 ; 11-26, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 13 (2002) 1 ; 11-26, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Keywords: Gewalt ; Aggressivität ; Junge Frau ; Handlung
    Abstract: Abstract: 'Der Artikel stellt ausgewählte Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung über gewaltauffällige gemischtgeschlechtliche und Mädchengruppen dar. Themen sind: Einstellung zu Gewalt, Gewaltbereitschaft, Gewaltanwendung und Rolle von Mädchen in den Jugendgruppen. Gezeigt wird, dass gewalttätige Auseinandersetzungen für weibliche Gruppenangehörige in gewaltbereiten Jugendgruppen häufige Formen der Konfliktlösung bzw. der Abwehr sind. Motiviert sind sie überwiegend durch den Wunsch nach Anerkennung und Selbstwirksamkeit sowie durch Machtansprüche. Entgegen vorliegender Forschungsbefunde belegen die dargestellten Ergebnisse, dass weibliche Jugendliche in Jugendgruppen nicht immer eine Randstellung einnehmen. Statushohe gewaltbereite Mädchen üben in den Gruppen einen gewaltfördernden Einfluss insbesondere auf andere weibliche Jugendliche aus, und die Statuszuweisung über Gewaltbereitschaft verstärkt bei den Gruppenmitgliedern die Gewaltneigung. Gewaltbereitschaft und Gewalttätigkeit werde
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2002) 51 67-81, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2002) 51
    Angaben zur Quelle: 67-81, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Interview ; Computer ; Internet ; Videokonferenz ; Online-Befragung ; Desktop
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag zeigt die Möglichkeit der Durchführung eines persönlichen Online-Interviews mit Hilfe audiovisuellen Equipments beispielhaft anhand eines Befragungsinstruments, das am Institut für empirische und angewandte Soziologie (EMPAS) der Universität Bremen entwickelt wurde. Dabei werden sowohl grundsätzliche Voraussetzungen angesprochen, als auch konkrete Hinweise für die Durchführung von persönlichen Online-Interviews gegeben. Der Artikel zeigt, dass mit relativ geringem Aufwand Interviews geführt werden können, die eine Bereicherung für die Online-Forschung darstellen können. Dennoch wird diese Methode vorerst nur eingeschränkt (z.B. experimentelle oder pre-recruited Experteninterviews) einsetzbar sein, da die technischen Voraussetzungen für breit angelegte Befragungen in der Bevölkerung noch nicht vorhanden sind.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Socio-Analysis: the Journal of the Australian Institute of Socio-Analysis 4 (2002) ; 33-52, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Socio-Analysis: the Journal of the Australian Institute of Socio-Analysis
    Angaben zur Quelle: 4 (2002) ; 33-52, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Abstract: Abstract: Ausgehend von einer Fallvignette aus einer Teamsupervision, in der die, wie Harald Pühl es nennt, "institutionelle Triangulierung" ausgesprochen wenig gelingt, stelle ich zwei psychoanalytisch inspirierte Konzepte vor, die mir für die Wahrnehmung von und den beraterischen Umgang mit sozio-emotionalen Prozessen in Organisationen von Bedeutung zu sein scheinen. Das ist zum einen die Vorstellung von einer sowohl die Gesamtorganisation als auch deren Untergliederungen umhüllenden und (zusammen-)haltenden "sozialen Haut". Und zum anderen die Idee von kooperations- und interaktionsförderlichen triangulären Räumen in Organisationen. In der Praxis der Supervision und Organisationsberatung ist man häufig damit konfrontiert, daß Spaltungs- und Abgrenzungstendenzen zwischen Gruppen (Subkulturen) dazu führen, daß die sozialen Häute von Abteilungen und Teams ihre Offenheit und Durchlässigkeit einbüßen, sie von innen "versiegelt" und gegeneinander abgeschottet werden. Der vorliegende Text speist
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 1/2 ; 99-116, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 1/2 ; 99-116, Online-Ressource
    DDC: 306.094
    Keywords: Sozialwissenschaftler ; Studienabschluss ; Akademiker ; Beschäftigung ; Europa ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse der Europäischen Absolventenstudie vor, die es erlauben, die Beschäftigungsbedingungen von Hochschulabsolventen und die Zusammenhänge von Studium und Beruf im internationalen Vergleich zu betrachten. Mit Unterstützung des Sozio-ökonomischen Schwerpunktprogramms TSER (Targeted Socio-Economic Research) der Europäischen Union wurden zwischen Dezember 1998 und Frühjahr 2000 über 40.000 Hochschulabsolventen des Prüfungsjahres 1995 auf elf europäischen Ländern und ergänzend aus Japan befragt. Die Ergebnisse beziehen sich im einzelnen auf die Bildungsbiografie, die Beschäftigungssuche, den Berufsübergang, die Beschäftigungssituation vier Jahre nach Studienabschluss, den dominierenden Beschäftigungssektor in der Privatwirtschaft, den Zusammenhang zwischen Studium und Beruf sowie auf die Bewertung der Studienangebote und -bedingungen bei Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftlern. Der internationale Vergleich zeigt sowohl bei den objektiv
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 1/2 ; 59-83, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 1/2 ; 59-83, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Schulabgänger ; Taxifahrer ; Situation ; Erlangen ; Nürnberg
    Abstract: Abstract: Der Autor berichtet über den Berufsweg von Magister-Soziologen an der Universität Erlangen-Nürnberg auf der Grundlage der Ergebnisse einer schriftlichen Befragung der Absolventenjahrgänge 1988 bis 2000. Die Datenerhebung erfolgte im Januar und Februar 2001 im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes, das eine zehn Jahre zuvor durchgeführte Erhebung zur beruflichen Situation von Erlanger Soziologie-AbsolventInnen fortschrieb. Es wird zunächst die berufliche Situation der AbsolventInnen dargestellt, um im Anschluss daran die Frage zu diskutieren, inwieweit dies als eine erfolgreiche Berufskarriere zu bewerten ist und von welchen Faktoren ein erfolgreicher Berufsstart und -verlauf abhängig ist. Dazu werden die Häufigkeit der Phasen von Arbeitslosigkeit sowie die Bedeutung von studienbezogenen Merkmalen, Zusatzqualifikationen und sozio-demografischen Merkmalen beschrieben. In diesem Zusammenhang wird festgestellt, dass - entgegen einer verbreiteten Annahme - nicht von einer größeren berufl
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 10 (2002) 3 ; 249-278, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Deutungsmuster ; Beharrlichkeit ; Handlung ; Systemtransformation ; Interview ; Sachsen
    Abstract: Abstract: Der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Umbrüchen (Transformation der ehemaligen DDR) und den Deutungen solcher Veränderungen durch die Subjekte wird analysiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Deutungsmuster zur Erwerbsarbeit, von denen anzunehmen ist, dass sie sich durch die Transformation von einer staatssozialistischen in eine demokratische politische Ordnung ebenfalls transformieren. Bisher angemessene Deutungen von Handlungsproblemen werden dadurch in Frage gestellt und verbürgen keine krisenlösende Antwort mehr für die Lebenspraxis. Eingegangen wird in diesem Zusammenhang auch auf die These von einer möglichen Tendenz zur Flexibilisierung von Subjektivität und Identität, die damit begründet wird, dass sich einst kollektiv verbürgte Deutungen aufgelöst haben und an ihre Stelle keine neuen getreten sind. Ausgewählte Ergebnisse eigener Interviewanalysen verweisen demgegenüber auf eine bemerkenswerte Beharrlichkeit der Deutungsmuster und Handlungsroutinen der Subjekte. Eine Auf
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    ISBN: 3924220239
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 68 S.
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 8
    DDC: 305.2
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Generation ; Empirische Sozialforschung ; Generationswechsel ; Mannheim
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2002) Migration und ethnische Minderheiten 2002/2 7-27, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2002) Migration und ethnische Minderheiten 2002/2
    Angaben zur Quelle: 7-27, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Volkszählung ; Displaced Person ; Zwangsarbeiter ; Bevölkerung ; Nordrhein-Westfalen ; Deutschland
    Abstract: Abstract: 'Nordrhein-Westfalen verfügt über eine lange und bewegte Migrationsgeschichte. Sofort denkt man an die Zechensiedlungen von polnischen Bergleuten im Ruhrgebiet und ihre schwierige, heute vielfach verklärte Integration in die deutsche Gesellschaft. Der freiwilligen Zuwanderung von Ost nach West folgte Jahre später der jeder Moral Hohn sprechende Einsatz von Zwangsarbeitern in der deutschen Kriegswirtschaft. Nach der Katastrophe des Krieges suchten Millionen von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen im Westen Deutschlands eine neue Heimat. Schließlich die organisierte Rekrutierung von Italienern, Griechen, Portugiesen, Türken und vielen anderen 'Gastarbeitern' für die boomende Nachkriegsindustrie: Kaum eine andere Region in Europa dürfte in stärkerem Maße von Migration geprägt worden sein als das größte deutsche Bundesland, Nordrhein-Westfalen. Welche Zuwanderergruppen im Einzelnen seit 1945 nach Nordrhein-Westfalen kamen, und wie sehr die wechselnden Phasen der Zuwanderung die Zusamme
    Note: Postprint
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  • 45
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2002) Jugendforschung 2002/2 9-15, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2002) Jugendforschung 2002/2
    Angaben zur Quelle: 9-15, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Sozialarbeit ; Praktische Überlegung ; Differenz ; Diskurs ; Fremdheit ; Jugendforschung
    Abstract: Abstract: Im Kontext der aktuell geführten Kultur- und Fremdheitsdiskurse in den Sozial- und Erziehungswissenschaften beschäftigt sich der Beitrag mit der Sozialen Arbeit in Deutschland hinsichtlich der kulturellen Heterogenität ihres Klientel und den praktischen Problemen, die damit in Verbindung gebracht werden. Erstens wird der Soziale Arbeit gewahr, dass auch ihrem Klientel mit kulturellem Schwarz-Weiß-Denken kaum noch beizukommen ist. Denn es sind nicht nur die Kinder und Jugendlichen der zweiten, dritten und vierten Generation mit ihren 'hybriden' Identitäten, die das Bildungssystem frequentieren, sondern es sind ebenso die mittlerweile erwachsenen und älter werdenden Menschen, deren Biografien sich nicht durch kulturelle Eindeutigkeit und Widerspruchslosigkeit auszeichnen. Daraus ergibt sich zweitens eine Herausforderung für die unterschiedlichen Praxisfelder Sozialer Arbeit: Wie ist mit kultureller Heterogenität umzugehen, wenn sie denn zu einem kennzeichnenden Merkmal des Klientel a
    Note: Postprint , begutachtet
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  • 46
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 38 (2002) 6 ; 693-720, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 38 (2002) 6 ; 693-720, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Abstract: Abstract: This paper provides what we believe to be the first collection of data on social capital in the transition countries of Central/Eastern Europe & of the former Soviet Union. Using data from the World Values Survey 1990 & 1995 we document the degree of trust & of civic participation & find that these indicators of social capital are significantly lower than in OECD countries. The paper also provides a preliminary investigation of the link between social capital & growth during transition. Unlike in market economies, in transition countries trust is not positively related to growth; while participation in civic organizations shows a positive correlation. We also construct indicators of trust in public institutions & find positive correlations with growth rates. The positive association of civic participation with growth is robust to the use of instrumental variable techniques to control for potential problems of endogeneity
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 47
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2002) Migration und ethnische Minderheiten 2002/1 7-28, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2002) Migration und ethnische Minderheiten 2002/1
    Angaben zur Quelle: 7-28, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: Das Bürgerschaftsgesetz der Bundesrepublik Deutschland gilt als veraltet und ethnisch determiniert. Tatsächlich aber sieht die rechtliche Regelung der Zuerkennung vor, dass ein oder beide Elternteile die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen müssen. Demnach stellt die Ethnizität weder einen exklusiven noch inklusiven Faktor dar. Die Aussiedler als eine Kategorie der deutschen Bürger erhalten jedoch ihre Staatsbürgerschaft teilweise aufgrund der Ethnizität. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Autorin in ihrer Untersuchung die Gruppe der Aussiedler stattdessen als eine ideologisch definierte Gruppe, deren Bestimmung aus der Phase des Kalten Krieges resultiert. Somit beruht die Inklusion der Aussiedler nicht auf einem jahrhundertealten Verweis auf die Ethnizität, sondern vielmehr auf ideologischen Gründen. Dem gemäß gliedern sich die Ausführungen in drei Abschnitte: In einem historischen Überblick wird zunächst die Politik der Staatsbürgerschaft in Deutschland von 1842 bis heute besc
    Note: Postprint
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  • 48
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    Mannheim : SSOAR
    In:  38 (2002) 3 ; 365-379, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 38 (2002) 3 ; 365-379, Online-Ressource
    DDC: 301
    Abstract: Abstract: The description of postcommunist societies is still insufficient & contrasts with the rich knowledge on Western societies. The focus is still on economic &, in particular, macroeconomic data, while social data & reports are rather scarce. With regard to socioeconomic studies & analyses, the Czech Republic is even lagging behind other transition countries of Central Eastern Europe. To ease the access to basic social knowledge on Czech society, the author presents an overview of information sources including references to surveys & institutions. Among them, the author refers to analyses of international bodies, as well as to domestic efforts to launch more comprehensive social reports. The Czech government's recent projects regarding the visions, strategies & priorities for further development of society are referred to also. Surveys already collected in the Sociological Data Archive & available to the public provide a good opportunity for developing the study of Czech society from v
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 49
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 4 ; 365-385, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 4 ; 365-385, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Keywords: Arbeitswelt
    Abstract: Abstract: Als Ursache des Wandels der Arbeitswelt wird meist die technologische Entwicklung, vor allem der rasch ansteigende Verbreitungsgrad der IuK-Technologien angeführt, der die vertrauen Bilder der Erwerbssphäre obsolet werden lässt. Im vorliegenden Beitrag wird dagegen davon ausgegangen, dass eine ausschließlich auf die Diffusion von Technologien rekurrierende Perspektive nicht hinreichend ist, um die Veränderungen der Arbeitswelt zu erfassen. Es wird eine arbeitssoziologische Sichtweise der Informatisierung der Arbeitswelt eingenommen und im Hinblick auf die Bedeutung der Subjekte spezifiziert. Mit dem Konzept 'personaler Arbeitsstil' wird ein analytischer Rahmen zur Erfassung subjektiver Leistungen in informatisierter Arbeit entwickelt und anhand empirischer Fallbeispiele erläutert. Vor diesem Hintergrund wird abschließend gezeigt, dass weit mehr als die bloße Bereitstellung neuer Technologien gefordert ist und dass vermutlich sehr häufig arbeitsorganisatorische Unterstützung der Arb
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 50
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 38 (2002) 6 ; 749-769, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 38 (2002) 6 ; 749-769, Online-Ressource
    DDC: 306.2
    Abstract: Abstract: The welfare state in industrial countries is being challenged by a number of developments: the globalization or internationalization of the economy, changing demographics, a transformation from industrial to postindustrial economies, as well as social & cultural changes. Although all of these variables are important, this paper addresses only the effects of globalization on social policy arrangements in the Federal Republic of Germany, Japan, & the US. The starting point of the paper is the hypothesis that the specific perception of globalization & the constructed links to social policy arrangements within the political discourse must be taken into account when analyzing the effects of globalization. Furthermore, it is argued that focusing solely on the state's activity within the realm of social policy might lead to distorted & misleading results. Finally, the different dynamics of welfare systems in the era of globalization are discussed in a broader theoretical framework. It is
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 51
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Social Science Information 41 (2002) 2 ; 207-251, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Social Science Information
    Angaben zur Quelle: 41 (2002) 2 ; 207-251, Online-Ressource
    DDC: 306.46
    Abstract: Abstract: Science and technology are composed of several regimes of production, each having its own research axis and mode of diffusion - the disciplinary regime, transitory regime, utilitarian regime, and transverse regime. This article discusses research-technology, an example of the transverse regime of cognitive and artefact production. Research-technologists stand between science and engineering, between academia and enterprise. They design and build a special category of instrumentation (open-ended, multi-purpose generic instrumentation) and they operate out of an interstitial arena that lies between the usual poles of interest and organization - university, firms, the state, military etc. By virtue of their interstitial position and development of generic multi-audience devices, research-technologists exhibit a highly dynamic division of socio-cognitive labor. They sometimes engage in boundary crossings, in order to acquire data for instrument design or for purposes of instrument diff
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 52
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 4 ; 335-342, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 4 ; 335-342, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Köln
    Abstract: Abstract: Der Tagungsbericht stellt folgende Vorträge in einer jeweils kurzen Zusammenfassung vor, die auf der XI. Tagung für angewandte Soziologie des Berufsverbandes Deutscher Soziologinnen und Soziologen (BDS) vom 27.-29. April 2001 unter dem Motto 'Virtuelle soziale Beziehungen - Up- oder Download?' gehalten worden sind: Erich Behrendt (Recklinghausen): Gibt es eine 'New Sociology' in einer 'New Economy'?; Rainer Winter: Globale Medien und die Konstitution hybrider Kulturen; Lorenz Gräf (Köln): Online Research durch Sozialwissenschaftler: Neue Märkte und Neue Medien; Christian Stegbauer (Frankfurt): Grenzen der Globalisierung. Die Gebundenheit von Raum und Zeit im Internet; Christoph Müller (Zürich/Bern): Online Communities im Internet; Rainer Kukulies (Köln): Virtuelle Gemeinschaften in der Praxis; Joachim Bessell (Furtwangen): Internet-basierte Fernlehre mit alten und neuen Ansprüchen; Angelika Volst (Wien): Virtuos. Eine elektronische Gruppe; Andreas Reichert (Marburg/Stuttgart): Tech
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 53
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 42 (2002) 1 ; 19-27, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 42 (2002) 1 ; 19-27, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Keywords: Jugendkultur ; Stadt ; Jugend ; Zielgruppe ; Akteur ; Wien
    Abstract: Abstract: 'Im Zuge der sozialen Aufwertung innenstadtnaher Wohngebiete und Konsumzonen in europäischen und US-amerikanischen Städten in den letzten beiden Jahrzehnten werden städtische Konsum-, Freizeit- und Kulturangebote zunehmend auch auf ein jugendliches und jung-erwachsenes Publikum hin ausgerichtet. Jugendliche profitieren also in gewisser Hinsicht von gegenwärtigen Prozessen städtischen Wandels. Die (Wieder-) Eroberung und Belebung von öffentlichem Raum durch Jugendliche erfolgt aber auch durch jugendkulturelle Präsenz in den Straßen (z.B. durch Streetpartys) oder Straßensport (Inline Skaten, Skate Boarden, Street Basketball). Eine negative Konsequenz der kulturellen und ökonomischen Aufwertung von Stadtgebieten bzw. ihrer kulturellen Ausrichtung auf ein junges Publikum ist jedoch, dass einkommensschwächere StadtbewohnerInnen sowohl aufgrund steigender Mietpreise in den Innenstadtgebieten als auch kulturell an den Stadtrand verdrängt werden. Vor allem künstlerische Avantgarde, Kulturi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 54
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 43-50 S.
    ISBN: 3924220239
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 43-50 S.
    Series Statement: Von Generation zu Generation Bd. 8
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 8
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 43-50 S.
    DDC: 301
    Keywords: Empirische Sozialforschung ; Soziologie
    Abstract: Abstract: Der vorliegende Beitrag vertritt die These, dass Innovationen bei den Methoden der empirischen Sozialforschung weniger durch neue soziologische Theorien und Fragestellungen bedingt sind, sondern durch die rapiden Veränderungen der Kommunikations- und Informationstechnologie: schnelle Computer mit hoher Speicherkapazität, die fast vollständige telefonische und mobiltelefonische Ausstattung von Haushalten - was neue Probleme für die Stichprobenauswahl schafft - und das Internet. Diese "digitale Revolution" hat auch der klassischen Surveyforschung Konkurrenz gemacht. Zum einen durch die vermehrte Nutzung von Individual- und Registerdaten der amtlichen Statistik. zum anderen durch das exponentielle Wachstum digitalisierter Informationen. Insgesamt haben - so resümiert der Autor seine Ausführungen - empirische Sozialforschung und Soziologie gegenüber Öffentlichkeit und Politik ein Vermittlungsproblem. Es gibt gute Leistungen, aber sie werden schlecht kommuniziert. (ICA)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 55
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 13 (2002) 1 ; 54-79, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Keywords: Kulturkonflikt ; Desintegration ; Konflikt
    Abstract: Abstract: 'Im Zentrum der vorliegenden Analyse steht der zu prüfende Zusammenhang von sozialräumlichen und individuellen Bedingungsgefügen mit dem Ausmaß an ethnisch-kulturellen Konfliktpotenzialen unter Jugendlichen deutscher sowie türkischer Herkunft. Datengrundlage liefert eine repräsentative Befragung von 1827 deutschen und 402 türkischen Jugendlichen in Duisburg, Münster und Wuppertal. Bei den analysierten ethnisch-kulturellen Konfliktarten lassen sich zwei verschiedene Konfliktrichtungen mit einer je spezifischen Bedingungskonstellation konstatieren: Ressourcen- und anpassungsfordernde Regelkonfliktpotenziale sind vor allem unter den deutschen männlichen Jugendlichen jüngeren Alters in Haupt- und Realschule anzufinden. Hingegen gehen die regelkonflikthaften Anerkennungsforderungen der eigenen Kultur vor allem von Türkinnen höheren Alters und höherer Schulbildung aus. Als wesentliche Einflussgrößen auf das ethnisch-kulturelle Konfliktpotenzial haben sich die 'law-and-order'-Einstellung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 56
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 31 (2002) 2 ; 159-172, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 31 (2002) 2 ; 159-172, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Internet ; Forschung
    Abstract: Abstract: 'Die Entwicklung neuer und innovativer Technologien ermöglicht die Weiterentwicklung methodologischer Forschung, dies trifft insbesondere auf die erweiterten Möglichkeiten für das sozialwissenschaftliche Methodeninstrumentarium durch die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu. Im vorliegenden Beitrag soll zunächst eine Begriffsklärung vorgenommen werden, der ein allgemeiner Überblick über die quantitative Onlineforschung, ihre derzeit gebräuchlichsten Methoden sowie eine Diskussion der Grenzen der Onlineforschung folgt. Im dritten Teil des Textes soll auf die Chancen für qualitative Forschungsmethoden durch Neue Technologien hingewiesen und auf zwei Fallbeispiele eingegangen werden. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf potenzielle Anwendungsmöglichkeiten der Ansätze der Onlineforschung in der politikwissenschaftlichen Forschung.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 57
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 3 ; 281-290, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 3 ; 281-290, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Ethik ; Argumentation
    Abstract: Abstract: Der Autor möchte in seinen kursorischen Überlegungen soziologische Urteile über die Ethik kritisch hinterfragen. Er beschreibt hierzu idealtypische Argumentationen und unhinterfragbare Annahmen anhand von Beispielen aus der soziologischen Ungleichheitsforschung. Er äußert Zweifel in Bezug auf die Wirksamkeit eines allgemeinen Ethik-Kodexes, denn die Soziologie als relativierende Wissenschaft besitzt seiner Meinung nach kein entspanntes Verhältnis zur Ethik. Implizit geht sie immer schon von ethischen Annahmen aus, die dazu führen, dass sie soziale Sachverhalte so erklärt, als ob es darum ginge, eine Gleichwertigkeit zu postulieren oder sich beim Beschreiben und Erklären von sozialen Tatsachen vornehm zu distanzieren. Der Autor hält 'Qualitätsstandards soziologischen Arbeitens' daher für eine passendere Bezeichnung als einen abstrakten Ethik-Kodex. (ICI2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sociologický časopis / Czech Sociological Review 38 (2002) 3 ; 297-309, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sociologický časopis / Czech Sociological Review
    Angaben zur Quelle: 38 (2002) 3 ; 297-309, Online-Ressource
    DDC: 301
    Abstract: Abstract: Analyzes the individual empire relationship in the USSR, treating Venedikt Yerofeyev's Moscow Pietushki as a superb instantiation of Soviet interaction rituals. The author rejects the Homo sovieticus model, the orthodox implementation of which leads to a recognition of individuals as puppets of the system. Analysis, inspired by Goffman's & Collins's findings, shows the social mechanisms that make possible the construction of a temporary world of transcendental delirium, located on the borderline of system reality. The constitution & duration of this anti-utopia system inside society reveal the relative autonomy of Soviet social actors: their conduct in this world is conditioned mainly by the availability of alcohol & the capability to play the 'parlor game.' Such analysis, which surveys the universal logic of interaction rituals, facilitates a reasonable comparison of the practices of Soviet actors with the practices of actors located on the 'friendly' peripheries of the system, &
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 10 (2002) 3 ; 279-292, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 10 (2002) 3 ; 279-292, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Deutungsmuster ; Beharrlichkeit ; Frau ; Subjekt
    Abstract: Abstract: Im Rahmen von kritischen Anmerkungen zu einem Beitrag von U. L. Fischer, C. Großer und S. Liebermann über den Einfluss der deutschen Wiedervereinigung auf die subjektiven erwerbsbezogenen Deutungsmuster Ostdeutscher (im gleichen Heft) wird eine Reihe von Einwänden gegen implizite Unterstellungen und zentrale Argumentationen vorgebracht. Fischer und Mitarbeiter können belegen, dass sich entgegen der modernisierungstheoretisch zu erwartenden Flexibilisierung der Subjekte empirisch die subkjektiven Deutungsmuster und Handlungsroutinen nicht verändert haben. Dass dies für erstaunlich gehalten wird, wird allerdings auf eine Reihe theoretischer Missverständnisse der Moderne und der Sozialisation sowie auf die Verkennung konstanter und weniger flexibilitätsfördernder Anforderungen im System von Erwerbsarbeit zurückgeführt. Die unterstellte Beharrlichkeit der Deutungsmuster eines exemplarischen Falls wird zudem in generalisierender Weise den zum Teil einseitig interpretierten realsozialist
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 1/2 ; 85-98, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 1/2 ; 85-98, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Sozialwissenschaftler ; Beruf ; Berufsanfang ; Längsschnittuntersuchung ; Abele
    Abstract: Abstract: Die Autorinnen betrachten die Berufsverläufe von SozialwissenschaftlerInnen anhand der Ergebnisse der groß angelegten Längsschnittstudie BELA-E (Berufliche Laufbahnentwicklung Erlangen), in der die Berufssituation von Hochschulabsolvierenden aller Fachrichtungen der Universität Erlangen-Nürnberg untersucht worden ist. Im vorliegenden Beitrag betrachten sie die Befunde speziell unter der Fragestellung des Vergleichs zwischen Sozialwissenschaftlern und anderen Absolvierenden aus den Geistes-, Natur-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften. Insgesamt wird folgendes festgestellt: Der Übergang in die Berufstätigkeit ist für Sozialwissenschaftler etwas steiniger als bei Natur-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaftlern. Sozialwissenschaftler, die eineinhalb Jahre nach dem Examen eine Stelle haben, haben jedoch kaum länger auf dem Arbeitsmarkt gesucht als Natur-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaftler (1). Die Berufstätigkeit erstreckt sich auf viele Bereiche. Im Vergleich zu Natur-
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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