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  • 1
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 2 ; 123-134, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 2 ; 123-134, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Keywords: Gewalt
    Abstract: Abstract: Die Autoren betrachten den Zusammenhang von sozialem Wandel und Gewalt aus einer makrosoziologisch-gesellschaftstheoretischen Perspektive und möchten mit ihren einleitenden Anmerkungen ein Problembewusstsein für die Phänomenologie und Definitionsproblematik der Gewalt wecken. Nach ihrer Einschätzung sind es sowohl neue Formen von Gewalt als auch neue Wahrnehmungsweisen bereits bekannter Gewaltausprägungen, die für eine zunehmende Intensivierung der Gewaltforschung und der damit einher gehenden Ausweitung der Begriffsgrenzen verantwortlich sind. Die Autoren zeigen jedoch, dass gerade die Verschränkungen zwischen den Sensibilisierungsprozessen und den Selbstbildern der westlichen modernen Gesellschaften die wissenschaftlichen Analysen von Gewalt häufig vor falsche Dilemmata stellen. Sie skizzieren einige Theorieansätze und plädieren für eine Versachlichung des Gewaltdiskurses in Wissenschaft und Forschung. (ICI2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 25 (2002) 3 ; 249-263, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 25 (2002) 3 ; 249-263, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Weber, Max ; Soziologie ; Sollen ; Moral ; Ethik
    Abstract: Abstract: Der Autor versucht in seinem Beitrag zu zeigen, dass es im Kontext soziologisch-beruflicher Tätigkeit durchaus sinnvoll und notwendig ist, ethische Standards zu setzen und durchzusetzen, dass dies aber für die Wissenschaft der Soziologie und ihren Gegenstand unangemessen und problematisch, weil letztlich die Disziplin sprengend wäre. Die These seines Beitrags lautet daher: Nicht die Soziologie braucht eine Ethik, sondern die soziologische Berufsarbeit, d.h. die Soziologen und diese besitzen sie bereits. Seit 1992 gilt in Deutschland der Ethik-Kodex - eine kodifizierte Berufsethik für die in den beiden Verbänden 'Deutsche Gesellschaft für Soziologie' (DGS) und 'Berufsverband Deutscher Soziologen' (BDS) organisierten Soziologen. Dieser sollte im Fall der Soziologie ausreichen, wie der Autor in seinem Beitrag erläutert. Er geht in diesem Zusammenhang auf den Werturteilsstreit in der Soziologie und Max Webers Unterscheidung zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik ein. Da die Sozio
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 24 (2001) 3 ; 255-270, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 24 (2001) 3 ; 255-270, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Soziologe ; Bachelor ; Online-Befragung
    Abstract: Abstract: In der Online-Befragung von 153 Mitgliedern des BDS als im Beruf stehende und erfahrene Soziologen wird ein allgemeines Meinungsbild zur potenziellen Einführung des B.A. in Soziologie in Deutschland ermittelt. Der erste Teil des Beitrags beschreibt das Methodendesign, charakterisiert die befragten Soziologen und referiert das allgemeine Meinungsbild aller Befragten zu diesem Studiengang. (IAB)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 24 (2001) 4 ; 371-388, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 24 (2001) 4 ; 371-388, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Bachelor ; Soziologe
    Abstract: Abstract: Der Verfasser legt Ergebnisse einer Online-Befragung von 153 Mitgliedern des Berufsverbands Deutscher Soziologen zur Einführung des B.A. in Soziologie vor. Hinsichtlich Bekanntheit, Akzeptanz und beruflicher Möglichkeiten wird dieser Titel überwiegend negativ beurteilt. Eine Differenzierung der Ergebnisse nach Tätigkeitsfeldern, akademischem Abschluss und Art des Arbeitsverhältnisses der Befragten lässt jedoch Unterschiede in den Einschätzungen erkennen. Besonders negative Einschätzungen kommen aus der Gruppe der Befragten in 'sonstigen Tätigkeitsbereichen'. Befragte mit Magistertiteln fällen in der Tendenz ein positiveres Urteil als Befragte mit anderen Abschlüssen. Selbständige Soziologen beurteilen den Bachelor insgesamt positiver als Angestellte und Beamte. (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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