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  • HeBIS  (17)
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  • 2005-2009  (17)
  • Hamburg
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Year
  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 29 S.
    Series Statement: ZÖSS Discussion Paper Bd. 17
    DDC: 301
    Keywords: Soziales Kapital
    Abstract: Abstract: Anhand exemplarischer Beispiele wird die Rezeption der bourdieuschen Theorie in den Gesundheitswissenschaften im Bereich gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen dargestellt. Vor diesem Hintergrund wird die These vertreten, dass diese Art der Rezeption die Bezüge der jeweiligen Begriffe nicht mit transportieren kann und damit den ursprünglichen Gehalt der entliehenen Begriffe verliert. Begründet wird die These in einem ersten Schritt mit der allgemeinen Feststellung, dass Begriffe ihre Bedeutung nur in einem Begriffssystem erlangen. Wird das Begriffssystem, aus dem ein bestimmter Begriff seine Bedeutung erlangt, ausgetauscht, hat sich zwangsläufig die Bedeutung des Begriffs verändert. Im zweiten Schritt wird die Begründung spezifiziert auf die Inkompatibilität des bourdieuschen Begriffssystems mit den Begriffssystemen strukturalistischer Positionen und des Methodologischen Individualismus. Der letzte Schritt führt die Argumentation weiter in die Tiefe auf die Ebene zweier zentraler B
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus Asien Bd. 8
    DDC: 306.09
    Keywords: Kadeer, Rabiya ; Uiguren ; Chinesen ; Sinkiang ; China ; Ürümqi
    Abstract: Abstract: Die gewaltsamen Ausschreitungen zwischen der uighurischen Minderheit und der Han-Bevölkerung vom 5. Juli 2009 stellen die schwersten Krawalle im autonomen Gebiet Xinjiang seit dem Jahr 1949 dar. Der Aufstand von Uighuren in Xinjiang hat für einige Wochen die internationale Berichterstattung beherrscht und daran erinnert, dass Xinjiang für die chinesische Regierung ein ähnlicher Brennpunkt ist wie Tibet oder Taiwan. Pekings Entwicklungs- und Minderheitenpolitik konnte die Spannungen zwischen Uighuren und Han-Chinesen nicht verringern. Hu Jintaos verfrühte Abreise vom G8-Gipfel unterstreicht zudem die hohe strategische Bedeutung Xinjiangs sowohl für die chinesische Zentralasien- als auch Innenpolitik. Ziel der Proteste vom 5. Juli war, auf die schwierige Situation der Uighuren innerhalb der chinesischen Gesellschaft aufmerksam zu machen. Dabei ist Xinjiang ein Spezialfall, weil das wirtschaftliche mit einem ethnischen Ungleichgewicht zusammenfällt. Die chinesische Regierung betrachte
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 140 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Öffentlichkeitsarbeit ; Massenmedien ; Aktives Medium
    Abstract: Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle das medienpädagogische Konzept der aktiven Medienarbeit im Zeitalter des Mitmachnetzes spielt und welche medienpädagogischen Chancen und Herausforderungen im Kontext des Social Webs zu identifizieren sind. Um diese Fragen zu beantworten, werden die theoretischen Grundlagen der aktiven Medienarbeit ausführlich erfasst und kritisch durchleuchtet. Zudem wird der Blick auf die Entwicklungen des Social Webs geworfen, Möglichkeiten für die Nutzer werden dargestellt und Herausforderungen, denen die Medienpädagogik zu begegnen hat formuliert. Potenziale und Grenzen der aktiven Medienarbeit im Kontext des Social Webs werden ausgearbeitet. Mit einer systematischen Bestandsaufnahme von handlungsorientierten Projekten wird abschließend überprüft, inwieweit bereits von den neuen Möglichkeiten des Social Webs in der medienpädagogischen Praxis Gebrauch gemacht wird
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 29 S.
    Series Statement: ExMA-Papers
    DDC: 305.5
    Keywords: Stiftung ; Verbrauch ; Reichtum ; Deutschland ; Hamburg
    Abstract: Abstract: !Ausgehend von der Darstellung des Forschungsstandes der noch recht jungen deutschen Reichtumsforschung wird eine Begriffsabgrenzung von „Reichtum“ und „Vermögen“ durchgeführt und Charakteristiken der vermögenden Klasse benannt. Anhand empirischen Datenmaterials zum Stiftungskonsum durch jene Klasse zeigt sich, dass die vermögende Klasse in Deutschland seit einigen Jahren auf dem Vormarsch ist." [Autorenreferat]
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 5
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 29 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 83
    DDC: 302.23
    Abstract: Abstract: "Does parasocial contact impact on inter-group bias? Widening the scope of Contact Theory, this study aims at experimentally examine the impact of parasocial out-group presentation on decisions in a two-person prisoner's dilemma game and social cognitive constructions of the social event. Within a minimal group experiment, 80 university students were randomly assigned to anonymous or video-wise personalization conditions. Participants rather took personal advantage of expected contributions to a commonly shared dilemma situation in anonymous settings than if a member of the out-group was personalized (p〈.05). As perceptions of group boundaries, out-group homogeneity, and similarity did not systematically differ across the conditions, implications are discussed." (author's abstract)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 28 S.
    Series Statement: ZÖSS Discussion Paper Bd. 13
    DDC: 306.09
    Keywords: Diskurs ; Debatte
    Abstract: Abstract: In den letzten Jahren ist die Bedeutung nicht-staatlicher Akteure, wie z.B. länderübergreifende Werte-Netzwerke, NGOs und Menschenrechtsorganisationen zunehmend in den Mittelpunkt des politikwissenschaftlichen Erkenntnisinteresses gerückt. Die These von der "Transnationalisierung des Politischen" ist nach Ansicht des Autors jedoch nur teilweise zutreffend, denn es lassen sich internationale Menschenrechtskampagnen bereits lange Zeit vor dem Ende des Kalten Krieges im Jahr 1989 ausmachen, wie zum Beispiel die Kongo-Debatte im Zeitalter des Imperialismus. Es gelang hier einem federführenden britischen Privatmann, E. D. Morel, und seiner internationalen "Congo Reform Association", den belgischen König Leopold wegen dessen Verstößen gegen die Menschenwürde der indigenen Bevölkerung zum Rückzug aus seiner kongolesischen Kolonie zu bewegen. Die Kongo-Debatte kann daher als ein historischer Vorläufer heutiger Auseinandersetzungen über die Rolle und den Stellenwert von Menschenrechten jens
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 7
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 21 S.
    Series Statement: ExMA-Papers
    DDC: 305.5
    Keywords: Weber, Max ; Marx, Karl ; Prekariat ; Soziale Ungleichheit ; Verbraucherverhalten ; Hamburg
    Abstract: Abstract: "Ausgehend von der Darstellung des vor allem durch Karl Marx und Max Weber geprägten historischen Klassenbegriffs wird neben der Vorstellung und Analyse Thorstein Veblens Werk zur 'müßigen Klasse' - der 'Theorie der feinen Leute' – die Frage geklärt, inwieweit der Klassenbegriff in der heutigen Gesellschaft noch Gültigkeit besitzt. Anhand einer empirischen Studie zeigt sich, dass dieser Begriff nach wie vor aktuell und vor allem für die Analyse des oberen Gesellschaftsdrittels geeignet ist." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 8
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 7 S.
    Series Statement: GIGA Focus Asien Bd. 10
    DDC: 303.6
    Keywords: Parteitag ; Protest ; Kader ; Regierung ; Petition ; China
    Abstract: Abstract: "Am 15. Oktober 2007 wird der 17. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas (KP) eröffnet. Es ist zu erwarten, dass das neue Konzept zum Aufbau einer 'harmonischen Gesellschaft' programmatisch verankert wird. Partei- und Staatschef Hu Jintao und Ministerpräsident Wen Jiabao geben sich seit Amtsantritt vor fünf Jahren volksnah. Sie haben nicht nur den marktwirtschaftlichen Kurs ihrer Vorgänger fortgesetzt, sondern diesen durch Maßnahmen zum Ausgleich der entstandenen sozialen Ungleichheiten ergänzt. Sie reagieren damit auf eine steigende soziale Unzufriedenheit. Die chinesischen Sicherheitsbehörden behaupten, dass die offenen Proteste dank der Harmonie-Strategie 2006 erstmals abgenommen haben. Dies ist anzuzweifeln, da die Ursachen für die Unzufriedenheit noch zugenommen haben. Neben der extremen und wachsenden sozialen Ungleichheit gehören dazu vor allem Umweltprobleme, katastrophale Arbeitsbedingungen, Landnahmen sowie die Korruption der Kader. Partei und Regierung reagieren mit
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 24 S.
    Series Statement: GIGA Working Papers Bd. 49
    DDC: 304.8
    Abstract: Abstract: The number of migrants from conflict regions in Africa has been increasing dramatically. The European Union shares dual responsibility for the continuing migration pressure: First, because it fostered over decades corrupt and autocratic regimes with dire disregard to principles of 'good governance'. The aftermath of these regimes is still felt today and constitutes one of the underlying factors for politically motivated migration. Second, the EU contributed to Africa's economic misery due to its selfish external trade policy. Nevertheless, the prevailing perspective of the EU and of its member countries concerning African immigration remains to be focused on security, the foreclosure of its external borders and prevention. Current EU programs and concepts to fight African migration are questionable. Even development-oriented approaches are bound to fail, if not backed by sustainable immigration policies
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 56 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 66
    DDC: 302.2
    Keywords: Interpersonale Kommunikation ; Kommunikation ; Kollaboration
    Abstract: Abstract: "Es wird ein allgemeines Modell der Kernelemente und -relationen von Kommunikation entwickelt. Auf dem Hintergrund dieses Modells wird die dyadische Kommunikation bei Freundschaften und in der Paarbeziehung betrachtet. Als nächstes werden ausgehend von einem Sender seine Selbstdarstellungsstrategien bei anderen Personen näher betrachtet. Schließlich wird die Interaktion und Kommunikation in kleinen Gruppen thematisiert. Dabei werden die Prozesse der Strukturbildung, der Anpassung, der Problemlösequalität, der Veränderung durch Moderationstechniken und der medialen Kommunikation beschrieben. Zum Abschluss wird auf die praktische Bedeutung der Ergebnisse für unseren Alltag hingewiesen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 11 S.
    Series Statement: ExMA-Papers
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie
    Abstract: Abstract: "Wo heute über die Sinnhaftigkeit soziologischer Studien beziehungsweise Forschungsarbeiten debattiert wird, steht der gesellschaftliche Nutzen soziologischer Erkenntnisse zur Disposition. Und es scheint, als begründe sich die Nutzenkategorie unabhängig von der jährlichen Flut soziologischer Publikationen und Forschungsprojekte, die bislang ohne ein übergreifendes Profil ihres Faches auszukommen suchten. Der vorliegende Aufsatz nimmt diese Problematik zum Anlass, das kürzlich veröffentlichte Plädoyer Lothar Peters für eine 'Wiedergewinnung der Gesellschaftskritik' nachzuvollziehen. Ihre Motivation ist damit die Rückbesinnung auf die historische Einheit von Soziologie und Gesellschaftstheorie. Weil die Forderung nach einer gesellschaftskritischen Ausrichtung der Soziologie per se eine politische Dimension besitzt, werden zunächst einige Grundlagen zur Frage der Wertneutralität beziehungsweise Nicht-Wertneutralität der Wissenschaft reflektiert. Eine Stellungnahme zu dieser Thematik w
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
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    Hamburg
    In:  Die HafenCity - ein Stadtteil für Frauen, Männer und Kinder? 2006. S. 25-31, Online-Ressource, 25-31 S.
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 25-31 S.
    Series Statement: Die HafenCity - ein Stadtteil für Frauen, Männer und Kinder? Dokumentation der Veranstaltung vom 13. Oktober 2006
    Titel der Quelle: Die HafenCity - ein Stadtteil für Frauen, Männer und Kinder?
    Angaben zur Quelle: 2006. S. 25-31, Online-Ressource, 25-31 S.
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlecht
    Abstract: Abstract: Im Vortrag wird zunächst vorgestellt, auf welch unterschiedlichen Ebenen uns Geschlecht alltäglich begegnet, wie und wo Geschlecht wirksam ist. Um dafür aufmerksam zu werden, hilft es, Geschlecht als Kategorie zu analysieren. Dadurch wird auch deutlicher, welche Verknüpfungen es zwischen Geschlecht, Raum und Zeit gibt. So kann hinsichtlich täglicher Erfahrungen analysiert werden, welche Orte und welche Tageszeiten beispielsweise eher männlich oder eher weiblich geprägt wurden, welche Auswirkungen die geschlechtstypische Arbeitsteilung für die Nutzung von Wohngebieten, Verkehrsmitteln etc. hat oder wie mit geschlechtssegregierenden Praktiken Atmosphären hergestellt werden. Bei der Entwicklung eines neuen Stadtteils wie der Hafencity ist es sinnvoll, geschlechtersensibel vorzugehen, um Ausgrenzungen aufgrund von Geschlecht so weit wie möglich zu vermeiden, auch wenn kein Stadtteil für alle Menschen gleichermaßen Lebensmöglichkeiten bieten kann
    Note: Postprint , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 77 S.
    Series Statement: ExMA-Papers
    DDC: 303.484
    Keywords: Soziale Bewegung ; Protestbewegung ; Institutionalisierung
    Abstract: Abstract: "Soziale Protestbewegungen, so könnte man denken, befinden sich stets in einem Dilemma. Mit ihren politischen Forderungen stellen sie sich gegen das System oder Teilaspekte des gesellschaftlichen Systems, in dem sie entstanden sind. Doch um diese Forderungen durchzusetzen, müssen Protestbewegungen – sei es durch reformerische oder revolutionäre Strategie – in die herrschenden Institutionen eindringen, um sie zu verändern. Dadurch verliert der Protest aber seinen spezifischen Bewegungscharakter. Im extremen Fall einer (erfolgreichen) Revolution werden Bewegungen dann selbst zu herrschenden Institutionen; in jedem Fall aber müssen sie sich letzteren ein Stück weit angleichen – und somit denjenigen Mechanismen gehorchen, die sie in ihrer Entstehungsphase gerade abgelehnt, bekämpft, kritisiert haben. Lassen sich soziale Protestbewegungen hingegen nicht auf diesen Institutionalisierungsprozess ein, mauern sie sich in den gesellschaftlichen Nischen ein, aus denen sie hervorgegangen sind
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4 S.
    Series Statement: ZÖSS Discussion Paper Bd. 5
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Kastel ; Frankreich
    Abstract: Abstract: In der deutschen Wochenzeitung "Die Zeit" fand im Jahr 1996 eine Diskussion über den aktuellen Zustand der deutschen Soziologie statt, die große Aufmerksamkeit bei einem interessierten Publikum hervorrief und in ihrem Tenor der Soziologie als wissenschaftlicher Disziplin ein ausgesprochen negatives Zeugnis ausstellte. Eine ähnliche Frage stellten sich französische Soziologen in einem Buch, das von Bernard Lahire unter dem Titel "A quoi sert la sociologie?" im Jahr 2002 herausgegeben wurde. Während in der deutschen Diskussion eine intensive Neigung zu beobachten war, die Soziologie als veraltet, weltfremd und unproduktiv abzuqualifizieren, so stellte keiner der französischen Autoren die Existenzberechtigung des Faches prinzipiell in Frage. Alle Beteiligten der französischen Diskussion gingen vielmehr von der wissenschaftlichen Notwendigkeit der Soziologie aus und plädierten für eine bewusste Orientierung der Soziologie auf die faktischen Probleme der Gesellschaft. Wie lassen sich di
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
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    Hamburg
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 17 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 63
    DDC: 303.3
    Keywords: Macht
    Abstract: Abstract: "Macht ist häufig ein Kennzeichen sozialen Handelns. Deshalb ist es notwendig sich mit diesem Phänomen auch auf sozialpsychologischer Ebene auseinander zu setzen. Ziel dieses Artikels ist es den Leser zu sensibilisieren, sich der Komplexität dieses Alltagegriffes zu nähern. Durch eine Formalisierung soll diese Komplexität verdeutlicht werden. Diese Komplexität erklärt auch, warum das Phänomen Macht bisher keine umfassende psychologische Theorienbildung generiert hat. Trotz dieser Schwierigkeiten fasst dieser Artikel wichtige Konzepte und Ergebnisse aus der psychologischen Forschung zusammen und ordnet sie Systemumfängen (Individual-, Mikro-, Meso-, Makosystem) als auch qualitativen Wirkmechanismen (affektiv, kognitiv und konativ) zu. Somit wird eine Systematik gebildet, die veranschaulicht, in welchen Bereichen Forschungen bezüglich des sozialen Phänomens Macht ansetzen."[Autorenreferat]
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 25 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 58
    DDC: 302
    Keywords: Sozialpsychologie ; Kognitive Dissonanz ; Rekonstruktion ; Informationsintegration ; Postulat ; Theoriebildung
    Abstract: Abstract: "In der Sozialpsychologie werden immer neue Effekte berichtet, ohne dass sie in übergreifende Theoriekonzepte eingebettet werden. Dieses Verhalten führt letztlich zu Theorienarmut. Hier soll nun eine Methode, die quantitative Rekonstruktion, vorgestellt werden, mit deren Hilfe Dateninformationen besser ausgeschöpft und so vergleichbare Effekte in einen theoretischen Zusammenhang gestellt werden können. Theorie und Durchführung der quantitativen Rekonstruktion werden am Beispiel der kognitiven Dissonanztheorie gezeigt. Dabei wird ein Informationsintegrationsmodell entworfen und gezeigt, dass die Dissonanztheorie durch die Ergebnisse der quantitativen Rekonstruktion ganz neu bewertet werden kann."[Autorenreferat]
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 28 S.
    Series Statement: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) Bd. 56
    DDC: 303.3
    Keywords: Sozialisation ; Theorie
    Abstract: Abstract: "Der Begriff der Sozialisation wird, je nach Perspektive, sehr unterschiedlich expliziert. Dadurch ist eine Vielzahl von Einzelkenntnissen generiert worden, die manche Prozesse transparent und verständlich machen. Diese verschiedenen Ansätze und Erkenntnisse sollen hier miteinander zu einem Rahmenkonzept zusammengeführt werden, um sich dem komplexen Begriff der Sozialisation stärker nähern zu können. Zu erst werden Theorien und ihr Bezug zu einer systemischen Konzeption sowie einige Forschungsergebnisse vorgestellt. Hierbei wird der Bogen vom Individualsystem-Niveau zum Makrosystem-Niveau gespannt. Das Rahmenkonzept bietet eine erste Formalisierung des Sozialisationseffekts, deren Funktion anhand ausgewählter Ergebnisse dargestellt wird. Weitergehend wird das Zusammenspiel von Evolution und Kultur und den resultierenden Folgen für die Grenzen und Möglichkeiten der Sozialisation diskutiert. Ziel ist es, eine erweiterte systemtheoretische Sichtweise von sozialisationsbedingten Prozes
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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