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  • 1
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3921-3923 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3921-3923 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3921-3923 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Verbrauch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3952-3961 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3952-3961 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3952-3961 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Verbrauch ; Individuum
    Abstract: Abstract: "Über den im engeren Sinne sozialisatorischen Stellenwert des Konsums hinaus, der den Ausgangspunkt von Hellmanns Vortrag bildet, stellt sich überdies die Frage nach dem Beitrag des Konsums für den Wandel von Subjektivitätsformen. Hier geht es weniger um die auf Sozialisationsinstanzen bezogene Identitätsbildung konkreter Individuen, sondern um die Einflüsse des modernen Massenkonsums auf die Entstehung nachbürgerlicher Subjektivitätsvorstellungen. Auch dieser Effekt des zunehmenden Massenkonsums ist bereits von der Konsumkritik seit den 1950er Jahren bemerkt und als 'Ich-Schwäche', 'Konformismus' u.ä. verurteilt worden. Gegenüber solchen normativen Kritiken geht Dominik Schrages Vortrag davon aus, dass auch die konsumvermittelte Vergesellschaftung auf einen in seiner Eigenlogik positiv bestimmbaren Typ von Subjektivität angewiesen ist, für den die Motivation zu einer über die Deckung primärer Bedürfnisse hinausgehenden Teilnahme am Konsum ein wesentliches Moment darstellt." (Autor
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3962-3972 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3962-3972 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3962-3972 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Verbrauch ; Anerkennung
    Abstract: Abstract: "Die Grenzen konsumvermittelter Vergesellschaftung stehen schließlich in Stephan Voswinkels Vortrag im Mittelpunkt, der sich der Frage widmet, ob der Konsum, über die durch ihn faktisch bewerkstelligte Systemintegration hinaus, in der Lage ist, Anerkennung und institutionellen Status zu vermitteln. Damit wird der Konsum an einem wichtigen Kriterium für Sozialintegration gemessen, welches sowohl die ständischen als auch die durch Arbeit vermittelten Formen von Vergesellschaftung erfüllen konnten. Bezogen auf die Vergesellschaftung durch Konsum wäre hier zu fragen, inwieweit die zweifellos geschürten Hoffnungen auf Statusverbesserung und Anerkennung im Rahmen des Konsums faktisch einlösbar sind, oder ob sie fiktional bleiben müssen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2837-2846 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2837-2846 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2837-2846 S.
    DDC: 304.2
    Keywords: Verbrauch ; Krise ; Natur ; Unsicherheit
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag reflektiert die gesellschaftstheoretischen Einsichten, die sich aus der empirischen Rekonstruktion und Systematisierung von Naturverständnissen in einem konkreten Handlungsfeld gewinnen lassen. In einer qualitativen Studie zum Biolebensmittelkonsum wurden Fallstrukturen von Konsumorientierungen rekonstruiert. Über eine Reihe von unterschiedlichen Vergleichsdimensionen hinweg (u.a. Naturvorstellungen, Wahrnehmung des BSE-Risikos) zeigen sich vier typische Orientierungsmuster, die je spezifische Muster der Entscheidungsfindung bzw. einen je spezifischen Umgang mit Unsicherheit aufweisen. Die Frage nach dem Umgang mit Unsicherheit erweist sich dabei als geeigneter struktureller Bezugspunkt im Fallvergleich. Von besonderem Interesse ist deshalb der jeweils rekonstruierte Zusammenhang - einer 'Krisen'-Diagnose (Wahrnehmung der BSE-Krise) mit einem bestimmten Naturverständnis und den Entscheidungsmustern im Konsum - im Kontext einer Fallstruktur. Systematisiert und generalis
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 437-449 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 306.3
    Keywords: Verbrauch ; Massenkultur ; Massenkonsum ; Konsumismus
    Abstract: Abstract: "Kennzeichnend für den modernen Massenkonsum ist es, dass nahezu der gesamten Bevölkerung in industrialisierten Gesellschaften nennenswerte Geldmittel zur Verfügung stehen, die nicht an die unmittelbare Deckung primärer Bedürfnisse gebunden sind. Diese Konsumchancen sind ungleich verteilt. Zwar ist die ungleiche Verteilung dieser Chancen (im Sinne sozialer Distinktionsprozesse), nicht aber die Minimalschwelle des Überlebensnotwendigen Bestandteil der im Massenkonsum wirksamen Mechanismen - dies ist der entscheidende Punkt für das Verständnis des modernen Massenkonsums. Armut manifestiert sich deshalb in Form einer Exklusion aus dem System des Massenkonsums, ohne dass sich dies auf dessen Funktionsweise auswirkt (vgl. Castel 2000). Die Dynamiken des modernen Massenkonsums entfalten sich eben erst auf der Grundlage einer massenhaften Verfügung über Geldmittel, die der primären Bedarfsdeckung enthoben sind. In diesem Beitrag wird, inspiriert von der in den letzten Jahren in der Sektio
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 437-449. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 407-423 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 407-423 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Verbrauch ; Haushalt ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Der Vortrag präsentiert Ergebnisse von Analysen zum Wandel von Konsumstrukturen und Disparitäten des Verbrauchs privater Haushalte in Deutschland. Das Konsum- bzw. Verbrauchsverhalten von Individuen und Haushalten stellt nicht nur einen wesentlichen Aspekt des Alltagshandelns dar, sondern bildet auch eine Quelle für die individuelle Wohlfahrt und das Wohlbefinden. Zudem werden Lebensstandards, aber auch der soziale Status vielfach an Niveau, Art und Qualität des privaten Verbrauchs gemessen, und dem Konsum wird auch eine Schlüsselrolle für die Konstituierung und das Verständnis von Lebensweisen und Lebensstilen zugeschrieben. In den aus Budgetlimitationen und -entscheidungen resultierenden Konsumausgaben der privaten Haushalte manifestieren sich daher soziale Ungleichheit und kulturelle Unterschiede gleichermaßen. Die dem Vortrag zugrundeliegenden Analysen von Verbrauchsmustern und -disparitäten zielen insbesondere darauf ab, die Perspektive der primär auf die Analyse von Einkomme
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 2787-2801 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2787-2801 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2787-2801 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Verbrauch ; Verbraucherverhalten ; Wohlstand ; Einkommen ; Haushalt
    Abstract: Abstract: "Vor dem Hintergrund des Leitbildes einer nachhaltigen Entwicklung analysiert dieser Vortrag, wie das Wohlstandsniveau die Umweltverträglichkeit des Konsums beeinflußt. Grundlage des empirischen Teils sind Daten einer detaillierten Konsumerfassung, die das Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) 1998 bei 100 deutschen Haushalten durchgeführt hat. Erklärende Variablen sind das Einkommen, die Haushaltsform, Ost-West, Geschlecht und Alter. Beim Konsum werden Variablen für die Bereiche Ernährung, Abfall, Wasser/ Energie, Wohnen, Technikausstattung, Waschen, Kleidung, Verkehr und Urlaub erfasst. Es wird unterschieden zwischen solchen Verhaltensbereichen, wo durch mehr Wohlstand mehr Nachhaltigkeit erreicht werden kann (z.B. Ökoprodukte) und solchen, wo mehr Wohlstand mit geringerer Nachhaltigkeit einhergeht (z.B. Wohnungsgröße). So kann nachvollzogen werden, wie arme und reiche Haushalte ihre spezifischen Möglichkeiten zu nachhaltigem Konsum jeweils ausnutzen. Die Ergebnisse ze
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2426-2439 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2426-2439 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Einkommensverwendung ; Verbrauch ; Haushalt ; Vorbild
    Abstract: Abstract: "Eine Wirtschaftsgesellschaft ist in ganz besonderem Maße davon charakterisiert, dass in ihr Menschen Konsum ausüben. Dabei ist Konsum nicht nur eine Kategorie zur Realisierung individueller Bedürfnisse, sondern Konsum ist eine gesellschaftliche Institution, die räumlich und zeitlich unterschiedliche Gesichter hat und die verschiedene gesellschaftliche Funktionen ausübt. Forschungen über Konsum und über die Art unterschiedlicher Konsummuster in einer Gesellschaft als auch in verschiedenen Gesellschaften sind Forschungen, die bemerkenswert wichtige Informationender Sozialstruktur sammeln und zur soziologischen Theorie über Sozialstrukturen beitragen, sie sind gleichzeitig Forschungen, die sich der Rubrik der sozial wissenschaftlichen Institutionalismusforschung zuordnen lassen, weil historische, juristische, geographische, ökonomische, psychologische und soziologische Aspekte dazu beitragen, konkrete gesellschaftliche Formen von Konsum zu spezifizieren. Einkommensverwendungsforschun
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 424-436 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 424-436 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 424-436 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Subjekt ; Verbrauch ; Moderne
    Abstract: Abstract: "'Konsum' ist nicht allein ein spezifisches soziologisches Analysefeld; ihn angemessen zu berücksichtigen, fordert die Gesellschaftstheorie und Theorie der Moderne insgesamt heraus. Im Vortrag soll zweierlei geleistet werden: a) In einem historischsoziologischen Schema, das sich auf das 19. und 20. Jahrhundert bezieht, soll die Entstehung der ungewöhnlichen Konsumorientierung der modernen Subjektform aus einem kulturellen Transfer von Elementen aus den ästhetischen Bewegungen, den Gegenkulturen der Moderne (Romantik, Modernismus, Postmodernismus), in die dominante Kultur der Hochmoderne erklärt werden. Die Codierung der dezidiert antikonsumistischen bürgerlichen Kultur der klassischen Moderne wird damit komplett umkehrt. Zu verstehen, was 'Konsum' in der Moderne bedeutet und wie er entstehen konnte, verlangt von der Soziologie die Relevanz ästhetischer Bewegungen für die Entwicklung der Moderne anzuerkennen und die Konkurrenz von bürgerlicher und nach-bürgerlicher Kultur herauszuar
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 395-406 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 395-406 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 395-406 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Verbrauch ; Unterscheidung ; Funktion
    Abstract: Abstract: Soziale Ungleichheit lässt sich in modernen Gesellschaften kaum noch auf rein ökonomische Erklärungsfaktoren zurückführen. Statt dessen hat man es mit einem Ensemble äußerst feiner Unterschiede zu tun, die sich in ihrer Gesamtheit am ehesten als kulturelle Differenzen beschreiben lassen. Im vorliegenden Beitrag werden die konzeptionellen Überlegungen, die der Problemstellung des Plenums "Konsum als Fluchtpunkt von Distinktion und Massenkultur" des 32. Soziologentags 2004 in München zugrunde lagen, kurz dargestellt und teilweise an empirischen Sachverhalten entfaltet. Der Begriff des Konsums besitzt mindestens zwei Bedeutungen: eine engere und eine weitere. Konsum im engeren Sinne ist ökonomischer Herkunft. Bezeichnet wird damit die Nachfrage der Letztverbraucher, die sich für ein bestimmtes Angebot entscheiden und es kaufen. Was damit anschließend passiert, fällt gemeinhin nicht mehr in die Zuständigkeit der Ökonomie. Demgegenüber ist der Konsum im weiteren Sinne soziologischer Her
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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