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  • 1
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 19 S.
    Series Statement: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie Bd. 69
    DDC: 306.094
    Abstract: Abstract: 'Der Artikel untersucht die Ressourcen und Erfahrungen, die es jungen Menschen ermöglichen eine Identifikation mit Europa zu entwickeln. Berücksichtigt werden Reiseerfahrung, Migrationserfahrung und die Kenntnis europäischer Fremdsprachen als Faktoren von 'Kontakt mit Europa' sowie die alltägliche face-to-face Diskussion politischer und sozialer Themen und das Ausmaß des im Schulunterricht vermittelten Wissens über die EU als Aspekte der kognitiven Mobilisierung in Bezug auf Europa. Die empirische Analyse zeigt, dass 'Kontakt mit Europa' und kognitive Mobilisierung in Bezug auf Europa wichtige Voraussetzungen für eine Identifikation mit Europa darstellen. Daher kann die Identifikation mit Europa nicht getrennt von den Ressourcen behandelt werden, die eine solche Identifikation erst möglich machen. Da diese Ressourcen ungleich verteilt sind, weist der Artikel auf den Stellenwert hin, den Konzepte sozialer Ungleichheit für die Untersuchung der Identifikation mit Europa haben. Die Dat
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 2
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 43 S.
    Series Statement: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie Bd. 35
    DDC: 304.8
    Abstract: Abstract: 'Im ersten Teil dieses Papers werden unter Bezug auf eine Querschnittsumfrage in elf Ländern, die zwischen 1991 und 1998 zu fünf Zeitpunkten durchgeführt wurde, die charakteristischen Merkmale von Armut in Osteuropa diskutiert. Eine Trendanalyse der Veränderungen in der Ausprägung von Armut in den verschiedenen Ländern unterscheidet drei Indikatoren. Sie weisen auf sehr unterschiedliche Arten von Armut in den postkommunistischen Ländern hin, wobei die Bewohnerinnen zentraleuropäischer Länder allmählich reicher und jene der früheren Sowjetunion ärmer werden. Danach werden die Charakteristika jener, die ökonomische Notlagen erleben, präsentiert. Der zweite Teil des Papers behandelt die Merkmale jener Personen, die Interesse an Migration zeigen, und konzentriert sich dabei auf die zentraleuropäischen Länder, weiche die Aufnahme in die Europäische Union anstreben. Es zeigt sich, daß nicht unbedingt die ärmsten Personen Interesse an Migration haben; vielmehr kann Migration als unternehm
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 3
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 12 S.
    Series Statement: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie Bd. 30
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: 'Diese vergleichende Studie analysiert die die Berufsgruppe der Selbständigen in neun postkommunistischen Staaten: Belarus, Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Ungarn, sowie die Ukraine. Die Datenbasis der Untersuchung besteht aus dem 'Neuen Demokratien Barometer 4', welches von den Autoren im Jahre 1996 durchgeführt wurde, wobei 9.000 Personen in persönlichen Interviews befragt wurden. Die größte Anzahl von Selbständigen wurde in fortgeschrittenen Transformationsländern wie Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien und in der Slowakei festgestellt. In der Berufsgruppe der Selbständigen fanden wir eine Dominanz von Männer, von Personen mit höherem Bildungsniveau und der jüngeren Generation. Die relative Jugend der Selbständigen in Zentraleuropa und Osteuropa stellt ein gutes Zeichen für das zukünftige Wachstumspotential dieser sich herausbildenden sozialen Schicht in den nächsten Jahren der wirtschaftlichen Transformationsprozesse im post-kommunistischen Europa da
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 4
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 200 S.
    Series Statement: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie Bd. 22
    DDC: 305.235
    Abstract: Abstract: 'Diese Studie analysiert die Lage der Jugend in Osteuropa einerseits und in Westeuropa andererseits. Sie stützt sich auf Jugend-Theorien und empirische Daten von beiden Hälften Europas mit der Hauptperspektive, daraus internationale Vergleiche abzuleiten. Die Studie beginnt mit der Darstellung der zentralen Theorien über 'Jugend' in unterschiedlichen systemischen und historischen Kontexten. Die Untersuchung stellt die These auf, daß Jugend als Alterskategorie ein Ergebnis des Prozesses der europäischen Modernisierung darstellt, welcher die Konstruktion des Konzeptes 'Jugend' bewirkte. Dessen ungeachtet haben aktuelle Trends wie die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, die Ausweitung des Bildungssektors und der Anstieg von Jugendarbeitslosigkeit dazu beigetragen, die Periode der 'Jugend' zu verlängern. Wir sprechen von den 'postmodernen Tendenzen' der Dekonstruktion von Jugend als einer Alterskategorie. Dennoch konnten wir Beispiele sowohl für Prozesse der Modernisierung als auch de
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 5
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 50 S.
    Series Statement: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie Bd. 28
    DDC: 306.3
    Abstract: Abstract: 'Die sozialen Veränderungen im Zuge der 'Sanften Revolution' von 1989 hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die osteuropäischen Länder. Viele seither publizierte Texte, die das Phänomen des 'postkommunistischen Übergangs' zum Thema haben, generalisieren die Erfahrungen eines Landes oder einiger weniger Länder, obwohl sich in den einzelnen Ländern unterschiedliche Transformationsmodi zeigen. In diesem Artikel werden die Veränderungen in zehn postkommunistischen Ländern behandelt: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Bulgarien, Ukraine und Weißrußland. Innerhalb dieser Länder sind drei generelle Transformationsmodi bezüglich politischer, sozialer und ökonomischer Veränderungen feststellbar, nämlich der zentraleuropäische, der osteuropäische und der südeuropäische Modus. Während politische und ökonomische Veränderungen bisher relativ ausführlich dokumentiert wurden, gibt es nur wenige systematische Untersuchungen bezüglich der sozialen Veränderungen im L
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 6
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 20 S.
    Series Statement: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie Bd. 11
    DDC: 305.26
    Abstract: Abstract: 'In diesem Artikel wird argumentiert, daß Modernisierungstendenzen geholfen haben, die Kategorie 'Jugend' zu konstruieren, die durch gegenwärtige Tendenzen wiederum destrukturiert werden. Moderne Institutionen wie (Aus)Bildung, Arbeit, die Stadt, Freizeitindustrien, haben dazu beigetragen, Lebensabschnitte als Übergangsphasen zu konstruieren, so daß der Lebensverlauf in bestimmte Abschnitte unterteilt war. Die Ausweitung von Sozialpolitik und staatlichen Institutionen haben Jugend in spezifischer Weise als Ziel ihrer Interventionen definiert. Unterschiede bestanden aber zwischen den sozialen Schichten, den Geschlechtern, ethnischen Gruppen und zwischen Ländern. Die früher kommunistischen Staaten Osteuropas haben Alter noch viel stärker strukturiert als die Wohlfahrtsstaaten Westeuropas. Aber neue Trends weisen in Richtung De-konstruktion von einzelnen Lebensabschnitten, da Freizeit, Familie und Bildung nicht mehr so eng mit dem Alter verbunden sind - oder auf jeden Fall nicht mehr
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  • 7
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 43 S.
    Series Statement: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie Bd. 17
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: 'Dieser Artikel untersucht die Bewegungen von Gütern, Kapitel und Personen zwischen der 'Puffer-Zone' Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn, sowie Westeuropa (Deutschland und Österreich) einerseits und Osteuropa (Ukraine, Rußland, Belarus) andererseits. In dieser Arbeit wird behauptet, daß man, um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen diesen unterschiedlichen Staaten verstehen zu können, die historischen und kulturellen Bindungen berücksichtigen muß. Migranten und Geschäftsleute haben die Tendenz, bestehende soziale Netzwerke zu benützen, die ihrerseits in ethnische, sprachliche oder familiäre Bindungen eingebettet sind. Diese drei Formen von Bindungen haben die Funktion von Kanälen für wirtschaftliche Aktivitäten zwischen einzelnen Ländern. Darüber hinaus verfügt die politische Kontrolle über Grenzen in Form von Absperrungen, Öffnungen oder Verschiebungen über die Tendenz, Möglichkeiten für grenzüberschreitenden Verkehr und Wechselbeziehungen zu eröffnen oder zu verhinder
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