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  • 1
    ISBN: 3879885389
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 21-29 S.
    Serie: tagaus - tagein. neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung Bd. 1
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch Bd. 1
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 21-29 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Lebensführung
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag gibt einen kurzen Abriß der Entstehungsgeschichte des Konzepts alltäglicher Lebensführung, in dessen Mittelpunkt die Arbeit der Münchner Projektgruppe "Alltägliche Lebensführung" im Rahmen des Münchner SFB 333 "Entwicklungsperspektiven von Arbeit" steht. Diese Bemühungen machen die schrittweise Konstruktion des Gegenstandes sichtbar und verfolgen über die verschiedenen Förderphasen des ursprünglichen Lebensführungsprojekts hinweg chronologisch den Einsatz, den Ertrag und die dadurch wiederum angeregte Weiterentwicklung des Konzepts. Dabei zeigt sich deutlich, inwieweit ein Forschungsprogramm von den spezifischen Interessen der jeweiligen ProjektmitarbeiterInnen lebt und auf welche Weisen seine Durchführung von Pfadabhängigkeiten - die der deutsch-deutschen Vereinigung in diesem Falle - beeinflusst wird. (ICH)
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3879885389
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 87-109 S.
    Serie: tagaus - tagein. neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung Bd. 1
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch Bd. 1
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 87-109 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Arbeitslosigkeit ; Arbeitsloser ; Lebensführung ; Subjekt ; Arbeit
    Kurzfassung: Abstract: In der Arbeitsgesellschaft erfolgt die Integration der Mitglieder wesentlich über Art und Umfang der Erwerbsarbeit. Bei Verlust der Arbeit wird diese Integration gefährdet. Auf diesem Hintergrund thematisiert der Beitrag Arbeitslosigkeit als Zeitproblem. Besonders Langzeitarbeitslosigkeit ist eine neue, geänderte soziale Lage, die mögliche Stigmatisierung und unfreiwillige Freizeit mit sich bringt. Das Lebensführungskonzept erweist sich als hilfreich, um sowohl den aktiven Auseinandersetzungsprozess der Betroffenen mit der veränderten Zeitstruktur als auch die anfallende Neukoordination verschiedener Lebensbereiche in den Blick zu bekommen. Auf der Grundlage einer - für die Lebensführungsforschung unüblichen - quantitativen Untersuchung konstruiert der Autor Lebensführungstypen und untersucht deren spezifischen Umgang mit der "Mehr-Zeit" in der Arbeitslosigkeit. Damit nutzt er das Lebensführungskonzept für eine Differenzierung der Gruppe der von Arbeitslosigkeit Betroffenen und dis
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Hampp
    In:  tagaus - tagein : neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung 2001. S. 149-163, Online-Ressource, 149-163 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 149-163 S.
    Serie: tagaus - tagein. neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung Bd. 1
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch Bd. 1
    Titel der Quelle: tagaus - tagein : neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung
    Angaben zur Quelle: 2001. S. 149-163, Online-Ressource, 149-163 S.
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Sozialisation ; Subjekt ; Umwelt
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag untersucht, auf welche Weise sich Mädchen öffentliche Räume aneignen, welche Folgen das für ihr späteres Leben hat und wie sich die unterschiedlichen Aneignungsformen zwischen den Geschlechtern erklären lassen. Konzeptionell wirft das die Frage nach den Vermittlungsprozessen zwischen Individuum und Umwelt auf. Obschon man in der Sozialisationstheorie inzwischen einseitige Prägewirkungen von Seiten der Gesellschaft verwirft und davon ausgeht, dass autonome Individuen sich ihre Umwelt aneignen, so ist doch keineswegs die Frage nach den Mechanismen dieses Vermittlungsprozesses beantwortet. Vor allem am Beispiel der geschlechtsspezifischen Sozialisationsforschung lässt sich der Nachteil der fehlenden Analyse der sozialisatorischen Schnittstelle der Interaktion von handelndem Subjekt und objektiven Umweltgegebenheiten aufzeigen. Die Autorin sieht im Lebensführungskonzept einen solchen Schnittpunkt und zeigt, dass das Konzept hilfreich bei der Beantwortung der Frage nach dem
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Hampp
    In:  tagaus - tagein : neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung 2001. S. 191-202, Online-Ressource, 191-202 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 191-202 S.
    Serie: tagaus - tagein. neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung Bd. 1
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch Bd. 1
    Titel der Quelle: tagaus - tagein : neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung
    Angaben zur Quelle: 2001. S. 191-202, Online-Ressource, 191-202 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Telearbeit ; Alltag ; Entwicklungsmodell
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag beleuchtet eine besondere Organisationsform der Erwerbsarbeit, nämlich die Teleheimarbeit, die in betrieblichen Modellprojekten seit einigen Jahren vermehrt auf Wunsch der Arbeitenden eingesetzt wird. Teleheimarbeit bedeutet, dass die industriegesellschaftlich übliche räumliche und zeitliche Trennung zwischen Arbeit und "übrigem Leben" aufgehoben wird. Neben den erweiterten Spielräumen der Gestaltung ist diese Form der Arbeit jedoch auch eine Anforderung an die Individuen, die in höherem Maße gezwungen sind, selbst eine Strukturierung ihres Arbeits- und Lebensalltags zu leisten. Die vom Autor vorgebrachte Kritik am Konzept der alltäglichen Lebensführung bezieht sich vor allem auf Defizite: So wird die Frage ausgeblendet, inwieweit sich Modi und Methoden der Lebensführung in dem Prozess der biographischen Veränderungsphase - hier im Übergang von Büro- auf Teleheimarbeit - ihrerseits ändern können und auf welche Weise. Des weiteren fehlen bislang systematische Anschlüsse
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Hampp
    In:  Online-Ressource, 239-263 S.
    ISBN: 3879885389
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 239-263 S.
    Serie: tagaus - tagein. neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung Bd. 1
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch Bd. 1
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 239-263 S.
    DDC: 305.9
    Schlagwort(e): Lebensführung ; Forschungsprogramm ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: Auf der Grundlage einer Rekonstruktion von Problemstellung und Theoriebildung des Forschungsprogramms zur "Alltäglichen Lebensführung" der Münchner Forschungsgruppe um Karl Martin Bolte formuliert der Beitrag aus wissenschaftstheoretischer Perspektive einige kritische Anmerkungen. Das Forschungsprogramm hatte sich zum Ziel gesetzt, die alltägliche Lebensführung der Akteure zu untersuchen, die sich bei der Notwendigkeit, Erwerbsarbeit, Familie, Freizeit und andere Tätigkeiten zu verbinden, gegenläufigen Anforderungen gegenübersehen. Strukturveränderungen in der modernen Gesellschaft zwingen die Akteure, überkommene Regeln der Alltagsgestaltung, die bislang Entscheidungssicherheiten verbürgt haben, zu mißachten und neue Regelungen ausfindig zu machen. Die Kritikpunkte des Autors richten sich vor allem gegen das funktionalistische Denken der Forscher sowie deren festgefügte normative Überzeugungen darüber, welchen Zielsetzungen die individuellen Lebensentwürfe zu folgen haben. Zu den
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Hampp
    In:  tagaus - tagein : neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung 2001. S. 123-148, Online-Ressource, 123-148 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 123-148 S.
    Serie: tagaus - tagein. neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung Bd. 1
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch Bd. 1
    Titel der Quelle: tagaus - tagein : neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung
    Angaben zur Quelle: 2001. S. 123-148, Online-Ressource, 123-148 S.
    DDC: 305.235
    Schlagwort(e): Lebensführung ; Forschungsprogramm ; Jugendforschung ; Jugendsoziologie ; Jugend
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag untersucht das gegenseitige Bereicherungspotential von Jugendforschung und Arbeiten zur Alltäglichen Lebensführung. Dabei stehen zwei Ziele im Vordergrund: Zum einen soll ein neues Anwendungsfeld der Konzeptualisierung von Lebensführung erschlossen werden, zum anderen versucht der Autor in theoretischer Absicht, die biographischen und sozialisatorischen Muster von Lebensführung auf die Agenda der Forschung und Theoriebildung zu heben. Während die Sozialisationstheorie vom Konzept der Alltäglichen Lebensführung insoweit profitieren kann, als damit Jugendliche als Konstrukteure ihres eigenen Lebens erkennbar werden, kann die Lebensführungsforschung ihr methodologisches und theoretisches "Sezierbesteck" schärfen, indem sie ein breites Spektrum unterschiedlicher Lebensphasen betrachtet. Neben der Verknüpfung der genannten Forschungsgebiete mithilfe des Lebensführungskonzepts unternimmt der Autor einen weiteren Brückenschlag, indem er über die Selbstsozialisation Jugendliche
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
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  • 7
    ISBN: 3879885389
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 33-60 S.
    Serie: tagaus - tagein. neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung Bd. 1
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch Bd. 1
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 33-60 S.
    DDC: 306.85
    Schlagwort(e): Lebensführung ; Familienleben ; Zweierbeziehung
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag untersucht die Frage, wie Familien tagein, tagaus einen gemeinsamen Lebensbezug herstellen bzw. im Kontext weitreichender Deregulierungs- und Flexibilisierungsprozesse im Erwerbsleben aufrechterhalten. Es wird diskutiert, dass alltägliche Lebensführung nicht nur ein individuelles Programm ist, sondern in der Regel in der gemeinsamen Leistung mehrerer Personen besteht. Familienleben ist demnach Ergebnis eines aktiven Prozesses der Verschränkung individueller Lebensführungen. Wie diese Leistung aussieht und welche Ergebnisse sie haben kann, erarbeitet die Autorin auf Grundlage einer empirischen Untersuchung über die Umgangsweise der Beschäftigten mit einem neuen Arbeitszeitmodell der Volkswagen-AG. Sie plädiert dabei nicht zuletzt für eine Verbindung von Arbeits-, Familien- und Geschlechtersoziologie mithilfe eines Konzeptes "familialer Lebensführung". (ICH)
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 3879885389
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 113-122 S.
    Serie: tagaus - tagein. neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung Bd. 1
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch Bd. 1
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 113-122 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Lebensführung ; Lebensbedingungen
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag untersucht Möglichkeiten, im Rahmen eines Forschungsverbundes mehrerer Arbeitsgruppen eine erfolgreiche Weiterarbeit in der Lebenslagenforschung zu initiieren, die sowohl Theorieentwicklung als auch empirische Forschung einschließen würde. Es geht darum, im Lebensführungskonzept eine handlungstheoretische Fundierungsmöglichkeit des eher deskriptiven Lebenslagenkonzepts zu entdecken. In einem ersten Schritt werden die zentralen Linien des sozialpolitikwissenschaftlichen Lebenslageansatzes sowie seine Potentiale und Grenzen skizziert und Anknüpfungspunkte zum Lebensführungskonzept benannt. Die Kategorisierung sozialer Ungleichheit durch das Lebenslagenkonzept kann beispielsweise durch die dynamische Perspektive des Lebensführungskonzepts überwunden werden. Im Gegenzug kann jedoch auch die alltägliche Lebensführung von der sozialpolitikwissenschaftlichen Lebenslagenforschung profitieren. Dass dort, ganz im Gegenteil zur Lebensführungsforschung, die Feststellung sozialer Un
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
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  • 9
    ISBN: 3879885389
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 219-236 S.
    Serie: tagaus - tagein. neue Beiträge zur Soziologie Alltäglicher Lebensführung Bd. 1
    Serie: Arbeit und Leben im Umbruch Bd. 1
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 219-236 S.
    DDC: 305.5
    Schlagwort(e): Lebensführung ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Vorschlag, die alltägliche Lebensführung in eine Sozialtheorie einzuarbeiten, die auf einer handlungstheoretischen Basis steht: die Colemansche Badewanne aus dem Titel dient als das Modell einer solchen Erklärungslogik. Akteure stellen, so die Annahme, mit ihrer alltäglichen Lebensführung ein Regelsystem her, das als Entscheidungshilfe für all die Handlungsentscheidungen herangezogen wird, denen sie tagaus, tagein begegnen. Da eine gewisse Stabilität Voraussetzung für das Funktionieren von Regeln ist, kann die alltägliche Lebensführung nicht ad hoc verändert werden, so dass die Akteure, wenn die Umstände es so wollen, auch scheitern können. Die Autorin plädiert für eine genauere Erforschung der Mechanismen, die die alltägliche Lebensführung mit den jeweiligen Handlungsfolgen verbinden, um funktionalistische Argumentationen zu vermeiden, und prüft am Ende, inwieweit das Programm der subjektorientierten Soziologie die Voraussetzungen hierfür stell
    Anmerkung: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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