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    ISBN: 3959420293 , 9783959420297
    Language: German
    Pages: XII, 186 Seiten , Illustrationen, Karten
    Series Statement: ifo Dresden Studien 78 (2017)
    Parallel Title: Erscheint auch als Banse, Juliane Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den ostdeutschen Wohnungsmarkt
    DDC: 333.3309431
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    Keywords: 2011-2030 ; Wohnungsmarkt ; Prognose ; Alternde Bevölkerung ; Ältere Menschen ; Ostdeutschland ; Gutachten ; Graue Literatur ; Gutachten ; Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Wohnungsmarkt
    Abstract: Die vorliegende Studie basiert auf einem Gutachten, das zusammen mit dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und Prof. Gesine Marquardt, Inhaberin des Lehrstuhls für Sozial- und Gesundheitsbauten der Technischen Universität (TU) Dresden, für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erstellt wurde. Die Studie geht der Frage nach, in welchem Umfang der ostdeutsche Wohnungsmarkt auf eine kleiner und älter werdende Gesellschaft eingestellt ist. Die Studie stellt die sozioökonomischen Besonderheiten Ostdeutschland heraus und liefert eine Bestandsaufnahme des ostdeutschen Wohnungsmarktes. Angesichts einer rasch alternden Gesellschaft werden auch die zu erwartenden Trends und Herausforderungen für den ostdeutschen Wohnungsmarkt hinsichtlich des altersgerechten Wohnraums untersucht. Außerdem wird das aktuelle System aus Förderinstrumenten und Regulierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund der anstehenden Herausforderungen analysiert. Zentrale Ergebnisse der Studie sind: – Kennzeichnend für den ostdeutschen Wohnungsmarkt sind hohe Leerstandsquoten mit deutlichen Stadt-Land- Disparitäten, das hohe Alter des Wohnungsbestandes sowie geringe Eigentumsquoten. – Bis zum Jahr 2030 werden deutlich mehr als 1 Mill. Wohnungen in Ostdeutschland leer stehen und es droht in Schrumpfungsregionen eine erneute Leerstandswelle. – Es herrscht erheblicher Bedarf an barrierefreiem Wohnraum: In Ostdeutschland weisen nur rund 4,4 % der Wohnungen mit mindestens einer älteren Person weitgehend keine bzw. leichte Barrieren auf. – Die Länder setzten eigene Schwerpunkte in ihrer Wohnraumpolitik und begegnen bereits vielen Herausforderungen des demografischen Wandels.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 173-185 , Erscheint auch als Online-Ausgabe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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