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  • 1
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531932156
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (164S, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Meyer, Thomas, 1943 - Was ist Fundamentalismus?
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Political science ; Sociology ; Social Sciences ; Fundamentalismus ; Einführung ; Einführung ; Einführung ; Einführung ; Fundamentalismus
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783322805003 , 9783322805010
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (534S. 22 Abb)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Social Structure, Social Inequality ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Migration ; Sozialer Wandel ; Soziale Ungleichheit ; Lebenschance ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Lebenschance ; Migration ; Lebenschance ; Soziale Ungleichheit ; Lebenschance ; Sozialer Wandel
    Note: Sucht man nach einem aussagekräftigen Oberbegriff für das Werk des Siegener Soziologen Rainer Geißler, dem dieser Sammelband zum 65. Geburtstag gewidmet ist, bietet sich das Konzept der Lebenschancen an. Damit sind Chancen auf die Verwirklichung von Lebenszielen gemeint, die in einer Gesellschaft als erstrebenswert angesehen werden. "Lebenschancen" ist ein Kompaktbegriff, der genügend abstrakt ist, um diverse Gegenstandsfelder sinnvoll zu bündeln, ohne dabei diffus zu werden. Das lässt die Spannbreite der in dem Buch versammelten Beiträge erkennen: Von der Lebenserwartung in der Antike bis zu den Risiken jugendlicher Spätaussiedler, von den Restriktionen der australischen Migrationspolitik bis zum Wandel der Lebensbedingungen für Frauen in Oberhausen, von der Mediennutzung türkischer Migranten bis zu den Selbstbildern deutscher Spitzenmanager reicht das Spektrum der behandelten Themen. Die Aufsätze, von denen etliche Empirie und Theorie verknüpfen, sind in drei Abschnitte gegliedert: Lebenschancen und soziale Ungleichheit - Lebenschancen und sozialer Wandel - Lebenschancen und Migration. Am Ende der Abschnitte stehen Beiträge über Probleme der demokratischen Öffentlichkeit - ein weiteres Arbeitsgebiet Rainer Geißlers
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322895950 , 9783531136202
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (280S.)
    DDC: 301
    Keywords: Geiger, Theodor ; Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Geiger, Theodor 1891-1952 ; Soziologie
    Note: Theodor Geiger (1891-1952) zählt zu den vernachlässigten Klassikern der deutschen Soziologie. Realismus und Ideologiekritik bilden die Klammer für ein Opus, das von der Schichtungs-, Rechts- und Erziehungssoziologie über Fragen zur Eugenik bis hin zur Erkenntnis-, Modernitäts- und Demokratietheorie reicht. Die vorliegende Studie ist der Versuch, trotz der zahlreichen Wechselfälle in Geigers Leben eine Gesamtwürdigung seines umfangreichen und heterogenen Werkes vorzulegen. Berücksichtigt werden die zum Teil schwer zugänglichen Schriften aus dem skandinavischen Exil sowie einige bislang unveröffentlichte Arbeiten aus dem Nachlass. Dies erlaubt es, wissenschaftsbiographisch aufschlussreiche Aspekte aus der Zeit der nationalsozialistischen Machtergreifung zu erhellen. Der Vergleich mit alten und neuen Klassikern macht deutlich, dass dem "Querdenker" Geiger innerhalb der frühen deutschen Soziologie eine Ausnahmerolle zukommt. So ist er zum einen Pionier einer kritischen Problem- und Wirklichkeitswissenschaft, der danach strebt, die Soziologie mit den Mitteln der empirischen Sozialforschung und der Sozialstatistik auf eine methodisch kontrollierte Grundlage zu stellen. Zugleich ist Geiger aber auch Machtkritiker, Wertnihilist und Modernist. Als Ausdruck dieser Grundposition lässt sich nicht nur die entschiedene Gegnerschaft zu Kulturkritik, Gemeinschaftsschwärmerei und der NS-Ideologie verstehen, sondern auch sein Beitrag zur Entwicklung einer "realistischen" Demokratiekonzeption
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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