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  • 1
    ISBN: 9783518299524 , 3518299522
    Language: German
    Pages: 489 Seiten , 17.7 cm x 10.8 cm
    Edition: Originalausgabe, erste Auflage
    Additional Information: Rezensiert in Von "sorgsamen Überlegungen", "Rasse" und Recht 2021
    Series Statement: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2352
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 342.43001
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    Keywords: Rassismus ; Stamm ; Volk ; Rassendiskriminierung ; Recht ; Rechtswissenschaft ; Rechtstheorie ; Antirassismus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rasse ; Rechtsbegriff ; Rechtstheorie ; Geschichte
    Abstract: Über »Rasse« im Grundgesetz wird derzeit viel gestritten. Ist es ein rassistisches Wort, das es zu ersetzen gilt, oder eine für die Bekämpfung von Diskriminierung notwendige Kategorie? Doris Liebscher geht der Frage historisch, rassismustheoretisch und rechtsdogmatisch auf den Grund. Sie rekonstruiert, wie der Begriff ins Grundgesetz kam, und untersucht, wie Gerichte und Rechtswissenschaft heute das auf »Rasse« bezogene Diskriminierungsverbot aus Artikel 3 GG auslegen. Auch das Recht der DDR sowie europäische, US-amerikanische und weitere internationale Rechtsdebatten unterzieht sie einer kritischen Analyse, um schließlich für ein postkategoriales Antidiskriminierungsrecht zu plädieren: die Ersetzung des Rechtsbegriffs »Rasse« durch »rassistisch«
    Note: Dissertationsvermerk der Danksagung auf Seite 487 entnommen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783845285511
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (360 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Studien zu Religion, Philosophie und Recht Band 4
    Series Statement: Nomos eLibrary
    Series Statement: Politikwissenschaft
    Series Statement: Studien zu Religion, Philosophie und Recht
    Parallel Title: Erscheint auch als Idrissi, Asmaa el Der juridische Umgang mit religiöser Fremdheit
    Dissertation note: Dissertation Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main 2015
    RVK:
    Keywords: Religion ; Fremdheit ; Moralphilosophie ; Juridisch ; Idrissi ; Denken ; Freiheit ; Moral ; Staat ; Verfassung ; Republik ; Religionsfreiheit ; Werte ; Recht ; Deutschland ; state ; law ; Germany ; constitution ; morality ; thinking ; freedom of religion ; religion ; liberty ; republic ; values ; moral philosophy ; foreignness ; alienness ; Idrissi ; juridical ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Pluralistische Gesellschaft ; Religionsfreiheit ; Fremdheit ; Toleranz ; Recht
    Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit stehen die Begriffe der Fremdheit, Religion, Kultur und Toleranz als Gegenstände der rechtlichen Analyse des Umgangs mit dem Phänomen religiös-kultureller Fremdheit.Fremdheit jedweder Art stellt seit jeher, spätestens jedoch mit dem verstärkten Auftauchen „fremder“ Religionen, allen voran die des Islam, eine ebenso brisante wie umstrittene Thematik dar. Sowohl die Flüchtlingswellen der letzten Jahre als auch religiöse Einzelphänomen wie das muslimische Kopftuch machen die Art des Umgangs mit religiös-kultureller Andersartigkeit wichtiger denn je. Die vorbehaltlose Ausgestaltung des Art. 4 I, II GG sowie ihr sehr enger Bezug zur Menschenwürde lässt die Religionsfreiheit bzw. ihre Gewährleistung zum Dreh- und Angelpunkt des Schutzes besonders gefährdeter, aber auch religiöser Minderheiten und damit zur Nagelprobe für Toleranz werden.Die Arbeit erhebt weder den Anspruch noch verfolgt sie das Ziel einer umfassenden Untersuchung des Phänomens der Fremdheit, sondern liefert eine Analyse des rechtlichen sowie in Ansätzen politischen Umgangs mit religiöser als auch kulturell-religiöser Fremdheit im hoheitlichen Bereich. Was ist unter religiöser bzw. kulturell-religiöser Fremdheit zu verstehen? Wie und wann reagierte das Recht historisch und aktuell auf dieses Phänomen und wie sind die bisherigen Ansätze zur Objektivierung höchstpersönlicher Glaubensfragen in den wichtigsten Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zu bewerten? Ist eine staatliche Reaktion auf religiös-kulturelle Fremde in Zeiten zunehmender religiöser, weltanschaulicher sowie sozialer Pluralisierung und tiefer demographischer Veränderungen überhaupt in den gewählten Formen angezeigt oder vielmehr ein Umdenken der bisherigen „Toleranzpraxis“ geboten?Der Schwerpunkt der Arbeit dreht sich im Wesentlichen um diese Fragen und zeigt auf originelle Weise durch semantische, philosophisch-politologische sowie insbesondere rechtliche Zugänge zu der Thematik mögliche Antworten sowie Bilanzen aus dem bisherigen Umgang mit Fremdheit in der Bundesrepublik Deutschland auf.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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