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  • 1
    ISBN: 9783830938644 , 3830938640
    Language: German
    Pages: 308 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Series Statement: Studien zur Volkskunde in Thüringen Band 8
    Parallel Title: Erscheint auch als Geuther, Moritz, 1979- Glück und Glas
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    DDC: 306.734094309034
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schott, Otto ; Schott, Käthe ; Geschichte 1885 ; Partnerwahl ; Verlöbnis ; Geschlechterrolle ; Familienbild ; Bürgertum ; Alltag ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Biografie ; Hochschulschrift ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Hochschulschrift ; Briefsammlung ; Biografie ; Hochschulschrift ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Hochschulschrift ; Briefsammlung ; Biografie ; Hochschulschrift ; Briefsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783830988649
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (308 Seiten)
    Series Statement: Studien zur Volkskunde in Thüringen Band 8
    Series Statement: Studien zur Volkskunde in Thüringen
    Parallel Title: Erscheint auch als Geuther, Moritz, 1979 - Glück und Glas
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 19. Jahrhundert ; Alltagsgeschichte ; Alltagskultur ; Biographie und Lebenslauf ; Brief ; Hochzeit ; Industriekultur ; Jena ; Käthe Schott ; Otto Schott ; Thale ; Verlobung ; Alltagskultur ; Briefsammlung ; Biografie ; Hochschulschrift ; Briefsammlung ; Biografie ; Hochschulschrift ; Schott, Otto 1851-1935 ; Schott, Käthe 1862-1926 ; Deutschland ; Partnerwahl ; Verlöbnis ; Geschlechterrolle ; Familienbild ; Bürgertum ; Alltag ; Geschichte 1885
    Abstract: In ihrer dreimonatigen Verlobungszeit 1885 schrieben sich Käthe Pielke und Otto Schott täglich einen Brief. Dieser vollständig erhaltene Briefwechsel bildet die Grundlage für diese Arbeit. Die Schreiben der Verlobten gewähren einen tiefen Einblick in die Rollen- und Verhaltensmuster des im Kaiserreich lebenden Bürgertums und geben Auskunft über die Interessen und das Alltagsleben eines wirtschaftsbürgerlichen Mannes und einer bildungsbürgerlichen Frau. Die Verlobungsbriefe entstanden in einer für die jüngere Jenaer und Thüringische Geschichte besonders bedeutsamen Zeit – dem Aufblühen der optischen Industrie im ausgehenden 19. Jahrhundert, an dem Otto Schott großen Anteil hatte. Die Arbeit zeichnet die gängigen Kennenlernmuster für bürgerliche Ehepaare im deutschen Kaiserreich nach und gleicht sie mit dem Fallbeispiel Schott und Pielke ab. Breiten Raum nehmen die aus den Briefen der Verlobten herausgearbeiteten Rollenerwartungen an den zukünftigen Ehepartner ein. Dank des reichhaltig überlieferten Quellenmaterials können zudem die Hochzeitsfeier und die anschließende Hochzeitsreise nachvollzogen werden. Eine kritische Edition der Briefsammlung und des Hochzeitsalbums ergänzen den Band.
    Abstract: Moritz Geuther ist es dank sorgfältiger Befragung seiner Materialien und deren Kontextualisierung in den zeitgenössischen Normenkanon gelungen, zwei bürgerliche Charaktere herauszuarbeiten. Zudem konzeptualisierte er seine Vorgehensweise und Ergebnisfindung als höchst interessante wie gut lesbare Arbeit. Besonders beachtlich ist sein sensibles Gespür für das historische Material, wodurch er äußerst feine und detailreiche Einsichten in die Binnenseite von Paarkorrespondenzen erlangte, denen die relationalen Kategorien wie etwa Geschlecht oder Rollenerwartung folgen. – Susanne Dinkl, in: Zeitschrift für Volkskunde 2/2019, S. 343.
    Abstract: Eine Besonderheit an Geuthers Arbeit ist die, dass er sich dazu entschieden hat, am Ende der Untersuchung über das übliche Literatur-, Quellen- und Abbildungsverzeichnis hinaus eine vollständige Transkription nicht nur der Verlobungsbriefe [...], sondern auch des Hochzeitsalbums [...] zu liefern. Damit bietet „Mit Glück und Glas“ Interessierten die Möglichkeit, auch selbst auf Spurensuche zu gehen und das Werden der Partnerschaft Brief für Brief nachzuvollziehen. – Kristin Riedelsberger, in: Kieler Blätter zur Volkskunde 51/2019., S. 154.
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