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  • KOBV  (2)
  • Bellebaum, Alfred
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (2)
  • Cham : Springer International Publishing AG
  • Soziologie  (2)
  • 1
    ISBN: 9783322851154 , 9783531132143
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (271S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Politisches Ziel ; Glück ; Wohlfahrtsstaat ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Wohlfahrtsstaat ; Glück ; Politisches Ziel
    Note: 1 Faustin Adolphe Helie: Les constitutions de la France, Paris 1879, S. 377. 2 Helmut Klages: Glückserzeugung durch Politik - ein immer vergeblicheres Unterfangen? Thesen auf der Grundlage der empirischen Glücksforschung, in: Alfred Bellebaum (Hrsg.): Glück und Zufriedenheit. Ein Symposion, Opladen 1992, S. 104, 115. 3 Zum Umgang mit den Begriffen "Wohlfahrtsstaat" und "Sozialstaat" in Deutschland siehe Jens Alber: Der Sozialstaat in der Bundesrepublik 1950 - 1983, Frankfurt am Main, New York 1989, S. 27. 4 Helmut Klages, a.a.O., S. 103 f. 5 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1996 für die Bundesrepublik Deutschland, Stuttgart 1996, S. 454. 6 Manfred Prisching: Das wohlfahrtsstaatliche Weltbild, in: Alfred Bellebaum, Klaus Barheier (Hrsg.): Lebensqualität. Ein Konzept für Praxis und Forschung, Opladen 1994, S. 41 ff. 7 Konrad Adam: Lob der Schwarzarbeit. Wie man die Freiheit mit der Sicherheit verbindet, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. September 1995. 8 Institut der Deutschen Wirtschaft: Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland, Ausgabe 1996, Köln 1996, Tabelle 145g. 9 Hans Braun: Soziologische Untersuchung, in: Hans F. Zacher (Hrsg.): Die Rolle des Beitrags in der sozialen Sicherung. Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft, Tutzing 1979, Berlin 1980, S. 359-363. 10 Reginald Hansen: Gustav Schmoller und die Sozialpolitik von heute, in: Jürgen G.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783663101840 , 9783531123714
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (232 S.)
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Social Sciences ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Glück ; Zufriedenheit ; Konferenzschrift 1992 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 1992 ; Aufsatzsammlung ; Glück ; Zufriedenheit
    Note: I Der amerikanische Kultur- und Wirtschaftshistoriker Albert Hirschman schreibt: "Für das erstaunlich weit verbreitete Beharren darauf, den Menschen zu betrachten, 'wie er wirklich ist', gibt es eine einfache Erklärung. Bereits während der Renaissance war das im 17. Jahrhundert zur festen Überzeugung werdende Gefühl aufgekommen, daß moralisierender Philosophie und religiösen Geboten nicht mehr zu trauen sei, wo es darum ging, die destruktiven Leidenschaften des Menschen zu bezähmen. Es mußten neue Wege gefunden werden, und die Suche danach begann ganz folgerichtig mit der detaillierten und unbefangenen Zergliederung der menschlichen Natur . . . Im allgemeinen aber ging es darum, eine wirksamere Methode zur Regelung menschlichen Vemaltens zu finden, als moralisierende Ermahnungen oder die Androhung der Verdammnis sie boten" (180, 23). Der neue Naturbegriff schließt keine moralische Verbindlichkeit ein, aber auch keine moralische Verurteilung. Es wird immer wieder behauptet, Thomas Hobbes und seine Zeitgenossen hätten die Menschen als von Natur aus böse beschrieben. Eine solche Deutung mißversteht das tatsächliche Argument. Hobbes schreibt vielmehr, daß selbst die bösen Menschen nicht von Natur böse geschaffen sind, "denn wenn auch die Lebewesen von Natur, d. h. von ihrer Geburt ab, so beschaffen sind, daß sie alles, was ihnen gefällt, sogleich begehren und nach Kräften bemüht sind, drohenden Übeln entweder in Furcht zu entfliehen oder sie im Zorn von sich abzuhalten, so pflegt man sie deshalb doch nicht böse zu nennen; denn die Leidenschaften, die aus der tierischen Natur herkommen, sind nicht selbst böse . .
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