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  • MEK Berlin  (3)
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  • Hinrichsen, Torkild
  • Kultur  (3)
Datasource
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  • MARKK  (3)
Material
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Year
  • 1
    ISBN: 3898761029
    Language: German
    Pages: 95 S. , zahlr. Ill. , 15 cm
    RVK:
    Keywords: Rhubarb ; Cooking (Rhubarb) ; Ausstellungskatalog ; Rhabarber ; Rhabarber ; Kultur ; Geschichte
    Abstract: Jeder Schrebergärtner hatte ihn, und noch in den fünfziger Jahren diente der Rhabarber vielen Menschen nicht nur als dekoratives Element im heimischen Garten, sondern auch als Vitaminspender und sogar als Arzneipflanze. Nachdem er jahrelang ein Schattendasein gefristet hat, findet er heute wieder mehr und mehr Liebhaber: Rhabarbergrütze, -Kompott, -Kuchen, -Saft und -Wein werden als sommerliche Köstlichkeiten wieder entdeckt. Die Botanik des Rhabarbers und seiner Verwandten, seine Kulturgeschichte, Anbau und Nutzung erläutert Torkild Hinrichsen in seinem neuen Buch, ergänzt durch die schönsten Rezepte - überlieferte und moderne -, die einfach nachzukochen sind und mit dem vielseitigen Sommergemüse die heimische Küche bereichern. Das Buch erscheint aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung im Freilichtmuseum Rieck-Haus in den Vierlanden, das sich der Kultur-geschichte der typischen Vierländer pflanzlichen Produkte angenommen hat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Husum : Husum Druck- und Verl.-Ges.
    ISBN: 3898760227
    Language: German
    Pages: 84 S. , zahlr. Ill. , 22 cm
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Ausstellungskatalog ; Teufel ; Kultur ; Geschichte ; Teufel ; Kultur
    Abstract: Klappentext: Erstmals liegt mit diesem Buch eine Kulturgeschichte des Teufels vor, ein "Gegenbuch" zu dem Band "Alle Engel dieser Erde". Viele alte Kulturen haben neben den guten Göttern und Geistern einen als "böse" bezeichneten Feind und Widersacher ("Satan"). Im Alten und Neuen Testament erscheint er als "gefallener Engel" ("Lucifer"), der vom Erzengel Michael in Schach und in der Hölle unter Verschluss gehalten wird. Wir erfahren in Bild und Wort nicht nur die Herkunft der bösen Gestalten in Glauben und Kunst bis zum gehörnten Bocksbein, sondern folgen mit Methoden der Kulturgeschichte den Erscheinungsformen des Teufels und seiner Gefolgschaft im täglichen Leben wie im Aberglauben, Volksglauben, Medizin, der Pflanzen- und Tierwelt. Wir sind dem Teufel in Märchen und Sagen auf der Spur und entlarven ihn in der Glaubenswelt der Satanisten und Teufelsanbeter unserer Zeit.
    Abstract: Auf Ausstellung und Begleitband zum Thema Engel aus dem Jahr 2000 folgte 2001 das Gegenstück zum Teufel im Altonaer Museum. Der Katalogband widmet sich in 12 Abschnitten verschiedenen Aspekten des Teufelsglaubens: Name, Herkunft und Gestalt des "Widerlings" (im Wortsinn), Auftreten des Teufels in Theater, Film und Musik, teuflische Heilmittel und teuflische Tiere, Redensarten um den Satan. Sehr hübsch mit Randvignetten und vielen Abbildungen gestaltet (Holzschnitte des 15. bis 16. Jahrhunderts, Graphiken des 19./20. Jahrhunderts); kulturgeschichtlich interessanter, sehr lesbarer Text. Mit Literaturangaben zur Vertiefung des Themas. (I. Hanewald)
    Note: Literaturverz. S. 82 - 83
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 388042960X
    Language: German
    Pages: 83 S , zahlr. Ill , 22 x 22 cm
    DDC: 704.9486407443515
    RVK:
    Keywords: Ausstellung ; Ausstellungskatalog 2000 ; Engel ; Kultur ; Geschichte ; Engel ; Kunst ; Geschichte ; Engel ; Religiöse Volkskunst ; Geschichte ; Engel ; Kultur ; Geschichte ; Engel ; Kunst ; Geschichte ; Engel ; Religiöse Volkskunst ; Geschichte
    Abstract: Der Katalogband zu einer Weihnachtsausstellung im Altonaer Museum in Hamburg bietet weit mehr als Rauschgoldengel, Engelshaar und weihnachtliche Engelschöre. In seiner kleinen Kulturgeschichte der flüchtigen Wesen geht der Kunsthistoriker T. Hinrichsen den Ursprüngen in Bibel und antiker Mythologie nach, beschreibt ihre Rolle in der hohen und niederen Kunst sowie im Kunsthandwerk und wendet sich auch dem Kitsch und der Werbung zu. Die zahlreichen farbigen Abbildungen zeigen die Vielgestaltigkeit der himmlischen Figur: in der Kunst des Mittelalters ist sie prominent als Erzengel, im Barock als Putte, in der Volkskunst als Schutzengel und Grabfigur, dazu kommen Leuchter-, Schwebe- und Musikengel, gemalt, gedruckt, geschnitzt und aus vielerlei anderen Materialien hergestellt. Kein erschöpfender, aber ein unterhaltsam informierender Begeleitband. (I. Hanewald)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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