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Author, Corporation
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Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: II + 271 + XII Blätter , Buchmalereien , 30,5 x 23 cm
    Additional Information: Beschrieben in Bauer-Eberhardt, Ulrike Die illuminierten Handschriften italienischer Herkunft in der Bayerischen Staatsbibliothek. Textband + Tafelband Wiesbaden : Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2014 Katalog der illuminierten Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek in München ; Band 6, Teil 2
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion
    DDC: 398.2
    RVK:
    Keywords: Arthur, King Legends ; Grail--Legends ; Illumination of books and manuscripts ; Handschrift
    Abstract: Titel und Stoff des "Jüngeren Titurel" knüpfen an die Titurel-Fragmente Wolframs von Eschenbach und an dessen "Parzival" (Cgm 19) an. Erzählt wird die Liebesgeschichte von Sigune und Tschinotulander sowie die Gralsgeschichte vom Bau des Gralstempels bis zu Parzivals Gralssuche und zur Lohengrin-Handlung. Als Verfasser gilt ein gebildeter, vielleicht aus Bayern stammender Dichter namens Albrecht, der lange Zeit mit einem sonst unbekannten Albrecht von Scharfenberg identifiziert wurde, von dem in Ulrich Fuetrers "Buch der Abenteuer" (Cgm 1) ein Merlin-Roman enthalten ist. Das Werk ist in 56 Handschriften und Fragmenten überliefert. Der Münchener Codex aus dem 2. Viertel des 15. Jahrhunderts enthält nur den zweiten Teil, der erste Band der Handschrift ist verloren. Aufgrund des umfangreichen, künstlerisch anspruchsvollen Bilderzyklus nimmt Cgm 8470 eine besondere Stellung in der mittelalterlichen Epenillustration ein. Gezeigt werden hauptsächlich Kampf- und Minneszenen, aber auch Seefahrts-, Gesprächs-, Abschieds- und Klagebilder. Stilistisch weisen die Miniaturen nach Österreich. Eine weitere Besonderheit ist die älteste literarische Darstellung der Pietà, die in der Handschrift dreifach illustriert ist (u.a. Bl. 194v). // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016
    Abstract: Englische Version: This codex, called the Fernberger-Dietrichstein Manuscript after its later owners, contains the second part of the very lengthy chivalric legend of Arthur and the Holy Grail. It is based on the Titurel fragments by Wolfram von Eschenbach (circa 1170-circa 1220), who was considered the author of the Jüngerer Titurel (Younger Titurel), which was widely read in the Middle Ages. Recent scholarship holds that Albrecht von Scharfenberg (active 13th century) wrote this work in the style of Wolfram von Eschenbach. This manuscript is particularly important for its unusually rich illumination with 85 gouache miniatures, some using gold, among them 29 full-page pictures. The scenes of courtly and knightly life make the codex a document of great cultural importance. Stylistic features of the miniatures point to Austria, possibly Tyrol, as its place of origin; influence from Bohemia and particularly from northern Italy is evident. The manuscript was long in private hands. In the 16th and 17th centuries it belonged to the Fernberger family in South Tyrol, who used it as a family album.
    Note: Ausstattung: Mit 85 Deckfarbenminiaturen, Österreich, Tirol? , BSB-Provenienz: zuletzt im Besitz der Bibliotheca Bodmeriana, Cologny/Genf , Kurzaufnahme einer Handschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 Beilage in separater Kassette
    DDC: 398.2
    RVK:
    Keywords: Arthur, King Legends ; Grail--Legends ; Illumination of books and manuscripts
    Abstract: Titel und Stoff des "Jüngeren Titurel" knüpfen an die Titurel-Fragmente Wolframs von Eschenbach und an dessen "Parzival" (Cgm 19) an. Erzählt wird die Liebesgeschichte von Sigune und Tschinotulander sowie die Gralsgeschichte vom Bau des Gralstempels bis zu Parzivals Gralssuche und zur Lohengrin-Handlung. Als Verfasser gilt ein gebildeter, vielleicht aus Bayern stammender Dichter namens Albrecht, der lange Zeit mit einem sonst unbekannten Albrecht von Scharfenberg identifiziert wurde, von dem in Ulrich Fuetrers "Buch der Abenteuer" (Cgm 1) ein Merlin-Roman enthalten ist. Das Werk ist in 56 Handschriften und Fragmenten überliefert. Der Münchener Codex aus dem 2. Viertel des 15. Jahrhunderts enthält nur den zweiten Teil, der erste Band der Handschrift ist verloren. Aufgrund des umfangreichen, künstlerisch anspruchsvollen Bilderzyklus nimmt Cgm 8470 eine besondere Stellung in der mittelalterlichen Epenillustration ein. Gezeigt werden hauptsächlich Kampf- und Minneszenen, aber auch Seefahrts-, Gesprächs-, Abschieds- und Klagebilder. Stilistisch weisen die Miniaturen nach Österreich. Eine weitere Besonderheit ist die älteste literarische Darstellung der Pietà, die in der Handschrift dreifach illustriert ist (u.a. Bl. 194v). // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016
    Description / Table of Contents: Kurzaufnahme einer Handschrift
    Note: BSB-Provenienz: Die zugehörige Handschrift Cgm 8470 befand sich zuletzt im Besitz der Bibliotheca Bodmeriana, Cologny/Genf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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