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Material
Language
Years
  • 2020-2024  (4)
  • 1970-1974
  • 1935-1939
Year
  • 2023  (3)
  • 2022  (1)
  • 1938
  • 2020  (1)
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783593517940 , 3593517949
    Language: German
    Pages: 539 Seiten, 16 ungezählte Seiten Bildtafeln , 23.4 cm x 16.5 cm, 1004 g
    Uniform Title: Power and progress: Our thousand-year struggle over technology and prosperity
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 338.064
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    Keywords: Geschichte ; Wirtschaftsentwicklung ; Wohlstand ; Digitalisierung ; Ausbeutung ; Technischer Fortschritt ; Gesellschaft ; Industrialisierung ; Macht ; Entwicklung ; Gemeinwohl ; Innovation ; Gerechtigkeit ; KI ; Konzern ; Warum Nationen scheitern ; Wirtschaftsgeschichte ; Digitalisierung ; Demokratie ; Industrialisierung ; Mittelalter ; 1301: 1301 Wirtschaft & Gesellschaft ; Technischer Fortschritt ; Gesellschaft ; Wirtschaftsentwicklung ; Wohlstand ; Technischer Fortschritt ; Wohlstand ; Geschichte ; Industrialisierung ; Digitalisierung ; Technischer Fortschritt ; Wirtschaftsentwicklung ; Macht ; Ausbeutung ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783593517940 , 3593517949
    Language: German
    Pages: 539 Seiten, 16 ungezählte Seiten , Illustrationen , 23.3 cm x 15.5 cm
    Uniform Title: Power and progress
    Parallel Title: Erscheint auch als Acemoglu, Daron, 1967 - Macht und Fortschritt
    DDC: 303.483
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    Keywords: Technischer Fortschritt ; Wirtschaftswachstum ; Macht ; Vermögen ; Verteilungsgerechtigkeit ; Industrialisierung ; Digitalisierung ; Technischer Fortschritt ; Wirtschaftsentwicklung ; Macht ; Ausbeutung ; Geschichte
    Abstract: Die verbesserte Landwirtschaft im Mittelalter, später die industrielle Revolution und heute die künstliche Intelligenz – im Laufe der Geschichte wurde der technologische Wandel stets als Haupttriebkraft für das Gemeinwohl angesehen. Doch die Fortschrittsgewinne fallen nur wenigen zu, und die Technologie ist von den Zielen und Obsessionen der Mächtigen geprägt. Sie verhilft ihnen zu noch mehr Reichtum, sozialem Ansehen und Einfluss. Die zwei MIT-Professoren und Bestsellerautoren Daron Acemoglu ("Warum Nationen scheitern") und Simon Johnson stellen das konventionelle Verständnis von technologischem Fortschritt auf den Kopf, Volkswirtschaften funktionieren anders als wir gemeinhin denken. Sie enthüllen, wer die Fortschrittsgewinner und wer die -verlierer sind, in einem Werk, das unseren Blick auf die Welt und unser Verständnis von ihr grundlegend verändert. Wie kann echter Fortschritt, wie kann gerechtere Innovation gelingen? Acemoglu und Johnson haben die Antworten.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 457-490 , Enthält ein Register
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3593517892 , 9783593517896
    Language: German , English
    Pages: 420 Seiten , Illustrationen , 21.8 cm x 14.3 cm
    Series Statement: Krieg und Konflikt Band 21
    Series Statement: Krieg und Konflikt
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 303.6608509
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    Keywords: Geschichte ; Familie ; Krieg ; 15. Jahrhundert ; 16. Jahrhundert ; 17. Jahrhundert ; 18. Jahrhundert ; 19. Jahrhundert ; 20. Jahrhundert ; 21. Jahrhundert ; 5409: 5409 Geschichte / Kultur- u. Alltagsgeschichte ; Alltag ; Antike ; Belagerung ; Eltern ; Emotionen ; Erfahrungen ; Erster Weltkrieg ; Familie ; Familien ; Familienbeziehungen ; Familienleben ; Familienpolitik ; Frühe Neuzeit ; Fürsorge ; Held ; Heldentod ; Hinterbliebene ; Kinder ; Kontrolle ; Kosovokriege ; Kriege ; Kriegsgefangenschaft ; Kriegskinder ; Limes ; Militär ; Mittelalter ; Nationalsozialismus ; Propaganda ; Soldatenfamilien ; Tod ; Trauer ; Ukrainekrieg ; Versorgung ; Verwandte ; Zivilbevölkerung ; Zusammenhalt ; Zweiter Weltkrieg ; familiäre Lebenswelten in und nach Kriegen ; griechische Geschichte ; römische Geschichte ; Konferenzschrift 2021 ; Konferenzschrift 2021 ; Aufsatzsammlung ; Sammlung von Beiträgen ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Krieg ; Familie ; Geschichte
    Note: Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783593515823 , 3593515822
    Language: German
    Pages: 387 Seiten , Illustrationen , 22 x 14 cm
    Additional Information: Rezensiert in Sternke, René, 1961 - [Rezension von: ... weil ich ein Mensch bin!] 2023
    Series Statement: Geschichte und Geschlechter Band 78
    Series Statement: Reihe "Geschichte und Geschlechter"
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Kleßen, Patricia, 1989 - Adelige Selbstbehauptung und romantische Selbstentwürfe
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2020
    DDC: 305.52209432209034
    RVK:
    Keywords: August von Sachsen-Gotha-Altenburg ; August, Sachsen-Gotha-Altenburg ; Gender Studies: Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle ; Geschichte allgemein und Weltgeschichte ; LGBTQ+ / Untersuchungen zu Homosexualität ; Adel ; Adeligkeit Adligkeit ; Briefwechsel ; Diverses ; Geschlecht ; Geschlechter ; Geschlechtergeschichte ; Geschlechtsidentität ; Herrscherfigur ; Homosexualität ; Queer ; Romantik ; Subjekt ; Sachsen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; August Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog 1772-1822 ; Selbstdarstellung ; Geschlechtsidentität ; Lebensstil ; Geschichte ; August Sachsen-Gotha-Altenburg, Prinz 1747-1806 ; Queer ; Geschichte 1772-1822
    Abstract: „Da ich eine Pflanze, ein Gefäß, ein zauberisch aprasa bin, das noch keiner beschrieb, weil es noch keiner mit der Brille der Unparteylichkeit besah, erstlich weil ich nicht still hielt, 2tens weil diese Brille noch nie geschliffen wurde, so bitte ich Sie, mich gerade nur für das zu nehmen und zu halten, wozu mich mein Reden wandelt.“ Die vorangestellten Zeilen stammen aus einem Brief von Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772-1822) und stehen beispielhaft für die ambivalenten Inszenierungen des Adeligen. Diesen Selbsterschaffungen, ihrer Motivik und ihren Strategien widmet sich meine Arbeit vor dem Hintergrund zumindest zweier Forschungsinteressen. Zum einen sollen die Selbststilisierungen des Herzogs auf ihre Verbindung zu Strategien romantischer Subjektivierungsformen hin untersucht werden, die durch literaturwissenschaftliche und soziologische Forschungsarbeiten bereits breit gefächert analysiert wurden. Zum anderen wirft die Arbeit die Frage auf, inwiefern die situativen, grenzüberschreitenden und auch widersprüchlichen Identitäten, die als charakteristisch für frühromantische Strömungen um 1800 gewertet werden, ein queeres Potential besitzen und somit bereits an der Schwelle zur Moderne Impulse für postmoderne Subjektivierungsformen geben konnten. Diese abstrakt-theoretischen Fragen werden mithilfe der historischen Quellenanalyse am Beispiel Herzog Augusts diskutiert. Dabei werden nicht nur seine verbalen Selbstinszenierungen in Briefen Gegenstand der Untersuchung sein, sondern auch seine materiellen Interessen, die anhand von Bestellungsschreiben an seinen Einkäufer nachvollzogen werden können. Im Anschluss an Colin Campbells Theorie der romantic ethic and the spirit of modern consumerism wird Augusts Konsumverhalten als möglicher Ausdruck eines romantischen Zeitgeistes besprochen. Es soll belegt werden, dass der Lebensentwurf des Adeligen, seine Selbstdarstellungen und die Art und Weise seiner Interaktion mit anderen Menschen als eine erste Aktualisierungsstufe des im Kolleg erarbeiteten "Modells ‚Romantik" verstanden werden können. Diesen Überlegungen vorangestellt wird zu Beginn der Arbeit eine kondensierte Biografie des Protagonisten und ein Umriss seines sozialen Netzwerkes erarbeitet, um der bisher eher überschaubaren Forschungslage zur Person des Herzogs Ergänzungen leisten zu können. Somit bildet neben der Geschlechter- und Romantikforschung auch die Adelsforschung eine zentrale Säule meiner Arbeit. Sie stellt sicher, dass Herzog Augusts Formen romantischer Weltaneignung stets vor dem Hintergrund und der Historie einer adeligen Lebenswelt betrachtet werden. Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg (1772-1822) wurde lange verklärt, ob abwertend als verweiblichter Mann oder glorifizierend als Ahnherr der Homosexuellenbewegung, ob durch vorsichtige Formulierungen wie "Sonderling" oder unmissverständliche Atteste des Wahnsinns. Patricia Klessen blickt auf seine vermeintlichen Eigenheiten im Spiegel der Zeit um 1800 und lässt ihm durch ihre differenzierte historiografische Betrachtung Gerechtigkeit widerfahren: Vor dem Hintergrund einer Krise des Adels suchte Herzog August Anschluss an die richtungsweisenden intellektuell-ästhetischen "Suchbewegungen" romantischer Kreise und inszenierte sich als ambivalente Kunstfigur, als "echtes Original"
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 351-387
    URL: Cover
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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