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  • 1
    ISBN: 9783830936473 , 3830936478
    Language: German
    Pages: 290 Seiten , 24 cm
    Series Statement: Religionen im Dialog Band 13
    Uniform Title: Neue Formen von Religion und Religiosität unter dem Gesichtspunkt der Gouvernmentality Studies
    Parallel Title: Erscheint auch als Rayiet, Oliver Religiosität und Gouvernementalität
    Dissertation note: Dissertation Universität Hamburg 2016
    DDC: 306.6
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    Keywords: Religiosität ; Gouvernementalität ; Neoliberalismus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Münster : Waxmann
    ISBN: 9783830986324
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (432 Seiten)
    Series Statement: Regensburger Schriften zur Volkskunde/Vergleichenden Kulturwissenschaft Band 30
    Series Statement: Waxmann-E-Books
    Series Statement: Europäische Ethnologie
    Series Statement: Regensburger Schriften zur Volkskunde/vergleichenden Kulturwissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Werner, Georg Eremiten im barocken Bayern
    Dissertation note: Dissertation Universität Regensburg 2016
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    Keywords: Christentum ; Deutschland ; Religionswissenschaft ; 18. Jahrhundert ; 17. Jahrhundert ; Alltagskultur ; Emotionen ; Barock ; Bayern ; Franken ; Mentalitätsgeschichte ; Einsiedler ; Volksfrömmigkeit ; Eremiten ; Eremitentum ; Klausner ; religiöse Alltagskultur ; Alltagskultur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Bayern ; Einsiedler ; Mentalität ; Geschichte 1650-1820
    Abstract: Obwohl Eremiten im barocken Bayern lange zur Alltagskultur gehörten, ist über ihre Lebens- und Glaubenswelt überraschend wenig bekannt. Dabei lebten in der Zeit zwischen 1600 und 1804 im heutigen Freistaat mehrere Tausend Einsiedler an über 382 Wohnorten. Ausgehend von Einzelschicksalen zeichnet die kulturwissenschaftliche Studie nicht nur die konkrete Lebenswelt der Einsiedler nach, sondern untersucht auch deren Kultur – ihr Handeln, Denken und Fühlen. Die Entwicklung des Eremitentums und die Gründe für das verstärkte Auftreten im Barock unter dem Einfluss theologischer, geistlicher und gesellschaftlicher Strömungen werden herausgearbeitet. Als wesentliche Kontur der emotionalen Einsiedlergemeinschaft ließ sich das mystische Empfinden der inneren Einsamkeit identifizieren. Dieses für die angestrebte Gottesbegegnung notwendige Gefühl unterlag historischen Konjunkturen – ein Grund für das Verbot der Eremiten in der Zeit der Säkularisation. Der methodische Ansatz, historisch beschriebene Emotionen mit Forschungsergebnissen in gegenwärtigen psychologischen Studien zur Einsamkeit zu vergleichen, setzt wichtige Impulse für die erst beginnende kulturhistorische Emotionsforschung. Die beigefügte Karte der nachweisbaren Klausen verdeutlicht die lokale Bedeutung der Waldbrüder.
    Abstract: Methodisch überzeugend ist das Prinzip der Fallbeispiele, das die Fülle des Materials zu strukturieren vermag. Geschichten von Personen, Viten und Wundern, Gnadenorten und Klausen, Kirchen und Kapellen fügen sich so zu einem Gesamtbild, sie leuchten das Thema in seiner Breite und Tiefe aus. Auch bewährte volkskundliche Zugänge bieten besonders präzise Einsichten in den Klausneralltag. So kann etwa das Inventar-Verzeichnis des kargen persönlichen Besitzes und der Klause weit mehr aussagen als Regularien, Gesetze oder Polemiken (S. 225). [...] Von besonderem dokumentarischem Wert ist das „Klausen-Inventar“ im als Kapitel 16 deklarierten „Anhang: Übersicht über die Klausen in Bayern“. Hier sind die „382 gefundenen Wohnorte von Einsiedlern im Zeitraum von Anfang des 17. Jahrhunderts bis 1804“ nach Bezirken und Landkreisen alphabetisch in Kurzregesten – „soweit bekannt“ – aufgelistet (S. 407–431) und in einer beigefügten Karte verzeichnet („Aufenthaltsorte von Eremiten in Bayern“). Eindrucksvoll belegt die Karte auf einen Blick die Klöster- und Frömmigkeitsdichte in Bayern. – Christel Köhle-Hezinger, in: Zeitschrift für Volkskunde 1/2019, S. 162f.
    Abstract: [D]er vorliegende Band [schließt] eine empfindliche Lücke innerhalb der monastischen Kulturlandschaft Bayerns und gibt darüber hinaus einem interessierten Lesekreis wichtige Hinweise auf die zahlreichen Orte erhaltenen Zeugnisse bzw. noch erkennbaren Rudimente der vormaligen anachoretischen Lebenswelten. – Richard Bauer, in: Oberbayerisches Archiv 142 (2018), S. 353f.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Münster : Waxmann
    ISBN: 9783830929048 , 3830929048
    Language: German
    Pages: Ill., Kt.
    Edition: 4., bearb. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource Waxmann-E-Books. Geschichte
    Parallel Title: Druckausg. Konrad, Dagmar, 1960 - Missionsbräute
    Dissertation note: Teilw. zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1999
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    Keywords: 19./20. Jahrhundert ; Afrika ; Basler Mission ; Basler Mission in China ; Biographie und Lebenslauf ; die Missionsfamilie in der neuen Heimat ; Erweckungsbewegung ; Familie in der alten Heimat ; Frauen in der Mission ; Frauen- und Geschlechterforschung ; Heiratsordnung der Basler Mission ; Hochzeit in der Mission ; Indien ; Kamerun ; Krankheit in den Tropen ; Leben auf der Missionsstation ; Missionsbräute in Ghana ; Missionsgedanke ; Missionskinder ; Pietismus ; Reise in die Mission ; Übersee ; Hochschulschrift ; Basler Mission ; Missionar ; Ehefrau ; Geschlechterverhältnis ; Biografieforschung ; Geschichte 1846-1914
    Abstract: „… die Sehnsucht nach Afrika zu dem nie gesehenen, aber dennoch geliebten Bräutigam“ – diese Worte notierte Christiane Burckhardt aus dem schwäbischen Möttlingen 1867 in ihr Tagebuch. Kurz darauf verließen sie und viele weitere Frauen ihre Heimat, um in Indien, Afrika oder China ‚in die Mission‘ zu heiraten. Was bewegte diese Frauen dazu, ihrer Heimat den Rücken zu kehren und ein neues Leben in der Fremde zu beginnen? Was empfanden sie während des Abschieds von ihrem gewohnten sozialen Umfeld, wie erlebten sie die oft wochenlange und zum Teil beschwerliche Reise, wie gestaltete sich ihr neues Leben? Die Autorin begibt sich auf eine interessante und spannende ‚Spurensuche‘, in deren Verlauf sie neben den offiziellen Quellen aus dem Archiv der Basler Mission vor allem viele zuvor unentdeckte Briefe, Tagebücher oder Fotografien ausfindig macht, die an dieser Stelle erstmals wissenschaftlich ausgewertet werden. Entstanden ist ein facettenreiches Panorama der Missionsgeschichte, das die ‚Missionsbräute‘ und ihre Schicksale vor dem inneren Auge des Lesers lebendig werden lässt. Für ihre Arbeit wurde Dagmar Konrad mit dem Johannes-Brenz-Preis 2003 und dem Barbara-Künkelin-Preis 2006 ausgezeichnet. „…eine überzeugende, gut lesbare, ja mehr noch, eine fesselnde Darstellung der Geschichte der Missionsbräute. Sie ist zu Recht mit dem Johannes-Brenz-Preis ausgezeichnet worden.“ Zeitschrift für württembergische Landeskunde
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783830928836 , 3830928831 , 9783830978831
    Language: German
    Pages: Ill., graph. Darst., Kt.
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Soziologie
    Series Statement: Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart 11
    Series Statement: Niederlande-Studien
    Series Statement: Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Parallel Title: Druckausg. Aksünger-Kizil, Handan, 1976 - Jenseits des Schweigegebots
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2011
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    Keywords: Vergleichende Politikforschung ; Kulturwissenschaft ; Minderheiten ; Aleviten ; Alevitentum ; Migration und ethnische Minderheiten ; Zivilgesellschaft ; Migration ; Vergleichende Politikwissenschaft ; Migration und Interkulturelle Kommunikation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Niederlande ; Türkischer Einwanderer ; Aleviten ; Religion ; Weltbild ; Soziale Integration ; Zivilgesellschaft ; Organisation
    Abstract: Migrantenselbstorganisationen (MSO) rücken zunehmend als zivilgesellschaftliche Akteure ins Blickfeld politischer und wissenschaftlicher Integrationsdebatten. Sowohl Deutschland als auch die Niederlande suchen nach Rezepten für eine 'gelungene' Integration von Menschen aus der Türkei, die in beiden Ländern die größte Migrantengruppe darstellen. Diese Studie untersucht die Gruppe der Aleviten, die mit Beginn der Arbeitsmigration in den 1960er Jahren aus der Türkei nach Deutschland und in die Niederlande eingewandert sind, jedoch ihre Identität bis Ende der 1980er Jahre aufgrund ihres Schweigegebots nicht an die Öffentlichkeit getragen haben. Nach 50 Jahren Migrationsgeschichte haben die Aleviten in Deutschland und in den Niederlanden Organisationen gebildet und werden zunehmend in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Fallstudie zeigt auf, dass weder das Aleviten- und Bekta?i-Kulturzentrum e.V. in Duisburg noch das Alevitisch Cultureel Centrum Rijnmond in Rotterdam zu einer ethnisch-religiösen Abschottung geführt haben. Dabei sind neben den nationalen Rahmenbedingungen beider Migrationsländer vor allem die mitgebrachten spezifischen religiösen und kulturellen Werte der Aleviten von Bedeutung. Insbesondere der Wandel der Aleviten von einer ehemals geschlossenen zu einer offenen Gemeinschaft, die gegenwärtig jenseits des Schweigegebots in beiden Ländern auf der Basis ihrer religiösen und ethisch-moralischen Werte dynamisch mit der jeweiligen Mehrheitsgesellschaft in Interaktion tritt, birgt ein bisher unbeachtetes Potenzial für den zivilgesellschaftlichen Integrationsprozess in der neuen Heimat. Handan Aksünger studierte Ethnologie, Geographie und Soziologie in Münster. 2011 promovierte sie als Kollegiatin des DFG-Graduiertenkollegs 'Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jh. bis zur Gegenwart. Deutschland und die Niederlande im Vergleich' an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Im WS 2011/2012 war sie die erste Gastprofessorin zum "Alevitentum" an der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg. Seit 2005 ist sie ehrenamtliche Referentin bei den Deutschen Evangelischen Kirchentagen und seit 2009 Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten zu den Themen "Interkultureller und interreligiöser Dialog".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3830912048
    Language: German
    Pages: 349 S , Ill , 21 cm
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften 398
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften
    Dissertation note: Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2001
    DDC: 200
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    Keywords: Food Religious aspects ; Implicit religion ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Ernährung ; Sinnkonstitution ; Ritualisierung ; Deutungsmuster
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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