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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531199450
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (386 p.))
    Edition: 2nd ed (Online-Ausg.)
    Parallel Title: Druckausg. Handbuch Migrationsarbeit
    DDC: 301
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    Keywords: Emigration and immigration - Economic aspects ; Emigration and immigration - Government policy ; Migrant labor ; Migration ; Electronic books ; Einwanderer ; Interkulturelle Sozialarbeit
    Abstract: Inhaltsverzeichnis; Grußwort; MigrantInnenarbeit - eine Einführung; 1 Zielsetz ung des Handbuches; 2 Defi nitionen und Diff erenzierungen; 3 Gliederung und Konzept; Teil A Theoretische Einführung; 1.1 Soziodemografi sche Merkmale der Migrationsbevölkerung; 1 Die Volkszählung des Jahres 2011; 2 Bevölkerungsanteil; 3 Geografi sche Verteilung; 4 Demografi sche Struktur; 5 Sozialstruktur; 5.1 Herkunft und Problemlagen; 5.2 Formaler Bildungsabschluss und berufliche Bildung; 5.3 Arbeitsmarkt und soziale Lage; 5.4 Auswirkungen mangelnder Sprachkompetenz; 6 Religiöse Bindungen: Islam; 7 Überleitung
    Abstract: 1.2 Soziale und politische Teilhabe1 Spezifi ka von Migrationsgruppen; 2 Mediennutz ung3; 2.1 Soziale Umgebung und Medienkonsum; 2.2 Printmedien; 2.3 Fernsehen; 2.4 Computer; 2.5 Auswirkungen des Medienkonsums; 3 Außerhäusliche Freizeit; 4 Mitgliedschaften in Gewerkschaften; 5 Politische Aktivitäten; 5.1 Politisches Interesse; 5.2 Werthaltungen und politische Einstellungen; 5.3 Wahlbeteiligung; 5.4 Parteipräferenzen; 5.5 Mitgliedschaften in Parteien; 5.6 Nicht-elektorale politische Partizipation; 6 Gibt es Parallelgesellschaften?; 7 Schlussbemerkung
    Abstract: 1.3 Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit als Indikatoren für Integration1 Rechtliche Teilhabe und Chancengleichheit; 1.1 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz; 1.2 Aufenthaltsdauer und Wahlrecht; 1.3 Einbürgerung; 2 Soziale Teilhabe und Chancengleichheit; 2.1 Sprachliche Voraussetzungen - Sprache als Voraussetzung?; 2.2 Wohnen und sozialräumliche Integration; 2.3 Gesundheit und Migration; 2.4 Vereine und Verbände; 3 Gelungene Integration oder ungleiche Lebensverhältnisse?; 1.4 Interkulturelle Arbeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit
    Abstract: 1 Kompensatorisches Konzept: Die Ausländerpädagogik2 Emanzipatorisches Konzept: Der Anspruch der interkulturellen Erziehung; 3 Partizipatives Konzept: Diversity; 4 Interkulturelle Kompetenz - die Wirklichkeit; 5 Partizipativ + Emanzipatorisch = Chance auf Interkulturalität; 1.5 Migrantenorganisationen als Motoren der Integrationsarbeit; 1 Relevanz von Selbstorganisationen; 2 Migrantenorganisationen als politische Vertretung; 3 Migrantenorganisationen als Träger sozialer Projekte; 4 Kompetenz und Vernetzung - das soziale Kapital von Migranten-organisationen
    Abstract: 5 Weiterbildungsbedarfe von Migrantenorganisationen und die Grenzen von Weiterbildung5.1 Angebote und Träger; 5.2 Migrantenorganisationen als Träger von Weiterbildung; 5.3 Tandemprojekte zur Qualifizierung von Migrantenorganisationen; 5.4 Qualitätsstandards in der Weiterbildung von und für Migrantenorganisationen; 6 Schlussbetrachtung: Migrantenorganisationen und die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft; Teil B Aktivierung von Migrantinnen und Migranten in Theorie und Praxis; 2.1 Frühkindliche Bildung; 2.1.1 Frühkindliche Bildung; 1 Einleitung
    Abstract: 2 Ein Blick zurück: Interkulturelle Pädagogik und Frühpädagogik
    Abstract: Deutsche mit Migrationshintergrund und Migrantinnen und Migranten aus verschiedenen Landern sind Realitat geworden in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig mussen wir jedoch auch feststellen, dass gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit fur diese Menschen nicht vorhanden ist. Mit der Anerkennung des Einwanderungslandes Deutschland und der Tatsache der Benachteiligung werfen sich nun Fragen auf. Wie konnen Benachteiligungen abgebaut werden Was kann die deutsche Mehrheitsgesellschaft tun und was konnen die Minderheiten tun Wie kann ein Gleichgewicht hergestellt werden Welche Maßnahmen muss
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658012953
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (208 p)
    Parallel Title: Print version Zwischen Reformeifer und Ernüchterung : Ãœbergänge in beruflichen Lebensläufen
    DDC: 306.3
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    Keywords: School-to-work transition ; Vocational education ; Electronic books ; Electronic books ; Konferenzschrift 2012
    Abstract: Bei der Frage der Reformierung des Übergangssystems können wir auf eine über drei Jahrzehnte dauernde Geschichte zurückblicken. Als temporäres Unterstützungsangebot gedacht, zeugen Begriffe wie 'Maßnahmedschungel' und 'Warteschleife' von einer Ernüchterung hinsichtlich der Realisierung von Reformansprüchen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Dennoch ist der Reformeifer nach wie vor ungebrochen. Die Vielzahl an Programmen und Initiativen signalisieren nicht nur ein wachsendes Problembewusstsein, sondern auch, dass nicht zuletzt durch die Reformen der Reformbedarf steigt. A
    Description / Table of Contents: Inhalt; Zwischen Reformeifer und Ernüchterung: Übergänge in beruflichen Lebensläufen; Abstract; 1. Das Übergangssystem als Maßnahmen- und Reformdscbungel; 2. Neue Qualität in der Debatte um Reformen des Übergangssystems; Literatur; Zur Bedeutung und künftigen Entwicklung des Übergangsbereiches - Welche Informationen liefert die integrierte Ausbildungsberichterstattung (iABE)?; Abstract; 1. Ausgangslage; 2. Ausbildungsmarkt und Übergangsprobleme; 3. Datenlage zum Übergangsbereich:Die integrierte Ausbildungsbericbterstattung (iADE)
    Description / Table of Contents: 4. Der Übergangsbereich im Vergleich der anderen Bildungssektoren5. Künftige Entwicklung des Übergangsbereiches; 6. Fazit; Literatur; Ausdifferenzierung von Übergangswegen von der Schule in dieAusbildung. Ergebnisse aus Längsschnittstudien des DJI; Abstract; 1. Ausgangssituation; 2. FragesteUungen; 3. Datengrundlage; 4. Ergebnisse; 4.1 Pläne und Wege nach Beendigung der Schule; 4.2 Verlaufstypen von Bildungs- und Ausbildungswegen in den ersten fünf Übergangsjahren3; 4.3 Determinanten der Verlaufstypen; 4.4 Ergebnisse der qualitativen Interviews; 5. Fazit; Literatur
    Description / Table of Contents: Biographische Risiken und schulpädagogische MaßnahmenAbstract; 1. Einleitung; 2. Gesellschaftliche Anforderungen, Kompetenz und Lernen; 3. Das Forschungsprojekt; 3.1 Empirische Befunde: Jugendleben in pädagogischen Maßnahmen; 3.2 Jugendphase und Gesellschaftlichkeit; Literatur; Werkschulen in Bremen - Ergebnisse des ESF-Pilotvorhabens""Entwicklung und Implementation eines Konzeptszur Förderung lernbenachteiligter Jugendlicher durchpraxisorientiertes Lernen""; Ahstract; 1. Einleitung; 2. Konzept der Werkschule; 2.1 Vorläufer der Werkschule und gesetzlicher Rahmen
    Description / Table of Contents: 2.2 Gestaltungsprinzipien des Werkschulkonzepts3. Ergebnisse der Befragung; 3.1 Befragungsergebnisse - Werkschulteam; 3.2 Befragungsergebnisse - Schülerinnen und Schüler; 4. Zusammenfassung und Empfehlungen; Literatur; ""Und Sie bewegt sich doch"" - Das HamburgerAusbildungsmodell und die Veränderungen im Übergangssystem; Abstract; 1. Der ""pädagogische Zwischenraum"" - Chancenlosigkeit durch Bildung; 2. Quantitative Veränderungen: Kehrtwende?; 3. Das ""Hamburger Ausbildungsmodell""; 3.1 Politische Entwicklungslinien der Reform der beruflichen Bildung in Hamburg
    Description / Table of Contents: 3.2 Erste Konturierung des ""Hamburger Ausbildungsmodells""3.2.1 Neue Übergangsstrukturen; 4. Zwischenstand; 5. Fazit; Literatur; Zielkonßikte beruflicher Qualifizierung zwischen Bildungs-, Wirtschafts- und Sozialpolitik; Abstract; 1. Vorbemerkungen; 2. Die These vom Übergangssystem als Kollateralschaden der dualenBerufsaushildung; 3. Das strukturelle Dilemma eines weltweit anerkannten Qualifizierungskonzeptes; 4. Fazit; Literatur; Das Übergangsgeschehen - ein neues ""Dispositiv der Macht""?Bericht über eine Verblüffung; Abstract; 1. Einleitung; 2. Eine merkwürdige Gemengelage
    Description / Table of Contents: 3. Wahrnehmungen und Diskurse
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783531194639
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (291 p.))
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Kritik der Moralisierung
    DDC: 306.3
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    Keywords: Social service -- Moral and ethical aspects ; Consumers - Attitudes ; Consumption (Economics) ; Social ethics ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Sozialarbeit ; Ethik ; Moral
    Abstract: Inhalt; Einleitung; Moral im öffentlich-politischen Diskurs; Etablierung von Ethik; Ethik und Moral in der Sozialen Arbeit; Zum Konzept des Aufsatzbandes; Zu den einzelnen Beiträgen; Literatur; Teil 1 Theoretische Grundlagen; Sozialphilosophie und Ethik; 1 Setzt die Philosophie des Sozialen eine Ethik voraus?; 2 Wie ist es zu der Überzeugung gekommen, daß die Sozialphilosophie normativ zu sein habe, eine Ethik also voraussetze?; 3 Grundlagen einer nicht-normativen Sozialphilosophie; 4 Die Sozialphilosophie des kommunikativen Textes
    Abstract: 5 Stellung der Ethik im Rahmen der Sozialphilosophie des kommunikativen Textes6 Politische Konsequenzen; 7 Fazit; Literatur; Ethik und Foucault - Die Frage nach „Technologien des Selbst"; 1 „Ethik" als historisches Untersuchungsfeld; 2 Weshalb Technologien ?; 3 Sorge, Mut, Freiheit; 4 Antike Moralität und Ethik heute; Literatur; „Warnung vor der Moral" - zur Funktionsbestimmung von Moral und Ethik in der Theorie Luhmanns; Was lässt sich durch die systemtheoretische Perspektive gewinnen?; Begriffliche und theoretische Voraussetzungen; Moral in funktional differenzierten Gesellschaften
    Abstract: Moral in den alltäglichen InteraktionenMoral innerhalb von Funktionssystemen; Moralisierung als sozio-politische Irritation; Funktion von Ethik; Folgerungen; Literatur; Moral als psychische Disposition? Ein sozialpsychologischer Blick; 1 Einstellungs-Syndrome als Wertesysteme; 2 „Meine" Gruppe und ich - Chancen und Risiken; 3 „Gehorsam" - ein Wert?; 4 „Verführung" - leicht gemacht?; 5 Vor jeder Verführung: das Entstehen von Moral; 6 Beiträge der sozial-kognitiven Lernpsychologie; 7 „Gefühlte" Moral - die bessere Erklärung?; 7.1 Moralische Helden; 7.2 Das Moralgefühl der Kinder
    Abstract: 7.3 Der Moral-Instinkt7.4 Emotionale Grundbedürfnisse - gut, sie zu haben, schlecht, sie zu verletzen; 8 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen; Literatur; Letzte Werte, höherer Sinn - Zur paradoxen Artikulation von Moral in modernen Gesellschaften; 1 Küche und Moral; 2 Symbolische Sinnwelten - die wissenssoziologische Konzeption von Moral; 3 Moderne - Moralisierungsdistanz und Remoralisierung; 3.1 Veralltäglichung von Moral; 3.2 Individualität als letzter letzter Wert; 3.3 Soziale Welten und die Konkurrenz kollektiver Identitäten; 4 Schlussbemerkungen; Literatur
    Abstract: Teil 2 Reflexionen des Verhältnisses von Ethik und Sozialer ArbeitChristliche Ethik in einer säkularen Gesellschaft - Kontroversen um Konzepte der Wohlfahrt und Sozialen Arbeit; 1 Christlichkeit in einer säkularen Gesellschaft; 1.1 Gesellschaftlicher Einfluss der Kirchen; 1.2 Erwartungen und Interessen des Staates und der Bevölkerung; 2 Christlichkeit und moderner Sozial-/Wohlfahrtsstaat; 2.1 Christliche Wohlfahrtsmodelle; 2.2 Christliche Ethik und Sozialarbeit heute; Literatur; ‚Moralisieren' und die Grenzen der Moral; 1 Eine kurze Geschichte des ‚moralisieren'
    Abstract: 2 Das Herstellen von Unbedingtheit
    Abstract: Die Zunahme von Themen, die in öffentlichen Debatten als ‚ethisch' markiert werden und eine generelle Verankerung von Ethik in sozialen Berufen verweisen auf einen Reflexionsbedarf, der die Bedeutung und den Umfang des Begriffs zum Gegenstand einer kritischen Auseinandersetzung macht. In den Beiträgen dieses Bandes werden Bestimmungen von Ethik und Moral vorgenommen, die auch und vor allem kritische Perspektiven auf Praktiken einer Moralisierung der Gesellschaft insgesamt und auch der Ausbildungs- und Berufspraxis Sozialer Arbeit eröffnen. Neben Ausführungen zu theoretischen Grundlagen und ein
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783531192642
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (303 p)
    Series Statement: Gesundheitsförderung - Rehabilitation - Teilhabe v.1
    Parallel Title: Print version Humanität beruflicher Teilhabe im Zeichen der Inklusion : Kriterien für die Qualität der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Kubek, Blanche Vanessa, 1979 - Humanität beruflicher Teilhabe im Zeichen der Inklusion
    DDC: 331.2
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    Keywords: People with disabilities Employment ; Law and legislation ; Electronic books ; Behinderter Mensch ; Berufliche Integration ; Arbeitsbedingungen
    Abstract: Das System der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch, der insbesondere von den Schlagwörtern Inklusion und Teilhabe gekennzeichnet ist. Die Qualität der Rehabilitationsleistung hingegen tritt in der öffentlichen Diskussion in den Hintergrund. Jedoch geht es zentral um die Frage: Was ist gute Arbeit für Menschen mit Behinderungen? Das arbeitswissenschaftliche Verständnis von humaner Arbeit bietet einen wichtigen Anknüpfungspunkt. Vanessa Kubek greift das Konzept der humanen Arbeit auf, passt es an normative Zielsetzungen wie Inklusion, Selbstbestimmung und Teilhabe an und ergänzt es um die Sichtweise von Menschen mit Behinderungen. Auf diesem Wege entwickelt sie ein Leitbild "Humane berufliche Teilhabe" sowie Kriterien zur Analyse und Bewertung von Arbeitsplätzen.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; ANHANG; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit; 1.1 Ausgangslage und Relevanz des Themas; 1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit; 1.3 Präzisierung der Zielstellung „Humane berufliche Teilhabe"; 1.4 Spezifizierung der betrachteten Zielgruppe; 1.4.1 Internationaler Begriff der Behinderung nach WHO; 1.4.2 „Behinderung" nach SGB IX; 1.4.3 Der Personenkreis der „Werkstattbeschäftigten"; 2 Forschungsansatz und methodische Vorgehensweise
    Description / Table of Contents: 3 Berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in unterschiedlichen Kontexten3.1 Das Recht auf berufliche Eingliederung: Ein historischer Abriss; 3.2 Kontext „allgemeiner" Arbeitsmarkt: Förderung der Teilhabe; 3.2.1 Unterstützte Beschäftigung; 3.2.2 Integrationsprojekte; 3.2.3 Budget für Arbeit; 3.3 Kontext „geschützter" Arbeitsmarkt: Werkstätten für behinderte Menschen; 3.3.1 Die Entwicklung der WfbM in Deutschland und deren gesetzlicherAuftrag; 3.3.2 Echtarbeit in WfbM; 4 Rechtliche und normative Grundlagen des Leitbildes „Humane berufliche Teilhabe"
    Description / Table of Contents: 4.1 Internationaler Paradigmenwechsel: Die UN-Behindertenrechtskonvention4.1.1 „Normalisierung" und „Integration" als Vorläufer der „Inklusion"; 4.1.2 Die UN-Konvention in ihren Grundzügen; 4.1.3 Inklusion vs. Integration?; 4.1.4 Inklusion in der Praxis: Wissenschaftliche Ansätze im Schulbereich; 4.1.5 Kritische Reflexion: Die Tragfähigkeit des Konstrukts „Inklusion" im Hinblick auf die Zielgruppe „schwerstmehrfachbehinderte" Menschen; 4.2 Normative „Setzungen" im Zuge des Paradigmenwechsels in Deutschland
    Description / Table of Contents: 4.2.1 Leitlinien zur zukünftigen Ausgestaltung der Eingliederungshilfe von Politik, Verbänden und Wissenschaft4.2.2 Der behinderte Mensch als Kunde; 4.2.3 Schnittstelle WfbM - allgemeiner Arbeitsmarkt; 4.3 Zwischenfazit; 5 Die „Normalität" des „allgemeinen" Arbeitsmarkts- Garant für Humanität und Inklusion?; 5.1 Der deutsche Arbeitsmarkt im Spiegel allgemeiner Entwicklungstrends; 5.2 Der Stellenwert von Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt; 5.3 Zwischenfazit; 6 Theoretische Grundlagen des Leitbildes „Humaneberufliche Teilhabe"; 6.1 Das arbeitswissenschaftliche Verständnis Humaner Arbeit
    Description / Table of Contents: 6.1.1 Personales Handeln im Kontext der Arbeit: Ausgewählte theoretische Zugänge6.1.2 Bewertung von Arbeitstätigkeiten: Arbeitswissenschaftliche Kriterien Humaner Arbeit; 6.1.3 Gestaltung von Arbeitstätigkeiten: Die Handlungsregulationstheorie als exemplarischer theoretischer Bezugsrahmen der Psychologischen Arbeitsanalyse; 6.2 Inklusions- und Exklusionstheorie; 6.3 Die Arbeitswelt und ihre Schnittstellen: Ökologischen Systemtheorie; 6.4 Zwischenfazit; 7 Das Leitbild „Humane berufliche Teilhabe" und Kriterien zur Analyse und Bewertung; 7.1 Entwicklung des Leitbildes
    Description / Table of Contents: 7.2 Analyse bewährter Instrumente zur Messung Humaner Arbeit
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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