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  • Book  (31)
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  • 1
    ISBN: 9783658271183
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XII, 214 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Andere Sichtweisen auf Subjektivität
    DDC: 306.36
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    Keywords: Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Arbeitswissenschaft ; Arbeitspsychologie
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658190774
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 869 Seiten) , Diagramme
    Edition: 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
    Series Statement: Springer VS Handbuch
    Parallel Title: Erscheint auch als Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung
    DDC: 320.6
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    Keywords: Armut ; Armutsbekämpfung ; Soziale Ausgrenzung ; Soziale Ungleichheit ; Soziale Integration ; Deutschland ; Theorie ; Poverty Handbooks, manuals, etc ; Marginality, Social Handbooks, manuals, etc ; Poverty Handbooks, manuals, etc ; Marginality, Social Handbooks, manuals, etc ; Sammelwerk ; Handbuch ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Handbooks and manuals. ; Aufsatzsammlung ; Armut ; Theorie ; Armut ; Ausgrenzung
    Abstract: Armut und soziale Ausgrenzung nehmen in unserer Gesellschaft, in Europa und darüber hinaus weltweit zu. Dies betrifft nicht nur die materielle Versorgung und Verteilung, sondern bezieht weitere Aspekte mit ein. Denn Armut und soziale Ausgrenzung schlagen sich in unterschiedlichen Dimensionen und Lebenslagen wie Arbeit, Einkommen, Bildung, Gesundheit und Wohnen nieder und werden durch Gender und Ethnizität zusätzlich modifiziert. Das nunmehr in der 2. erweiterten und überarbeiteten Fassung vorgelegte Handbuch greift diese multifaktoriellen Zusammenhänge auf und fügt zentrale Erkenntnisse von Theorie und sozialer Praxis zusammen: Wirtschaftliche Zusammenhänge, sozialethische Bewertungsmaßstäbe, juristische und verwaltungsmäßige Bearbeitungsformen, Bewältigung in und durch motopädagogische und ästhetische, bzw. medienpädagogische Praxis, geschichtliche Erfahrungen von und im Umgang mit Armut, soziale Beteiligungsstrukturen und individuelle Problemlösungskapazitäten. Neben dem öffentlich-rechtlichen Bereich wendet sich der Band zivilge-sellschaftlichen Lösungsansätzen zu. Das Handbuch macht damit deutlich: Armut und soziale Ausgrenzung entstehen im sozialen Kontext und sind deshalb auch politisch und gesellschaft-lich veränderbar. Theorien der Armut einschließlich ihrer Verknüpfung mit systematisch-empirischer Bestandsaufnahme und Veränderungswissen in praktischen Handlungsebenen und -feldern geben Orientierung und werden in diesem Handbuch aufeinander bezogen.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- I Einleitung -- 1 Armut und soziale Ausgrenzung: Ein multidisziplinäres Forschungsfeld -- 1 Armut und soziale Ausgrenzung: Wahrnehmen und Handeln -- 2 Theorien der Armut und sozialen Ausgrenzung -- 3 Geschichte der Armut und sozialen Ausgrenzung -- 4 Gesellschaftliche Prozesse und individuelle Lebenslage: Erscheinungsformen und Ergebnisse von Armut und sozialer Ausgrenzung -- 5 Strategien zur Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung: Individuell, sozial und politisch -- II Theorien der Armut und sozialen Ausgrenzung -- 2 Armutsforschung: Entwicklungen, Ansätze und Erkenntnisgewinne -- 1 Armutsforschung: Spagat zwischen Tautologie und Erkenntnisgewinn? -- 2 Was ist Armut? - Entwicklung der Armutsforschung: Prägung des Verständnisses von Armut -- 2.1 Nationale Entwicklung in Deutschland -- 2.1.1 Die Anfänge: Gerd Iben und Heinz Strang -- 2.1.2 Der Einstieg in eine Sozialberichterstattung: Sozialindikatorenforschung (SPES) -- 2.1.3 Der Selbstschutz: Kommunale Berichterstattung als Sozialhilfe-und Arbeitslosenberichte -- 2.1.4 Die Infragestellung: Dunkelziffer bei der Inanspruchnahme von Leistungen der Mindestsicherung (Helmut Hartmann, Richard Hauser, Irene Becker) -- 2.1.5 Wissenschaftliche Berichterstattung im Lichte des Lebenslagenansatzes: Ausdifferenzierung, Verstetigung und Europäisierung -- 2.1.6 Wohlfahrtsverbandliche Wahrnehmung: Die Caritas-Studie -- 2.1.7 Der Spezialfall: Kinderarmut als Teil der Sozialberichterstattung von AWO/ISS -- 2.1.8 Amtliche nationale Berichterstattung: Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung (2001-2017) -- 2.1.9 Sozialberichterstattung in der Region: Die Bundesländer -- 2.1.10 Armutsforschung und Armutsbegriffe: Ein Zwischenfazit -- 2.2 Armutsberichterstattung der Europäischen Union -- 2.2.1 Multidimensionalität von Armut: Die Arbeit der Observatorien
    Abstract: 2.2.2 Förderung des sozialen Zusammenhalts: Lissabon-Strategie -- Laeken-Indikatoren: Primary Indicators -- Laeken-Indikatoren: Secondary Indicators -- 2.2.3 Europa 2020: Perspektivischer Rückschritt? -- 2.3 Internationale Armutsberichterstattung -- 2.3.1 Weltbank: Bericht über die menschliche Entwicklung -- 2.3.2 Die Milenniums-Ziele der United Nations (UN) -- 2.3.3 Der Well-being-Index der Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) -- 2.3.4 Zivilgesellschaftliche Akteure: Wirtschaftswachstum für die Menschen -- 3 Daten als Ressourcen für Politik - Von der Skandalisierung zur Operationalisierung bei der Armutsüberwindung: Welchen Beitrag kann die Armutsforschung dazu leisten - oder: Soll sie das überhaupt? -- Literatur -- 3 Gesellschaftliche Ein- und Ausgrenzung. Der soziologische Diskurs -- 1 Einleitung -- 2 Theorien sozialer Ungleichheit -- 2.1 Konzept sozialer Klassen bei Karl Marx -- 2.2 Das mehrdimensionale Gesellschaftsmodell: Max Weber und Theodor Geiger -- 2.3 Das Paradigma der Sozialen Differenzierung und Systemtheorien -- 3 Lebenslagen und Milieus -- 3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Schichtungs- und Lebenslagen-Konzepten -- 2.4 Überwindung des Gegensatzes von Strukturalismus und Kulturalismus: Pierre Bourdieus Klassentheorie -- 3 Intersektionalität, Prekariat und Exklusion -- 3.1 Das Konzept der Intersektionalität -- 3.2 Prekariat und Exklusion -- 4 Ausblick: Inklusion und Menschenrechte -- Literatur -- 4 Ungleichheit und Armut als Movens von Wachstum und Wohlstand? -- 1 Verteilungsungleichgewichte: Bedrohung sozialer und ökonomischer Entwicklungen -- 1.1 Ungleichheit als Hemmnis von Leistungsbereitschaft und -fähigkeit -- 1.2 Ungleichheit als Wachstumshemmnis -- 2 Liberale Wirtschaftstheorie und sozialer Ausgleich -- 2.1 Armut als Problem des Frühkapitalismus (Adam Smith, John Stuart Mill)
    Abstract: 2.2 Sicherung des sozialen Friedens (Jean Jacques Rousseau) -- 2.3 „Wohlstand für Alle" - das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft -- 2.4 Akzeptanz des Wirtschaftssystems und Empowerment als Voraussetzung für Wachstum (John Rawls, Amartya Sen) -- 2.5 Marktradikale Befürwortung von Ungleichheit (Friedrich August von Hayek, Milton Friedman) -- 3 Kapitalismus und wachsende Ungleichheit -- 4 Wachstum und Entwicklung des armen Südens -- Literatur -- 5 Soziale Teilhabe als sozialstaatliches Ziel. Der sozialpolit ische Diskurs -- 1 Die Herausbildung und Entmischung von Strukturelementen des Staates als Sozialstaat im 19. Jahrhundert -- 1.1 Frühbürgerliche Gesellschaftstheorie -- 1.2 Theorien und Forderungen der Arbeiterbewegung -- 1.3 Katholische Soziallehre -- 1.4 Der Kaiserliche Obrigkeitsstaat: Eine Synthese von Feudal-und modernem Sozialstaat -- 2 Der Sozialstaat in der Kontroverse: soziale Interessen - soziale Teilhabe - sozialer Konflikt -- 2.1 Die Legitimation des Sozialstaates -- 2.1.1 Der Sozialstaat als Akteur sozialer Integration: das neukantianische Erbe -- 2.1.2 Der Sozialstaat als Weg zur Demokratisierung der Wirtschaft -- 2.1.3 Autonome Interessenwahrnehmung gegen „Sozialstaatsillusion" -- 2.2 Inklusion durch Exklusion oder Exklusion durch Inklusion? Soziale Ungleichheit als Movens wirtschaftlichen Wachstums -- 2.3 Grundlegungen sachrationaler Reformpolitik -- 2.4 Jenseits von sozialen Interessen und Macht: Inklusion bei Niklas Luhmann -- 3 Neujustierung des sozialen Ausgleichs: Grundprinzipien und Prozesse sozialer Integration -- 3.1 Bürgerrechte - Menschenrechte - Soziale Rechte: Thomas Marshall -- 3.2 Bürgerschaftliches Engagement, Zivilgesellschaft und Partizipation -- 3.3 Governance -- 4 Entgrenzung des Sozialstaates -- 4.1 Der Dritte Weg: Anthony Giddens -- 4.2 Ökonomie für den Menschen: Amartya Sen und Martha Nußbaum
    Abstract: 4.3 Akkumulation, Verteilungsgerechtigkeit und soziale Integration -- 5 Inklusion durch Inklusion! -- Literatur -- 6 Soziale Inklusion: Utopie, Vision oder konkreter Gestaltungsauftrag? -- 1 Soziale Inklusion und Exklusion - Herkunft und Verwendung der Begriffe -- 2 Erklärungsansätze für die Ursachen von sozialer Exklusion im Bildungs- und Gesundheitsbereich -- 2.1 Genetik und Begabung - Was ist angeboren und was ist sozial bestimmt? -- 2.2 Wirkmechanismen sozialer Exklusion -- 3 Das besondere Potential des Inklusionsbegriffs -- Literatur -- 7 Das Maß der Armut: Armutsgrenzen im sozialstaatlichen Kontext. Der sozialst at ist ische Diskurs -- 1 Armutsgrenzen und Methoden zu ihrer Bestimmung -- 1.1 Das Werturteilsproblem bei der Bestimmung von Armutsgrenzen und bei der Messung von Armut -- 1.2 Die grundlegende Unterscheidung zwischen absoluter und relativer Armut -- 1.3 Armutsbegriffe als Basis für die Bestimmung von Armutsgrenzen und für die Armutsmessung -- 1.3.1 Ein Armutsbegriff in Anlehnung an Amartya Sen -- 1.3.2 Ein auf dem Lebenslagenkonzept aufbauender Armutsbegriff -- 1.3.3 Ein an Einkommen und Vermögen anknüpfender Armutsbegriff -- 1.4 Methoden zur Festlegung von Mindeststandards und Einkommensarmutsgrenzen -- 1.4.1 Überblick über die wichtigsten Methoden -- 1.4.2 Zusammenhänge zwischen Expertenstandards und politischen Standards -- 1.5 Armutsmaße -- 1.5.1 Statische Armutsmaße -- 1.5.2 Dynamische Armutsmaße -- 2 Die Entwicklung von Sozialhilfebedürftigkeit und Einkommensarmut in Deutschland - ein Überblick -- 3 Weiterführende Überlegungen -- Literatur -- 8 International vergleichende Armutsforschung -- 1 Methodische Überlegungen -- 1.1 Grundsätzliches -- 1.2 Armutsmessung im internationalen Vergleich -- 2 Fragestellungen -- 2.1 Querschnittsvergleiche -- 2.2 Entwicklungen über den Zeitverlauf (Zeitreihen von Querschnitten)
    Abstract: 2.3 Längsschnittanalysen (Paneldaten) -- 2.4 Analysen von Wirkungsfaktoren -- 2.5 Vergleiche von Wohlfahrtsstaatstypen -- 3 Armutsberichterstattung in der Europäischen Union -- 4 Ausblick -- Literatur -- 9 Soziale Mobilität -- 1 Einleitung -- 2 Was ist soziale Mobilität? -- 3 Die Entwicklung der sozialen Mobilität in Deutschland -- 4 Schlussbemerkung -- Literatur -- 10 Die Entwicklung des Rechts der Armut zum modernen Recht der Existenzsicherung -- 1 Rechtshistorische Bemerkungen zur Scheidung von Arm und Reich in Deutschland -- 1.1 Armenrecht im 19. Jahrhundert: Der Vierte Stand als Problem der öffentlichen Ordnung -- 1.2 Weimarer Republik: Schleppende Integration des Vierten Stands -- 1.3 Faschismus: Die „Volksgemeinschaft" bekämpft ihre Feinde, auch die Armen -- 1.4 Bundesrepublik: Fürsorge als Rechtsanspruch als Gebot der Menschenwürde -- 2 Armut und Recht in der Bundesrepublik Deutschland: vom Rechtsanspruch auf Sozialhilfe zur Existenzsicherung auf bescheidenem Niveau. -- 2.1 Das soziokulturelle Existenzminimum als Teilbereich der „unantastbaren Menschenwürde" -- 2.1.1 Die frühe Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts -- 2.1.2 Rechtscharakter der Sozialhilfe -- 2.1.3 Die Umsetzung der verfassungsrechtlichen Vorgaben im Bundessozialhilfegesetz -- 2.1.4 Die aktuelle Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes -- 2.2 Strukturprinzipien des Sozialhilfe- bzw. Grundsicherungsrechts -- 2.2.1 Bedarfsdeckungsgrundsatz -- 2.2.2 Nachrangigkeit der Sozialhilfe -- 2.2.3 Amtsprinzip und Kenntnisgrundsatz -- 2.2.4 Gegenseitigkeit als weiteres Strukturprinzip? -- 3 Aktuelle Organisation des Existenzsicherungsrechts im SGB II und SGB XII -- 3.1 Allgemeines -- 3.2 Erwerbsfähigkeit als unterscheidendes Kriterium -- 3.3 Regelsatz und Unterkunftskosten -- 3.3.1 Allgemeines -- 3.3.2 Zur Höhe der Regelsätze -- 3.3.3 Zur Höhe der Unterkunftskosten 3.3.4 Bedarfs- und Haushaltsgemeinschaft
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658014100
    Language: German
    Pages: 1 Online Ressource (xvii, 737 Seiten)
    Edition: Springer eBook Collection. Springer Reference DE
    Series Statement: Springer NachschlageWissen
    DDC: 304.6072
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    Keywords: Population Handbooks, manuals, etc Social aspects ; Population Handbooks, manuals, etc Social aspects ; Demography Handbooks, manuals, etc ; Demography Handbooks, manuals, etc ; Social sciences ; Aging ; Sociology ; Social structure ; Social inequality ; Demography ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Bevölkerungssoziologie
    Abstract: In diesem Band präsentieren die Herausgebenden das Forschungsgebiet der Bevölkerungssoziologie. Mit unterschiedlichen Fragestellungen der Bevölkerungssoziologie befasste Autoren und Autorinnen tragen durch ihre Beiträge dazu bei. Nach einem ausführlichen Überblick über die in der Bevölkerungssoziologie gängigen Themen, Theorien und Daten werden die Bereiche Fertilität, Familie und Lebensformen, Migration und Mobilität sowie Mortalität, Morbidität und Pflege vorgestellt. Abschließend folgt eine Erörterung des gesellschaftlichen Umgangs mit demographischem Wandel. Damit richtet sich das Handbuch Bevölkerungssoziologie an ein breites Publikum, das Studierende, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Politiker und Politikerinnen wie auch die interessierte Öffentlichkeit umfasst. Der Inhalt - Überblick - Fertilität, Familie und Lebensformen - Migration und Mobilität - Mortalität, Morbidität und Pflege - Der demographische Wandel als gesellschaftliche Herausforderung   Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Soziologie, Demographie und Politikwissenschaft, staatliche und zivilgesellschaftliche Entscheidungsträger und die interessierte Öffentlichkeit.      Die Herausgebenden Dr. Yasemin Niephaus ist Vertretungsprofessorin für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Methoden der Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen.   Dr. Michaela Kreyenfeld ist Professorin für Soziologie an der Hertie School of Governance in Berlin und Leiterin der Forschungsgruppe Lebenslauf, Sozialpolitik  und Familie am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock.   Dr. Reinhold Sackmann ist Professor für Soziologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Description / Table of Contents: ÜberblickFertilität, Familie und Lebensformen -- Migration und Mobilität -- Mortalität, Morbidität und Pflege -- Der demographische Wandel als gesellschaftliche Herausforderung.
    Note: Literaturangaben
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783531189161 , 9783531174266
    Language: German
    Pages: 1 Online Ressource (772 Seiten)
    Series Statement: Research
    DDC: 300
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    Keywords: Social sciences ; Marketing ; Communication ; Social Sciences ; Communication Studies ; Sozialwissenschaften ; Kommunikationswissenschaft ; Werbeforschung ; Werbung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Werbung ; Werbeforschung ; Kommunikationswissenschaft
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783531199870
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (382 Seiten)
    Edition: 2., durchgesehene Auflage
    Series Statement: Interdisziplinäre Diskursforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als Diskurs und Ökonomie
    DDC: 300
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    Keywords: Diskurstheorie ; Kommunikation ; Markt ; Organisation ; Wirtschaftskommunikation ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Wirtschaftswissenschaften ; Diskursanalyse
    Abstract: Die in diesem Band versammelten Beiträge verdeutlichen, dass Märkte, Organisationen und andere ökonomische Institutionen diskursiv erzeugt, stabilisiert oder auch verändert werden. Das betrifft Arbeit und Arbeitende, Konsum und Konsumierende, Sachgüter bzw. Dienstleistungen sowie deren Produktion, Bewertung und Vermarktung und schließlich auch ökonomische Entwicklungen wie die aktuelle Finanzkrise oder die zunehmende Ökonomisierung vieler Bereiche, z.B. der Kreativwirtschaft oder der Wissenschaft. Dieses breite Themenspektrum wird mittels theoretisch und methodisch unterschiedlicher Zugänge d
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Vorwort zur zweiten Auflage; Vorwort zur ersten Auflage; Einleitung: Diskursforschung und Ökonomie; 1 Die Diskursivität der Ökonomie: Umriss eines Forschungsprogramms und eine systematische Skizze; 2 Grundlagen und Anwendungen der Diskursforschung; 2.1 Diskursforschung als transdisziplinärer Ansatz; 2.2 Das Feld der Diskursforschung; 2.3 Diskurskonzeptionen und beispielhafte Anwendungen; 3 Schlussbemerkungen; Literatur; Bibliographie neuerer Arbeiten zu „Diskurs und Ökonomie"; I Grundlagen; Der linguistic turn in der Managementforschung; 1 Einleitung
    Description / Table of Contents: 2 Der linguistic turn: Kerngedanken und ausgewählte Ansätze2.1 Kerngedanken des linguistic turn und poststrukturalistische Weiterungen; 2.2 Ausgewählte Ansätze: Sprachspiele, Rhetorik, Diskurs; 2.2.1 Wittgensteins Sprachspiele; 2.2.2 Perelmans und Olbrechts-Tytecas Vollbegriff von Rhetorik; 2.2.3 Foucaults Blick auf diskursive Praxis, Wissen und Macht; 3 Managementforschung und linguistic turn: eine umstrittene Verbindung; 3.1 Zur Produktion, Verbreitung und Verwendung von Managementwissen; 3.2 Positionen zum linguistic turn in der Managementforschung; 4 Ausgewählte Beiträge und Ansatzpunkte
    Description / Table of Contents: 4.1 Sprachspiele in Wissenschaft und Praxis4.2 Rhetorik als Form und Inhalt von Argumentationen; 4.3 Managementthemen als machtvolle Diskurse; 5 Fazit; Literatur; Narrative, Diskurse und Organisationsforschung; 1 Ein kurzer historischer Rückblick; 2 Das Feld der Praxis als Schauplatz der Produktion, Zirkulation und Konsumption von Erzählungen; 2.1 Wie Geschichten erzählt werden; 2.2 Stories sammeln; 2.3 Wie man zu Erzählungen anregt; 3 Lesarten; 3.1 Lebensgeschichten, Karrierestories und Organisationsbiographien; 3.2 Rhetorische Analysen; 3.3 Strukturanalyse; 3.4 Dekonstruktion
    Description / Table of Contents: 3.5 Die Repräsentation des Praxisfeldes4 Narrative Lehren für das Schreiben; 4.1 Stories aus dem Forschungsfeld; 4.2 Berichterstattung aus dem Feld; 4.3 Die Dramatisierung von Erzählungen; 4.4 Die Anwendung der narrativen Analyse auf Forschungsberichte; Literatur; Was ist eine Institution?; 1 Wirtschaftswissenschaften und Institutionen; 2 Beobachterunabhängigkeit, Beobachterabhängigkeit und die Objektiv/subjektiv-Unterscheidung; 3 Die spezielle Theorie der logischen Struktur institutioneller Tatsachen: X gilt als Y in C; 4 Statusfunktionen und deontische Macht
    Description / Table of Contents: 5 Sprache als die grundlegende soziale Institution6 Schritte in Richtung einer allgemeinen Theorie über Soziale Ontologie. Wir anerkennen (S hat Macht (S bewirkt A)); 7 Die verschiedenen Arten von „Institutionen"; 8 Einige mögliche Missverständnisse; 9 Schlussfolgerung; Literatur; Ökonomen leben in Metaphern; Literatur; Die Konstruktion der Wirtschaft durch das Rechnungswesen; 1 Einleitung; 2 Das Rechnungswesen als wesentliche Quelle der Konstruktion der Unternehmung; 2.1 Ein Wirtschaftssystem, das aus Unternehmen besteht; 2.2 Was ist eine Unternehmung?; 2.3 Der Beitrag des Rechnungswesens
    Description / Table of Contents: 2.4 Rechnungslegungsvorschriften, die unterschiedliche Unternehmungskonzepte kreieren
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783531199399
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (316 S.)
    Series Statement: Organisation und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.3501
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    Keywords: Individuum ; Organisation ; Soziologische Theorie ; Fähigkeit ; Netzwerk ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Individuum ; Organisation ; Netzwerk ; Fähigkeit ; Soziologische Theorie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658023294
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Druckausg. Social Media in der Organisationskommunikation
    DDC: 302.2
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    Keywords: Social Web ; Interne Kommunikation ; Branchenentwicklung ; Internet advertising ; Internet marketing ; Interpersonal communication ; Public relations ; Social media ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Organisation ; Kommunikation ; Soziale Software
    Abstract: Die AutorInnen dieses Sammelbandes analysieren das Einsatzpotenzial und die Anwendungsfelder von Social Media in der Organisationskommunikation verschiedener Branchen (Finanzdienstleister, Tourismusorganisationen etc.) ebenso wie in verschiedenen Kommunikationsbereichen, z. B. Business-to-Business, Markenkommunikation, politische Kommunikation und Non-Profit-Kommunikation. Neben theoretischen Aspekten werden dabei jeweils die Ergebnisse empirischer Studien vorgestellt. Fazit: Die Rolle von Social Media als Haupt- oder Nebendarsteller moderner Organisationskommunikation ist derzeit noch umstritten. Sie hängt unter anderem davon ab, ob relevante MeinungsträgerInnen selbst in Online-Communities verankert sind oder sich in der klassischen Kommunikation beheimatet fühlen. Silvia Ettl-Huber ist wissenschaftliche Projektleiterin am Zentrum für Journalismus und  Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems.Rosemarie Nowak ist Lehrgangsleiterin für die PR PLUS-Lehrgänge Austria am Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems.Brigitte Reiter ist Lehrgangsleiterin für den Universitätslehrgang PR und Integrierte Kommunikation am Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems.Michael Roither ist Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement und stellvertretender Leiter des Departments für Wissens- und Kommunikationsmanagement an der Donau-Universität Krems.
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  • 8
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783531187709
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Organisationssoziologie
    Parallel Title: Druckausg. Hochschule als Organisation
    DDC: 306.3
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    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Hochschulorganisation
    Abstract: Hochschulen sind im Wandel und befinden sich seit einigen Jahren auf dem Weg zu korporativen Akteuren. Urspr nglich war der Modus ihrer Entscheidungsstrukturen zwischen Interessensorganisationen und Arbeitsorganisationen angesiedelt. Mittlerweile verschiebt sich dieser Modus immer mehr in Richtung Arbeitsorganisation. Einige Universit ten werben sogar damit, eine unternehmerische Hochschule zu sein. Dieser Wandel beeinflusst sowohl ihre Organisationsidentit t, ihre internen Steuerungsoptionen und -mechanismen, als auch die Produktionsebene von Forschung und Lehre sowie externe Netzwerke. Es ga
    Abstract: Hochschulen sind im Wandel und befinden sich seit einigen Jahren auf dem Weg zu korporativen Akteuren. Ursprünglich war der Modus ihrer Entscheidungsstrukturen zwischen Interessensorganisationen und Arbeitsorganisationen angesiedelt. Mittlerweile verschiebt sich dieser Modus immer mehr in Richtung Arbeitsorganisation. Einige Universitäten werben sogar damit, eine unternehmerische Hochschule zu sein. Dieser Wandel beeinflusst sowohl ihre Organisationsidentität, ihre internen Steuerungsoptionen und -mechanismen, als auch die Produktionsebene von Forschung und Lehre sowie externe Netzwerke. Es gab und gibt in der jüngsten Zeit einige empirische Forschungsprojekte, die den Wandel der Universitäten in Richtung Organisation in den Blick genommen haben. Die Ergebnisse sollen in diesem Sammelband dokumentiert werden.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; 1 Organisationssoziologie der Hochschule versus HochschulOrganisationssoziologie; 1.1 Ist die Hochschule tatsächlich so spezifisch?; 1.2 Theoretische Zugänge zur Hochschule als Organisation; Literatur; Konzeptualisierungen der Hochschule als Organisation; Hochschulen als besondere und unvollständige Organisationen? Neue Theorien zur ‚Organisation Hochschule'; 1 Einleitende Bemerkungen; 2 Von der Institution zur Organisation?; 3 Neuere Theorieansätze; 3.1 Hochschulen als ‚besondere Organisationen'; 3.2 Hochschulen als ‚unvollständige Organisationen'
    Description / Table of Contents: 3.3 Hochschulen als ‚gemanagte Organisationen'4 Grundlegende Paradigmen; 4.1 Die Transformation der Universitäten im europäischen Vergleich; 4.2 Die Reform des öffentlichen Sektors; 5 Schlussüberlegungen: Stärken, Schwächen, offene Fragen; Literatur; Hierarchie ohne Macht? Karriereund Beschäftigungsbedingungen als ‚vergessene' Grenzen der organisatorischen Umgestaltung der deu; 1 Konstruktion von Universitäten als complete organizations; 2 Karriereund Beschäftigungsbedingungen als Barrieren der Konstruktion zu complete organizations; 2.1 Personalmacht; 2.2 Organisationsmacht
    Description / Table of Contents: 3 Abschließende ÜberlegungenLiteratur; Zwischen Interessenorganisation und Arbeitsorganisation? Wissenschaftsfreiheit, Hierarchie und Partizipation in der ‚unternehmer; 1 Einleitung; 2 Der organisationssoziologische Referenzrahmen: Arbeitsorganisation und Interessenorganisation; 3 Die organisationsrechtliche Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit; 3.1 Die ‚demokratische Gruppenuniversität'; 3.2 Die Managementuniversität; 3.3 Zwischenfazit; 4 Das Management der unternehmerischen Hochschule; 4.1 Die Interessenachse; 4.2 Die Willensbildungsachse; Literatur
    Description / Table of Contents: LiteraturHochschulleitungsorgane; Academic Capitalism? Wirtschaftsvertreter in Hochschulräten deutscher Universitäten. Eine organisationstheoretisch fundierte emp; 1 Hintergrund und Fragestellung; 2 Theorien und Hypothesen; 2.1 Theorieperspektiven; 2.2 Hypothesen auf Grundlage der Ressourcenabhängigkeitstheorie; 3 Erhebungsmethode, Datenbasis und Variablen; 3.1 Variablengruppen; 3.2 Operationalisierungen Zuordnung der Mitglieder zu gesellschaftlichen Gruppen bzw. Herkunftsorganisationen:; 4 Ergebnisse; 4.1 Zusammensetzung nach institutioneller Herkunft
    Description / Table of Contents: 4.2 Wer stellt die Vorsitzenden der Hochschulräte?
    Description / Table of Contents: Gelehrtenrepublik und staatliche Anstalt Verfassungsrechtliche Grundlagen und systemischer Kontext der Organisation Hochschule1 Einleitung; 2 Drei Thesen; 3 Verein oder Zweckbetrieb: Zwischen Mitgliederorganisation und staatlichem Auftrag; 4 Getrennte Rationalitäten: Wahrheit und Entscheidung; 5 Mutloser Staat; Literatur; Zeitgenössische Hochschulreform und unternehmerischer Aktivitätsmodus; 1 Einleitung; 2 Die unternehmerische Universität und die Konstruktion eines organisationalen Akteurs; 3 Unternehmerischer Aktivitätsmodus und unternehmerische Aktivierung; 4 Empirische Beispiele; 5 Fazit
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783531190228
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (235 S., 11 Abb.)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Erfolgsfaktor Mitarbeiter
    DDC: 306.068
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    Keywords: Social Sciences ; Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kulturelle Einrichtung ; Personalpolitik
    Abstract: Die wichtigste Ressource in Theatern, Orchestern, Museen etc. sind die Mitarbeiter. Künstler, Wissenschaftler, Techniker, Servicemitarbeiter, Verwaltungspersonal - sie alle sind immanenter Teil des Gesamtbetriebs und haben ihren Anteil daran, dass in Kultureinrichtungen tagtäglich Höchstleistungen vollbracht werden. Doch trotz dieser hohen Bedeutung der Mitarbeiter wurde das Personalmanagement in Forschung und Praxis bislang vernachlässigt. Es ist daher Ziel des vorliegenden Bandes, neue Impulse für eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema im Kulturbereich zu geben. Behandelt werden dazu neben den Rahmenbedingungen, Besonderheiten und aktuellen Trends des Personalmanagements von Kulturbetrieben zentrale Fragestellungen der Gewinnung, Führung und Entwicklung von Mitarbeitern. Eingeladen wurden hierzu renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis, die sich mit dem Thema intensiv beschäftigen und die Diskussion fundiert und mit Praxisbeispielen belegt führen können. Prof. Dr. Andrea Hausmann ist Professorin für Kulturmanagement und Leiterin des Masterstudiengangs "Kulturmanagement und Kulturtourismus" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Laura Murzik, M.A., war wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Kulturmanagement an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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