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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783531190013
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (241 S.)
    Edition: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Kunst- und Kulturmanagement
    Parallel Title: Druckausg. Lynen, Peter Michael, 1948 - Kunstrecht 1-3 ; 1: Kunstrecht 1
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Arts
    Abstract: Das Recht der Kunst und Kultur aller Sparten hat in den letzten Jahren an Umfang, Bedeutung und Vielfalt gewonnen. Dem entspricht die Zunahme kunstrechtlicher Publikationen. Es fehlte aber bislang eine umfassende Gesamtdarstellung, die in Form eines Lehrbuchs Wege durch das „Labyrinth des Kunstrechts“ aufzeigt und in konziser Beschreibung dem - auch nicht juristisch ausgebildeten - Leser hilft, diese selber gehen zu können. Im ersten Band dieses Lehrbuchs wird auf grundlegende Weichenstellungen eingegangen. Diese betreffen einerseits das Verständnis wesentlicher rechtlicher Kategorien, anderseits die Darstellung der „Doppelnatur“ von Kunst als Kulturgut und als Ware. Die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Praxis widmet sich beidem mit unterschiedlichen Systemen der kulturellen Förderung und des Handels mit Kulturgütern. Das Recht behandelt dementsprechend sowohl gewährleistende und garantierende als auch wirtschafts- und handelsbezogene Gestaltungsmöglichkeiten. Aufgaben und Funktionen der öffentlichen Hand und diejenigen der Kulturwirtschaft werden in diesem Band aufgezeigt und gegenüber gestellt. Rechtliche Kunstdefinitionen, die Kunstfreiheit und die Handlungsformen im Kunstrecht werden erläutert. Prof. Dr. iur. Dr. phil. h.c. Peter M. Lynen ist Leiter des Zentrums für Internationales Kunstmanagement (CIAM) der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie Mitglied und Sekretar (Vizepräsident) der Klasse für Künste der NRW-Akademie der Wissenschaften und der Künste, Düsseldorf. Der Verfasser verbindet jahrzehntelange Praxiserfahrungen im Kunst- und Musikmanagement mit wissenschaftlichen und didaktischen Fähigkeiten als Hochschullehrer
    Description / Table of Contents: Kunstrecht als Disziplin -- Kunstfreiheit und Kunstdefinitionen -- Die drei Säulen der Kunstförderung -- Rechtliche Handlungsformen im Kunstrecht -- Materielles Recht und Verfahrensrecht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Dordrecht : Springer
    ISBN: 9783642135064
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (390 p.)
    Series Statement: X.media.press
    Series Statement: X. media. press Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als Heinecke, Andreas M. Mensch-Computer-Interaktion
    DDC: 302.23/1
    RVK:
    Keywords: Human-computer interaction ; Electronic books ; Electronic books ; Mensch-Maschine-Kommunikation ; Softwareergonomie ; Informationsverarbeitung ; Faktor Mensch ; Benutzerfreundlichkeit ; Benutzerführung ; Benutzeroberfläche ; Multimedia ; Mensch-Maschine-Kommunikation ; Softwareergonomie ; Informationsverarbeitung ; Faktor Mensch ; Benutzerfreundlichkeit ; Benutzerführung ; Benutzeroberfläche ; Multimedia ; Dialogsystem
    Abstract: Jeder hat schon die Erfahrung gemacht, dass Webseiten nicht lesbar sind oder Programme unverst ndliche Meldungen hervorbringen. Kurz: Die Software ist nicht gebrauchstauglich. Ausgehend von der menschlichen Informationsverarbeitung legt der Autor dar, wie Schnittstellen beschaffen sein m ssen und wie bei der Entwicklung vorgegangen werden muss, damit die Software gebrauchstauglich wird. Dabei werden neueste Normen und Vorschriften ber cksichtigt. Die begleitende Website bietet weitere Beispiele und bungsaufgaben, L sungen und weiterf hrende Links
    Description / Table of Contents: Motivation; Inhaltsverzeichnis; 1 Begriffe und Modelle; Lernziele; Voruberlegungen; 1.1 Geschichtliche Entwicklung der Rechnerbenutzung; 1.1.1 Erste Rechneranwendungen; 1.1.2 Erste interaktive Systeme; 1.1.3 Fernschreiber und Kommandos; 1.1.4 Alphanumerische Bildschirme, Masken und Menüs; 1.1.5 Semigrafik und Positioniergeräte; 1.1.6 Vollgrafik und direkte Manipulation; 1.1.7 Audioverarbeitung und Spracheingabe; 1.1.8 Videoverarbeitung und Gestik; 1.1.9 Virtuelle Umgebungen und Augmented Reality; 1.2 Medien bei der Rechnerbenutzung; 1.2.1 Einteilung der Medien zur Interaktion
    Description / Table of Contents: 1.2.1.1 Diskrete und kontinuierliche Medien1.2.1.2 Gliederung der Medien nach Perzeption; 1.2.1.3 Gliederung nach Präsentation; 1.2.1.4 Gliederung nach Speicherung; 1.2.1.5 Gliederung nach Übertragung; 1.2.1.6 Gliederung nach Repräsentation; 1.2.2 Multimedia; 1.2.3 Hypertext; 1.2.4 Hypermedia; 1.3 Modelle der Mensch-Computer-Interaktion; 1.3.1 Benutzungsschnittstelle; 1.3.2 Benutzung im Kontext; Nachbereitung; 1.4 Ubungsaufgaben; 2 Software-Ergonomie; Lernziele; Voruberlegungen; 2.1 Gestaltung von Mensch-Rechner-Systemen; 2.1.1 Gestaltungsziele; 2.1.1.1 Ergonomische Gestaltung
    Description / Table of Contents: 2.1.1.2 Belastung und Beanspruchung2.1.1.3 Ziele menschengerechter Gestaltung; 2.1.1.4 Gebrauchstauglichkeit (Usability); 2.1.1.5 Benutzererlebnis (User Experience); 2.1.2 Gestaltungsebenen; 2.2 Rechtliche Anforderungen; 2.2.1 Bildschirmrichtlinie und Bildschirmarbeitsverordnung; 2.2.2 Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV); 2.3 Software-Ergonomie als interdisziplinares Gebiet; 2.3.1 Beteiligte Wissenschaftsgebiete; 2.3.2 Arbeitsweisen der Software-Ergonomie; 2.3.3 Stand des Wissens; Nachbereitung; 2.4 Ubungsaufgaben; 3 Physiologie der menschlichen Informationsverarbeitung
    Description / Table of Contents: LernzieleVoruberlegungen; 3.1 Modelle menschlicher Informationsverarbeitung; 3.1.1 Der Mensch als informationsverarbeitendes System; 3.1.2 Das Rasmussen-Modell; 3.2 Reizubertragung und Speicherung; 3.2.1 Verarbeitung von Sinnesreizen; Reizweiterleitung in Nerven; Nervennetze; 3.2.2 Gedachtnis und Prozessoren; Prozessoren; Kurzzeitspeicher; Langzeitspeicher; 3.3 Sinne des Menschen; 3.3.1 Visuelles System; Aufbau und Funktion des Auges; Gesichtsfeld und Augenbewegungen; Flimmern; 3.3.2 Auditives System; 3.3.3 Haptik; Tastsinn; Wärmeempfinden; Kinasthese; Gleichgewichtssinn
    Description / Table of Contents: Schatten
    Description / Table of Contents: 3.3.4 Weitere Sinne und ihre Relevanz fur die MCIGeruchssinn; Geschmackssinn; Nachbereitung; 3.4 Ubungsaufgaben; 4 Psychologie der menschlichen Informationsverarbeitung; Lernziele; Voruberlegungen; 4.1 Psychologie der visuellen Wahrnehmung; 4.1.1 Gestaltgesetze; Gesetz der Nähe; Gesetz der Gleichartigkeit; Zusammenwirken von Gestaltgesetzen: Nähe und Gleichheit; Gesetz der guten Fortsetzung; Zusammenwirken von Gestaltgesetzen: Gute Fortsetzung und Gleichheit; Gesetz der Schließung; Prinzip der guten Gestalt; 4.1.2 Tiefenwahrnehmung; Stereoskopisches Sehen; Statische Perspektive; Verdeckung
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    ISBN: 9783322821935
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVIII, 305 S) , online resource
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Kommunikationswissenschaft
    DDC: 302.2
    RVK:
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    Keywords: Social sciences ; Unternehmen ; Kommunikation ; Bürokommunikation ; Teamwork ; Soziales Netzwerk
    Abstract: Kooperationen in Unternehmen sind maßgeblich an Kommunikationsprozesse gekoppelt. Soziale Netzwerke, eine nicht an die formale Organisation gebundene Form interner und externer Vernetzung, bieten eine potenzielle Basis zur Zusammenarbeit. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien wie E-Mail haben sich in den vergangenen Jahren zu unentbehrlichen Koordinations- und Kommunikationsinstrumenten - insbesondere auch in Teamarbeitsprozessen - entwickelt. Anhand einer Strukturanalyse der elektronischen Kommunikation von vier Arbeitsteams in einem IT-Unternehmen untersucht Gerit Götzenbrucker die Potenziale computergestützter sozialer Netzwerke. Sie zeigt, dass sich im elektronischen Raum alternative Kommunikationskulturen entwickeln und dass sich daraus Machtverschiebungen ergeben. Es wird außerdem deutlich, dass technisch vermittelte Kommunikation Sozialbeziehungen verändert bzw. kreiert, die wiederum auf die konkreten Ausprägungen des Mediums zurückwirken
    Description / Table of Contents: 1 Problemaufriss: Elektronische Kommunikationskultur in Unternehmen2 Der Einfluss Neuer Informations- und Kommunikationstechnologien auf die Konstitution sozialer Netzwerke -- 3 Methodenmix im Aktionsforschungsprozess: vier Fallstudien zu elektronischer Teamarbeit -- 4 Effekte der Virtualisierung von Arbeitsprozessen -- 5 Literatur -- 6 Anhang.
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    ISBN: 9783663116950
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VI, 269 S) , online resource
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation 5
    Series Statement: Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Konferenzschrift 2003
    Abstract: Der Band präsentiert ausgewählte Beiträge des 3. Interdisziplinären Symposiums der Forschungskooperation Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation, das im November 2003 an der Universität Regensburg stattfand. Die Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaftspraxis setzen sich aus sprach- und kommunikationswissenschaftlicher, aus psychologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive mit den Begriffen Unternehmenskultur und Unternehmensidentität auseinander. Themen sind u.a.: - Gestaltung und strategische Bedeutung von Unternehmenskultur - Widerspiegelung in der Unternehmenskommunikation - Zusammenhang von Unternehmensidentität und Werbung - interkulturelle Prozesse und Konflikte
    Description / Table of Contents: 1 Unternehmenskulturen im Spannungsfeld von Landeskultur und GlobalisierungPsychologische Aspekte von National- und Unternehmenskultur im Kontext internationaler Mergerprozesse -- Die Wiederentdeckung der Neuen Welt - Spanische und lateinamerikanische Unternehmenskultur in Interaktion -- Werbung, Geschichte und nationale Identität in Russland -- Umwandlungsprozesse in der Unternehmenskultur und in der Unternehmenskommunikation in Ungarn -- International Team Building aus britischer Perspektive, mit Schwerpunkt auf interkultureller Kompetenz -- 2 Perspektiven auf die Praxis aus der Praxis -- Screening der Unternehmenskultur -- Einsatz einer integrierten Kommunikation in Unternehmen -- Corporate Identity, Linguistik und das Internet -- Die Prozessarchitektur umfassender Kulturentwicklungsprozesse -- Aufbau der Firmenkultur eines globalen Unternehmens in neu gegründeten Niederlassungen -- Die Rolle eines neuen und erweiterten Verständnisses von Marken für Unternehmen und deren Erfolg -- 3 Sprach- und kommunikationswissenschaftliche Aspekte von Unternehmenskultur -- Made in Denmark, sold in Germany - zur Verwendung des Country-of-Origin-Prinzips im dänisch-deutschen Kontext -- Markenslogan und Markenpersönlichkeit: bild-schematische Konzeptualisierung als Erfolgskriterium unternehmensexterner Kommunikation -- Zwischen Rationalisierung und Eigensinn: Zur Organisation kommunikativer Tätigkeiten im Dienstleistungssektor -- Kulturelle Rahmenbedingungen in der europäischen Diskussion über Unternehmensreputation und soziale Verantwortung -- 4 Werkstattberichte -- Zum Verhältnis von Unternehmensimage und Jahresbericht -- Der „Country of Origin-Effect“ und Images fremder Länder in der deutschen und russischen Fernsehwerbung -- 5 Unternehmensidentität und -kultur: Wirklichkeit oder Konstruktion, Methode oder Heilslehre, Erfolgsfaktor oder Zauberwort? Eine Podiumsdiskussion -- Die Schwierigkeiten der Betriebswirtschaftslehre mit der Identität und der Kultur -- Der lange Weg zum Erfolgsfaktor -- Unternehmenskultur - mehr als ein Zauberwort -- Unternehmenskultur zwischen Realität, Konstruktion und Fiktion -- Eine Synopse -- Über die Autorinnen und Autoren.
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    ISBN: 9783322813664
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (569S) , online resource
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Literaturwissenschaft/Kulturwissenschaft
    DDC: 301
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    Keywords: Social sciences
    Abstract: Pragerdeutsche und sudetendeutsche Literatur scheinen auf den ersten Blick nicht vergleichbar zu sein. Zur selben Zeit im selben Raum entstanden, sind sie aber bei aller stilistischen und weltanschaulichen Geschiedenheit durch Autoren wie Melchior Vischer oder Periodika wie Witiko verbunden. Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen wie Ludwig Winder, Erwin G. Kolbenheyer, Hermann Ungar, Hans Watzlik, Hedwig Teichmann, Elisabeth Janstein u. a. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen
    Abstract: Pragerdeutsche und sudetendeutsche Literatur scheinen auf den ersten Blick nicht vergleichbar zu sein. Zur selben Zeit im selben Raum entstanden, sind sie aber bei aller stilistischen und weltanschaulichen Geschiedenheit durch Autoren wie Melchior Vischer oder Periodika wie Witiko verbunden. Ausgehend von dem von Deleuze und Guattari an Kafkas Werk entwickelten Konzept der kleinen oder minoritären Literatur entwirft Christian Jäger eine Methodologie zur Erschließung dieses Phänomens und analysiert eine Reihe von Werken bekannterer und unbekannterer Autoren und Autorinnen wie Ludwig Winder, Erwin G. Kolbenheyer, Hermann Ungar, Hans Watzlik, Hedwig Teichmann, Elisabeth Janstein u. a. So entsteht das Porträt einer vielfältigen, spannungsgeladenen Literaturlandschaft, in der sich jüdische Revolutionäre, sudetendeutsche Dadaisten und romantische Blut-und-Boden-Dichter begegnen
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag
    ISBN: 9783322821973
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X, 270S) , online resource
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences
    Abstract: Die traditionelle Forschung zur interkulturellen Kommunikation geht von der zentralen These aus, dass Kultur ein omnirelevanter Faktor ist, der die Verständigung in zweitsprachlichen Interaktionen erschwert und negative interaktionale Konsequenzen für die Gesprächsorganisation hat. Doreen Siegfried widerlegt diese These auf empirischer Grundlage. Mittels Mikroanalysen authentischer Telefongespräche aus dem deutschen und schwedischen Unternehmensalltag wird nachgewiesen, dass GesprächsteilnehmerInnen in deutsch-schwedischen Wirtschaftsgesprächen über sprachliche Unterschiede hinweg im Stande sind, problematische Sequenzen routiniert zu meistern und dass Kultur nur in seltenen Fällen als Ressource für die Gesprächsorganisation dient. Die Ergebnisse der qualitativen Analyse werfen ein neues Licht auf zentrale Vorannahmen und fokussierte Fragestellungen der gängigen interkulturellen Kommunikations-Forschung, die kulturelle Selbst- und Fremdverortungen im Gespräch bisher nicht als Ressource der Gesprächsorganisation berücksichtigt hat. Die Einzelfallstudie, die weit verbreitete Thesen anhand eines konkreten Falls empirisch prüft und detaillierte Aussagen über kommunikative Ressourcen zur Bewältigung bestimmter Handlungen trifft, stellt somit einen geeigneten Ausgangspunkt für anschließende fallübergreifende Analysen dar
    Description / Table of Contents: 0 Einleitung1 Entwicklung eines Kulturkonzeptes -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Das traditionelle Kulturverständnis der Interkulturellen-Kommunikations-Forschung und seine Implikationen -- 1.3 Neuere Denkansätze zum Kulturbegriff -- 1.4 Konsequenzen: Kultur als soziale Konstruktion -- 2 Interkulturelle und deutsch-schwedische Wirtschaftskommunikation: Zum Stand der Forschung -- 2.1 Interkulturelle Kommunikation -- 2.2 Deutsch-schwedische Kommunikation -- 2.3 Wirtschaftskommunikation -- 3 Daten -- 3.1 Datenerhebung -- 3.2 Korpus -- 3.3 Transkription -- 4 Methodologische Grundlagen der Arbeit -- 4.1 Ethnomethodologische Konversationsanalyse -- 4.2 Kontextualisierungsanalyse -- 4.3 Resümee: Methodologische Konsequenzen -- 5 Darstellung und Bearbeitung von Verstehensproblemen -- 5.1 Theoretische Vorüberlegungen -- 5.2 Empirische Analyse -- 5.3 Resümee -- 6 Konstituierung von Interkulturalität -- 6.1 Theoretische Vorüberlegungen -- 6.2 Empirische Analyse -- 6.3 Resümee -- 7 Ergebnisse und Ausblick -- 8 Literaturverzeichnis.
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783322813732
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XV, 328S. 49 Abb., 16 Abb. in Farbe) , online resource
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences
    Abstract: Gilt die Titelblattprämisse "sex sells" auch für politische Publikumszeitschriften? Trifft es zu, dass politische Titelthemen bei Nachrichtenmagazinen den Verkauf hemmen? Am Beispiel der Jahrgänge 1997 bis 2001 der Magazine Spiegel, Stern und Focus untersucht Bettina Kaltenhäuser den Einfluss der Titelseitengestaltung politischer Publikumszeitschriften auf ihren Einzelverkauf. Multiple Regressionsanalysen ergeben, dass bestimmte Titelseitenmerkmale einen direkten und signifikanten Einfluss auf die Einzelverkaufsauflage haben. Allerdings wirken sich gleiche Merkmale bei verschiedenen Blättern unterschiedlich auf den Verkauf aus. Beispielsweise profitiert der Spiegel von monothematischen Ausgaben, während bei Focus Servicetitelthemen die Nachfrage positiv beeinflussen. Es zeigt sich, dass der Erklärungsbeitrag von Titelblattmerkmalen im Vergleich zu Umweltfaktoren, z.B. Saison und Länge des Verkaufszeitraums, relativ gering ist
    Description / Table of Contents: I Theoretischer Teil1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 3 Einflussfaktoren auf die Einzelverkaufsauflage -- 4 Strukturdaten von Spiegel, Focus und Stern -- 5 Theoretische Erklärungsansätze für verkaufsbeeinflussende Titelmerkmale -- 6 Modellentwicklung und Ableitung der Untersuchungshypothesen -- II Empirischer Teil -- 7 Voruntersuchung -- 8 Hauptuntersuchung -- 9 Beschreibung von Titelseitenmerkmalen und Einzelverkaufszahlen -- 10 Extremgruppenvergleich -- 11 Regressionsanalytische Prüfung der Untersuchungshypothesen -- 12 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- 13 Quellenverzeichnis -- 14 Anhang.
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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