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Erscheinungszeitraum
Jahr
Verlag/Herausgeber
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783111355627
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (256 pages)
    Serie: Kleine Texte Für Vorlesungen Und Übungen Ser. v.20
    DDC: 302.2309431
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Löckenhoff, Elisabeth ; Geschichte ; Massenmedien ; Deutschland ; Bibliographie ; Aufsatzsammlung
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783486594621
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VI, 393 S.) , graph. Darst
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte 67
    Dissertationsvermerk: Zugl.: München, Univ., Diss., 2000-2001
    DDC: 360
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Family policy History ; BRD ; Familienpolitik ; Sozialstaat ; Wohlfahrtsstaat ; Föderalismus ; Geschichte, 1950-1960 ; Geschichte, 1960-1970 ; Geschichte, 1970-1980 ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Familienpolitik ; Föderalismus ; Geschichte 1949-1975
    Kurzfassung: Review quote. A quote from a review of the product: "ausgesprochen lesbares Buch" Julia Angster in: sehepunkte 7/2007 "Die Studie von Christiane Kuller bereichert unser Wissen über die westdeutsche Familienpolitik der Nachkriegszeit und damit über die Mechanismen des föderativen Sozialstaats Bundesrepublik beträchtlich." Axel Schildt in: Historische Zeitschrift 280,3/ 2005 "Mit ihrer informativen und fundierten Forschungsarbeit zur Entwicklung der Familienpolitik in der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1975 bietet die Autorin Einblick in das historisch gewachsene institutionelle Gefüge und die politischen Machtverhältnisse im familienpolitischen Feld." Ingela Naumann in: H-Soz-u-Kult, Juni 2005 "Christiane Kuller gelingt nicht nur eine umfassende Analyse familienpolitischer Entscheidungsprozesse auf Bundesebene sowie in Bayern, sondern sie zeichnet auch gekonnt nach, wie gesellschaftliche Rahmenbedingungen einerseits und die Akteursstrukturen andererseits dieses durch seinen Querschnitsscharakter ausgezeichnete Politikfeld über ein Vierteljahrhundert prägten." Ursula Münch in: Archiv für Sozialgeschichte 44, 2004 "Keine Frage: Für jeden, der sich fachwissenschaftlich mit Familienpolitik beschäftigt oder der in der familienpolitischen Umsetzungsarbeit steht, kann dieses Buch nur empfohlen werden." Stefan Sell in: www.socialnet.de, März 2005
    Kurzfassung: Main description: Die Familienpolitik ist ein spätes Kind des deutschen Sozialstaats. Sie etablierte sich vor dem Hintergrund tief greifender gesellschaftlicher Umbrüche. Der kriegsbedingte Männermangel und der "Scheidungsboom" wurden nach 1945 als Zeichen der Auflösung traditioneller Familienformen gedeutet; später verwiesen Schlagworte wie "Pillenknick" und "sexuelle Revolution" auf einen weit reichenden Wertewandel in Familienfragen. Wie die Familienpolitik auf solche Herausforderungen reagierte, zeigt die Studie im Blick auf drei zentrale Konfliktfelder: den finanziellen Familienlastenausgleich, die Sexualaufklärung und Familienberatung sowie die Vorschulerziehung in Kindergärten. Während der Familienlastenausgleich auf Bundesebene zwischen 1965 und 1975 stagnierte, ist in den beiden anderen Bereichen ein Aufbruch zu beobachten, der in erster Linie von den Bundesländern getragen wurde. Dies wird am Beispiel Bayerns dargestellt. So kombiniert die Studie zwei große Themenkreise: Sie zeigt, wie die Familienpolitik zu einem eigenständigen Politikfeld mit vielfältigen Querschnittsaufgaben wurde, und sie lenkt das Augenmerk auf den Föderalismus als eine charakteristische Funktionsbedingung des deutschen Sozialstaates. Christiane Kuller, geb. 1970, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität München.
    Anmerkung: PublicationDate: 20091216 , Literaturverz. S. [352] - 390
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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