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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Klett-Cotta | München : Ciando
    ISBN: 9783608115055
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (295 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Spitzer, Manfred, 1958 - Die Smartphone-Epidemie
    DDC: 616.8522700835
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    Keywords: Mobiltelefon ; Digitale Medien ; Mediennutzung ; Gesundheitsrisiko ; Bildung ; Soziale Folgen ; Smartphones Social aspects ; Communication Psychological aspects ; Communication Psychological aspects ; Smartphones Social aspects ; Smartphone ; Social Media ; Kind ; Jugend ; Suchtgefährdung ; Gesundheitsschaden ; Psychische Störung ; Lernverhalten ; Nutzung ; Gesundheit ; Gesellschaft
    Abstract: Das Smartphone hat das Leben von vier Milliarden Menschen auf dieser Erde in den letzten zehn Jahren massiv verändert. Viele sehen die positiven Seiten, wenige machen sich Gedanken um die negativen Auswirkungen für unser Denken, Fühlen und Handeln, unsere Gesundheit und unsere Gesellschaft. Es wird höchste Zeit, dem Hype durch Fakten zu begegnen. In den letzten zehn Jahren hat das Smartphone die Welt mit enormer Geschwindigkeit erobert und den Alltag für seine vier Milliarden Nutzer verändert wie keine technische Neuerung zuvor. Von morgens bis abends, bei der Arbeit und im Privatleben: ohne Smartphone scheint einfach nichts mehr zu gehen. Über die gesundheitlichen Folgen machen sich mittlerweile sogar Investoren und Unternehmer Gedanken. Der Chef von Apple empfiehlt, Smartphones nicht in Schulen zu verwenden, der französische Präsident verbietet sie dort ganz und Süd-Korea hat seit Jahren Gesetze zum Schutz der Jugend vor den schlimmsten Folgen der Handynutzung. Smartphones schaden der Gesundheit, der Bildung und der Gesellschaft insgesamt! Wann wachen wir endlich auf? »Spitzer hat ein Anliegen. Er will die Menschheit vor der Verblödung bewahren, die ihr unweigerlich durch Computer, Handy, Fernsehen sowie das Navi im Auto droht und von digitalen Dealern überall auf der Welt befeuert wird.« Süddeutsche Zeitung »Der Ulmer Psychiater und Hirnforscher Manfred Spitzer will vor allem aufrütteln und klarmachen, wie schädlich und ungesund das digitalisierte Leben ist.« Psychologie heute »Spitzer ist ein Wissenschaftsentertainer, der aus eigener Quelle schöpft. Er schlägt nur deshalb die Pauke, weil er will, dass seine Erkenntnisse in den Kinder-, Lehrer- und Ministerzimmern gehört werden.« Stuttgarter Nachrichten. Manfred Spitzer, Professor Dr. Dr., leitet die psychiatrische Universitätsklinik und das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, die in mehr als 15 Sprachen übersetzt wurden. Er ist Autor des Nr. 1-Bestsellers »Digitale Demenz«.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783608203455 , 3608100903 , 9783608100907
    Language: German
    Pages: 1 Online Ressource (433 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Kind, Jürgen, 1938 - Das Tabu
    Parallel Title: Erscheint auch als Kind, Jürgen, 1938 - Das Tabu
    DDC: 150
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    Keywords: Psychotherapie ; Psychoanalyse ; Psychiatrie ; Psychologie ; Supervision ; Sigmund Freud ; Ödipus ; Therapeut-Patient-Beziehung ; Kulturpsychologie ; Übertragung ; Intersubjektivität ; Narzissmus ; Objektbeziehungstheorie ; Gegenübertragung ; Psychodynamik ; Psychodynamische Therapie ; Selbstpsychologie ; tiefenpsychologische Psychotherapie ; Psychologische Beratung ; Tiefenpsychologie ; Therapeutischer Prozess ; Lehranalyse ; Ödipus-Komplex ; narzisstisch ; C. G. Jung ; psychoanalytisches Arbeiten ; DPV ; Deutsche Psychoanalytische Vereinigung ; DGPT ; IPV ; Grenzverletzung ; Kontrollanalyse ; narzisstische Persönlichkeit ; Theorie innerer Objekte ; DPG ; Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft ; Prokrustes ; Vatermord ; narzisstischer Vater ; Vaterimago ; Filizit ; Mosaische Unterscheidung ; Lou-Andreas Salomé ; Ulrich Streeck ; Otto Kernberg ; Ferenczi ; Totem und Tabu ; Psychoanalyse ; Theoriebildung ; Doktrin ; Tabu
    Abstract: Angetreten, Tabus zu durchbrechen, hat sich die Psychoanalyse selbst mit Tabus umgeben. Jürgen Kind zeigt ausgehend von einer Kritik am Konzept des Ödipuskomplexes, der einflussreichsten Theorie der Psychoanalyse, welche Folgen dies für die Theorieentwicklung, die Therapie, die Ausbildung künftiger Therapeuten und die Patienten hat. Jürgen Kind beschäftigt sich mit dem Paradox, dass ausgerechnet die Psychoanalyse zu einem Hort von Tabuisierungen und Glaubens kämpfen geworden ist: Er arbeitet in seinem Buch folgende Tabus heraus, welche die Weiterentwicklung der Psychoanalyse behindern: - das Dogma vom Vatermord als eine jedem Menschen innewohnende Intention, - Grenzverletzungen in Therapien als einen von der Theorie mitgetragenen Vorgang, - ein ans Religiöse grenzender Reinheits- und Wahrheitsbegriff. Für den Wettstreit konkurrierender Disziplinen untereinander ist es nicht förderlich, sich auf Begri«e wie »Wahrheit« und »reine Lehre« zu berufen. Die Psychoanalyse wird sich, will sie weiter von Relevanz bleiben, daran gewöhnen müssen, dass sie lediglich eine unter vielen Arten ist, die Dinge zu betrachten. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - Alle Intellektuellen: SoziologInnen, PhilosophInnen, SprachwissenschaftlerInnen, die sich beruflich oder privat mit Psychoanalyse beschäftigen Jürgen Kind, Dr., praktiziert als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Göttingen. Er ist Lehr- und Kontrollanalytiker am Göttinger Lou-Andreas-Salomé-Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie sowie Supervisor an verschiedenen Kliniken. Über Jahre gehörte er einer Forschergruppe der Psychiatrischen Universitätsklinik Göttingen an, die für ihre Ergebnisse in der Psychoseforschung mit dem Hermann-Simon-Preis ausgezeichnet wurde. Langjährige Tätigkeit als Abteilungsleiter am Niedersächsischen Landeskrankenhaus Tiefenbrunn.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 414-421
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3608109692 , 9783608109696
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (420 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Fachbuch Klett-Cotta
    Parallel Title: Erscheint auch als Migration, frühe Elternschaft und die Weitergabe von Traumatisierungen
    DDC: 362.82089
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    Keywords: Deutschland ; Familie ; Flüchtling ; Migration ; Psychisches Trauma ; Soziale Integration ; Posttraumatisches Stresssyndrom ; Elternschaft ; Eltern ; Migration ; Soziale Integration
    Abstract: Wie können Kinder aus Migrations- und Flüchtlingsfamilien in unsere Gesellschaft integriert werden? Das Buch gibt einen Überblick über jüngste psychoanalytische, neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde zur frühen Elternschaft in Familien mit Migrationshintergrund und zeigt, wie Erkenntnisse aus der Traumaforschung konkrete Anwendung finden können. Angesichts der großen Anzahl neu eintreffender Flüchtlinge stellt sich zunehmend die Frage ihrer Integration. Ob sich Migranten in ihrem Gastland als willkommen, zugehörig und aufgenommen erleben oder als Eindringlinge, Schmarotzer oder Konkurrenten um Arbeitsplätze ist ein entscheidender Faktor für die psychosoziale Situation der gesamten Familie, besonders aber der Kinder. Hier setzt das Integrationsprojekt ERSTE SCHRITTE an, in dem Familien mit Migrationshintergrund nach der Geburt ihrer Kinder bis zum Eintritt in den Kindergarten von geschulten Mitarbeiterinnen betreut werden. Das Projekt könnte Vorbild sein für weitere bundesweite Maßnahmen auf diesem Feld. Fallbeispiele aus Therapien und Präventionsmaßnahmen Neurobiologisches Grundwissen über frühe Elternschaft Neueste Erkenntnisse der frühkindlichen Spracherkennung und -entwicklung Erkenntnisse der Traumatherapie für die besonders störanfälligen ersten Lebensmonate Hilfsmaßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund, besonders für Flüchtlinge, Asylanten und traumatisierte Personen Bedeutung kultureller Faktoren für das Gelingen und Scheitern von Förderangeboten - Grundbausteine für den richtigen Umgang und die Integration von Migrantenfamilien Fallbeispiel: Der vierjährige afghanische Junge aus der Frankfurter Präventionsstudie sprach kein deutsches Wort. Erst als es der Leiterin der Kindertagesstätte gelang, die schwer traumatisierte und depressive Mutter aus ihrer Zweizimmerwohnung heraus in den Kindergarten hinein zu holen und sie an einigen Aktivitäten zu beteiligen, konnte Abib von einem Tag auf den anderen deutsch sprechen. Migranteneltern haben nicht selten Vorbehalte oder hegen Misstrauen gegen die ihnen fremde, unverständliche Kultur und Sprache des Gastlandes. Da sie aber davon abhängig sind, im Gastland bleiben zu können, werden sie diese Vorbehalte nicht äußern. Sie werden vor allem bei der Erziehung und Bildung ihrer Kinder, bei den Integrationsbemühungen formal allem zustimmen, was für erforderlich und gut gehalten wird, auch den demokratischen Grundregeln eines Rechtsstaates und dem Spracherwerb. Innerlich bleibt jedoch eine ambivalente Haltung vorherrschend, weshalb sie ihren Kindern unbewusst entsprechend gegenteilige Signale vermitteln. Diese von den Eltern - unbewusst -gesendeten Signale an ihr Kind sind weitaus mächtiger als die bewusst vorgetragene Zustimmung. Die Ergebnisse des Projektes zeigen, dass es nicht damit getan ist, wie heute allenthalben zu lesen ist, dass die Kinder erst einmal die neue Sprache lernen - als Grundvoraussetzung für die Integration in die neue Kultur. Der umgekehrte Weg ist richtig. Die Bereitschaft, eine neue Sprache zu lernen, hängt von der Identifizierung und der Akzeptanz der neuen Kultur ab, sie ist dafür Voraussetzung. Das in dem Buch geschilderte Präventionsprojekt ist ein Beitrag zu Antworten auf drängende gesellschaftliche Aufgaben. Der Umgang mit Migranten und traumatisierten Flüchtlingen hat sich in jüngster Zeit weiter dramatisch zugespitzt. Das Buch enthält Beispiele gelungener und misslungener Integrationsbemühungen. Zu letzteren zählen wir die etwa 750 Jugendlichen, darunter etwa 100 Frauen, (überwiegend, aber nicht ausschließlich Adoleszente mit Migrationshintergrund), die sich freiwillig der IS angeschlossen haben. Die entsprechenden Fallbeispiele verdeutlichen, dass es sich dabei um Jugendliche handelt, die in ihrer frühen und frühesten Kindheit schweren Traumatisierungen ausgesetzt waren. Vor diesem Hintergrund wird die Notwendigkeit von Frühpräventionsangeboten speziell bei traumatisierten Flüchtlingen und Familien mit Migrationshintergrund verständlich. Dieses Buch richtet sich an: -Alle, die als Psychotherapeuten, Ärzte, Sozialarbeiter, aber auch in Behörden, Organisationen und Verwaltung mit »Frühen Hilfen«, Asylbewerbern und Flüchtlingen zu tun haben - Kinder- und Jugendlichenpsychologen und -analytiker - Migrationsforscher, Erziehungswissenschaftler, Politiker
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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