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  • 2005-2009
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  • 1975-1979
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  • +
Jahr
  • 2014  (2)
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  • 2005  (1)
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 3835315595
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (453 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Chakkalakal, Silvy, 1979 - Die Welt in Bildern
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2012
    DDC: 302.2
    RVK:
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    Schlagwort(e): Comenius, Johann Amos ; Natural history ; Pictorial works ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Bertuch, Friedrich Justin 1747-1822 Bilderbuch für Kinder ; Natur ; Kultur ; Bildliche Darstellung ; Popularisierung ; Kind ; Kind ; Bilderbuch ; Bertuch, Friedrich Justin 1747-1822 Bilderbuch für Kinder ; Wahrnehmung ; Wissenssoziologie ; Kulturanthropologie ; Geschichte
    Kurzfassung: Die erste umfassende Studie zum ersten enzyklopädisch ausgerichteten natur- und weltkundlichen Sachbuch im deutschsprachigen Raum. Friedrich J. Bertuchs »Bilderbuch für Kinder« erschien zwischen 1790 und 1830 in 237 Einzelheften mit 1.186 Kupfertafeln. Wie auch andere wissenschaftliche Werke der Zeit brachte es die neuesten Entdeckungen in die bürgerliche Lebenswelt. Damit war es eines der ersten und umfangreichsten enzyklopädisch ausgerichteten Sachbücher in Deutschland. Hatte Basedows philanthropisches »Elementarwerk« (1770) allgemein bekannte Dinge und Begebenheiten nahegebracht, setzte Bertuch weitgehend Exotisches und Unbekanntes ins Bild. Silvy Chakkalakal verbindet eine kulturanalytische Auseinandersetzung mit den erkenntnistheoretischen Debatten über sinnliche Wahrnehmung, anschauende Erkenntnis und kindliche Sehweisen. Anhand der Bilder untersucht sie den zeitgenössischen Entwicklungsgedanken der Anthropologie, Pädagogik, Naturgeschichte, Geologie und der frühen Ethnographie. Mit der Erkenntnis, dass deren Wissenschaftsgeschichte ohne Visualisierungen nicht zu verstehen ist, leistet die Untersuchung einen wichtigen Beitrag zur Bild- und Wahrnehmungsgeschichte um 1800. Silvy Chakkalakal ist wissenschaftliche Assistentin am Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie an der Universität Basel. Sie hat in Tübingen, London und Berlin Europäische Ethnologie und Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaft studiert und am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert. 2010 war sie Visiting Research Collaborator am History of Science-Program und am Department of History der Princeton University.
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783835326262 , 3835326260
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (56 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Hirschfeld-Lectures Band 5
    Paralleltitel: Erscheint auch als Breger, Claudia, 1969 - Nach dem Sex?
    DDC: 305.3072
    RVK:
    Schlagwort(e): Affect (Psychology) Congresses ; Sex Congresses ; Electronic books ; Rede ; Konferenzschrift ; Sexualität ; Affekt
    Kurzfassung: Über das Spannungsfeld zwischen den Affect Studies des 21. Jahrhunderts und der positivistischen Sexualwissenschaft zur Zeit Magnus Hirschfelds. Leben wir im 21. Jahrhundert »nach dem Sex«? Diese Frage ist in den queer studies vor dem Hintergrund des vielbeschworenen affective turn gestellt worden. Ausgangspunkt von Claudia Bregers Essay ist die Beobachtung, dass die Kategorie des Affekts aktuell ähnlich eingesetzt wird wie die der Sexualität im 20. Jahrhundert (zum Beispiel als subversive Kraft), dabei aber oft gegen das Sexuelle, und insbesondere das theoretische Erbe der Psychoanalyse abge
    Kurzfassung: Über das Spannungsfeld zwischen den Affect Studies des 21. Jahrhunderts und der positivistischen Sexualwissenschaft zur Zeit Magnus Hirschfelds. Leben wir im 21. Jahrhundert »nach dem Sex«? Diese Frage ist in den queer studies vor dem Hintergrund des vielbeschworenen affective turn gestellt worden. Ausgangspunkt von Claudia Bregers Essay ist die Beobachtung, dass die Kategorie des Affekts aktuell ähnlich eingesetzt wird wie die der Sexualität im 20. Jahrhundert (zum Beispiel als subversive Kraft), dabei aber oft gegen das Sexuelle, und insbesondere das theoretische Erbe der Psychoanalyse abgegrenzt wird. Daraus ergibt sich die Herausforderung, Sex(ualität) und Affekt zusammenzudenken. Auf historischer Ebene wird erkundet, ob das Affektive den Sex als moderne Identitätsgrundlage seit dem 20. Jahrhundert partiell tatsächlich abgelöst hat oder ob einer solchen Diagnose aus queerer Perspektive zu widersprechen ist. Auf theoretischer Ebene wird diese Gegenüberstellung zugleich aufgebrochen: Wenn man die verkürzende Erzählform nicht nur der Psychoanalyse, sondern auch der heteronormativen Sexualwissenschaft (vor allem Krafft-Ebings) des Positivismus außen vor lässt, eröffnen sich faszinierende Resonanzen zwischen aktuellen Ansätzen der affect studies und den vielschichtigen Beobachtungen queerer Empfindung bei Hirschfeld und seinen Zeitgenoss/inn/en. Claudia Breger, geb. 1969, ist Professor of Germanic Studies und Chair of Gender Studies an der Indiana University, Bloomington.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Umschlag; Titel; Impressum; Geleitwort der Reihenherausgeberin; Vom Privaten und Öffentlichen. Einleitung; 1. Nach dem Sex?; 2. Die Wende zum Affekt; 3. Die Affektstudien als Phänomen der Gegenwartskultur; 4. Hirschfelds komplexe Welten des sexuellen Affekts; 5. Der Sex in den Gegenwartswelten des Affekts: ""Freier Fall"" (2013); Anmerkungen
    Anmerkung: Literaturangaben
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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