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  • 1
    ISBN: 9783839454886
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (355 Seiten)
    Serie: Critical Studies in Media and Communication Band 23
    Serie: Critical studies in media and communication
    Paralleltitel: Erscheint auch als Brink, Lina Anerkannter Protest?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2019
    DDC: 070.4499962056
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Presse ; Berichterstattung ; Ägypten ; Demonstrant ; Frau
    Kurzfassung: Cover -- Inhalt -- Vorwort und Dank -- 1. Einleitung -- 1.1 Erkenntnisinteresse, Fragestellung und Untersuchungsgegenstand -- 1.2 Kritikverständnis, Begriffe und Positionierung -- 1.3 Die Proteste in Ägypten zwischen 2011 und 2014 -- 1.4 Aufbau und Vorgehen -- 2. (Theoretische) Ausgangspunkte zur Entwicklung des Forschungsprogramms -- 2.1 Forschung zu Medien, Geschlecht und Protesten in Ägypten -- 2.1.1 Proteste in Ägypten als mediales ›Schlüsselereignis‹ -- 2.1.2 Blick durch eine ›gendered lens‹: Proteste in Ägypten, Medien und Geschlecht -- 2.2 Anschlüsse an theoretische Grundlagen: Entwicklung einer kritischen Perspektive -- 2.2.1 Machtvolles Wissen in journalistischen Diskursen: (de‑)konstruktivistische Perspektiven -- 2.2.2 Geschlecht als intersektionale Konstruktion: feministische Perspektiven -- 2.2.3 Bedeutung globaler Interdependenzen: postkoloniale Perspektiven -- 2.3 Ambivalente Sichtbarkeiten: Einsichten aus den Gender Media Studies -- 2.3.1 Konstruktionen von Weiblichkeit in medialen Diskursen -- 2.3.2 Vergeschlechtlichung gesellschaftlicher Diskurse und Konstruktionen ›anderer‹ Frauen -- 2.3.3 Diskurse um Frauenbewegungen und (Post‑)Feminismus -- 3. Kosmopolitismus und Anerkennung aus kritischer Perspektive -- 3.1 Kosmopolitismen aus feministischer und postkolonialer Perspektive -- 3.1.1 Frühe kosmopolitische Ansätze und das Problem des Universalismus -- 3.1.2 Neue/Kritische Kosmopolitismen und die Anerkennung von Differenz -- 3.1.3 Forschung zum kosmopolitischen Potential in Medienkulturen -- 3.2 Ambivalenzen von Anerkennung -- 3.2.1 Ein gesellschaftstheoretisch fundierter Anerkennungsbegriff -- 3.2.2 Ambivalenzen subjektivierender Anerkennung bei Judith Butler -- 3.2.3 Anerkennung weiter denken -- 3.2.4 Anerkennung in Medienkulturen -- 4. Forschungsprogramm und methodisches Vorgehen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783839438886
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (391 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Edition Politik Band 44
    Originaltitel: Diskussionen im Strukturwandel der Öffentlichkeit 2.0?!
    Paralleltitel: Erscheint auch als Zimmermann, Tobias Digitale Diskussionen : über politische Partizipation mittels Online-Leserkommentaren
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2016
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Nachricht ; Website ; Leser ; Kommentar ; Politische Beteiligung ; Politikfeldanalyse
    Kurzfassung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Demokratische Öffentlichkeit und Online-Leserkommentare -- Einführung -- Argumentation dieser Studie -- 2. Deliberative Demokratietheorie -- Grundlagen der Theorie nach Jürgen Habermas -- Kritik -- Definition des deliberativen Prozesses -- Zusammenfassung -- 3. Partizipation durch Online-Leserkommentare: Einordnung und Beschreibung -- Die Relevanz von Online-Deliberation als Form diskursiver Online-Partizipation -- Die strukturellen Rahmenbedingungen von Online-Deliberation -- Zusammenfassung -- 4. Der Untersuchungsgegenstand: Der Online-Leserkommentar als Leserbrief 2.0 -- Der Online-Leserkommentar: Eine Gegenstandsbestimmung -- Forschungsstand zur deliberativen Qualität von Online-Leserkommentaren -- Die Akteure von Online-Leserkommentaren: Journalisten und Produser -- Der klassische Leserbrief: Definition, Funktion und Forschung -- Zusammenfassung -- 5. Hypothesenbildung -- Medial vermittelte diskursive Partizipation online und offline -- Handlungslogiken von Online-Leserkommentaren -- Der Einfluss struktureller und kontextueller Faktoren -- 6. Methodische Vorgehensweise -- Diskussion zentraler Ansätze der empirischen (Online-) Deliberationsforschung -- Schwächen des Discourse Quality Index und Konsequenzen für die Studie -- Zwei Inhaltsanalysedesigns: Begründung und Codebuch -- Inhaltsanalyse deliberativer und liberal individualistischer Partizipation -- Diskussion der Reliabilität der inhaltsanalytischen Messinstrumente -- 7. Online-Leserkommentare und der klassische Leserbrief im Vergleich -- Fallauswahl und Datensatz -- Ergebnisse -- 8. Deliberative und liberal individualistische Partizipation in Online-Leserkommentaren -- Fallauswahl und Datensatz -- Ergebnisse
    Kurzfassung: 9. Der Einfluss struktureller und kontextueller Variablen auf Online-Leserkommentare -- Fallauswahl und Datensatz -- Einfluss struktureller Variablen -- Einfluss kontextueller Variablen -- 10. Kategorisierung diskursiver Partizipation -- 11. Fazit, Schlussbetrachtungen und Ausblick -- Zusammenfassung der Ergebnisse und normative Interpretation -- Grenzen dieser Studie -- Implikationen für die zukünftige Forschung -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Anhang
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658160197
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 171 Seiten) , 25 Illustrationen
    Ausgabe: 2. Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Migranten als Journalisten?
    DDC: 302.2
    RVK:
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Emigration and immigration ; Communication ; Sociology ; Mass media ; Journalismus ; Einwanderer ; Berufsaussicht ; Deutschland ; Journalist ; Migrationshintergrund
    Kurzfassung: Das Thema Migration ist im gesellschaftlichen Diskurs angekommen. Aber die Perspektiven der Migranten kommen in der Medienöffentlichkeit zu kurz. Die deutsche Integrationspolitik strebt deshalb an, die Zahl der Journalisten mit Migrationshintergrund zu erhöhen. Damit solche Bemühungen nicht ins Leere gehen, sind Kenntnisse wichtig, wo bei Migranten Neigungen zum Journalistenberuf bestehen und wo es bei Medien die Bereitschaft zur Beschäftigung von Journalisten mit Einwanderungsgeschichte gibt. Auskunft darüber gibt das Buch anhand einer Leitfaden-Befragung im Personalmanagement privatwirtschaftlicher Medienbetriebe und einer standardisierten Befragung von Jugendlichen in einer Großstadt. Am Beispiel einer Schreibwerkstatt wird gezeigt, wie Jugendliche an den Journalismus herangeführt werden können. Der Inhalt Mehr Vielfalt im Journalistenberuf: wie lässt sich das gesellschaftspolitische Ziel erreichen? Was tut sich bei den Medien? Was tut sich bei den Migranten? Schreibwerkstatt - Empfehlungen Die Zielgruppe Journalistinnen und Journalisten, besonders in den Bereichen Personalmanagement und Berufsbildung Dozierende und Studierende der Journalistik, Medien- und Kommunikationswissenschaft Die Herausgeber Dr. Horst Pöttker ist emeritierter Professor für Theorie und Praxis des Journalismus an der TU Dortmund und Seniorprofessor an der Universität Hamburg. Christina Kiesewetter, Dipl.-Journ., ist Redakteurin bei der Westdeutschen Zeitung und war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik der TU Dortmund. Juliana Lofink, Dipl.-Journ. (FH), war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik der TU Dortmund
    Kurzfassung: Mehr Vielfalt im Journalistenberuf: wie lässt sich das gesellschaftspolitische Ziel erreichen? -- Was tut sich bei den Medien? -- Was tut sich bei den Migranten?.-Schreibwerkstatt -- Empfehlungen
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783531924922 , 3531924923
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (369 Seiten)
    Ausgabe: 2nd ed. 2010
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kurz, Josef Stilistik für Journalisten
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Journalismus ; Stilistik ; Sprachstil ; Communication ; Applied linguistics ; Journalism ; Media and Communication ; Applied Linguistics ; Journalism ; Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783531905617 , 3531905619
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 250 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed. 2007
    Paralleltitel: Erscheint auch als Vergessen? Verschwiegen? Verdrängt?
    DDC: 302.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Initiative Nachrichtenaufklärung ; Geschichte ; Journalismus ; Nachrichtenauswahl ; Communication ; Journalism ; Media and Communication ; Journalism ; Deutschland ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783322808080 , 3322808084 , 3531148214
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (564 Seiten) , 30 Abb.
    Ausgabe: 1st ed. 2005
    Paralleltitel: Erscheint auch als Handbuch Medienselbstkontrolle
    DDC: 302.23
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    Schlagwort(e): Massenmedien ; Freiwillige Selbstkontrolle ; Mass media ; Journalism ; Communication ; Political science ; Sociology ; Media Sociology ; Journalism ; Media and Communication ; Political Science ; Sociology ; Deutschland ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322808080
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (564S. 4 Abb) , digital
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Massenmedien ; Freiwillige Selbstkontrolle
    Kurzfassung: Medienselbstkontrolle ist wichtig, weil sie staatliche Kontrolle überflüssig macht. Dadurch trägt sie zur Pressefreiheit bei und wirkt einer schleichenden Entdemokratisierung der Öffentlichkeit entgegen. Ihr effektives Funktionieren ist seit den 1980er Jahren wegen der rasanten Entwicklung neuer Medien und der fortschreitenden Kommerzialisierung der alten noch wichtiger geworden. Aber dieser zunehmenden Bedeutung, die u. a. durch ein wachsendes Beschwerdebedürfnis in der Bevölkerung zum Ausdruck kommt, hinkt das tatsächliche Interesse an der Medienselbstkontrolle hinterher. Der 2004 gegründete "Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle" (FPS) gibt dieses Handbuch heraus, um der geringen Beachtung der Medienselbstkontrolle in der Öffentlichkeit entgegenzuwirken. Dieser Band umfasst Selbstdarstellungen der Medienkontrollinstanzen in Deutschland. Sie werden ergänzt durch Texte von Fachleuten, die die Arbeitsweise und Wirksamkeit der publizistischen Selbstkontrolle kritisch reflektieren. Der Band eignet sich zudem für die Forschung und Lehre im Bereich Medienrecht und Medienethik und kann in der Journalistenausbildung sowie als Nachschlagewerk für die praktische Arbeit in Redaktionen und Ausbildungsstätten eingesetzt werden. Er soll aber auch Menschen helfen, die sich den Medien ausgeliefert fühlen. Viele wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen, wenn sie z.B. von Journalisten bei Recherchen ausgenutzt, bei Gewinnspielen hinters Licht geführt oder durch voyeuristische Berichterstattung in ihrer Intimsphäre verletzt werden. Und: Was kann man tun, wenn falsch berichtet oder extreme Brutalität gezeigt wurde? In diesem Buch finden sich Antworten
    Kurzfassung: Medienselbstkontrolle ist wichtig, weil sie staatliche Kontrolle überflüssig macht. Dadurch trägt sie zur Pressefreiheit bei und wirkt einer schleichenden Entdemokratisierung der Öffentlichkeit entgegen. Ihr effektives Funktionieren ist seit den 1980er Jahren wegen der rasanten Entwicklung neuer Medien und der fortschreitenden Kommerzialisierung der alten noch wichtiger geworden. Aber dieser zunehmenden Bedeutung, die u. a. durch ein wachsendes Beschwerdebedürfnis in der Bevölkerung zum Ausdruck kommt, hinkt das tatsächliche Interesse an der Medienselbstkontrolle hinterher. Der 2004 gegründete "Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle" (FPS) gibt dieses Handbuch heraus, um der geringen Beachtung der Medienselbstkontrolle in der Öffentlichkeit entgegenzuwirken. Dieser Band umfasst Selbstdarstellungen der Medienkontrollinstanzen in Deutschland. Sie werden ergänzt durch Texte von Fachleuten, die die Arbeitsweise und Wirksamkeit der publizistischen Selbstkontrolle kritisch reflektieren. Der Band eignet sich zudem für die Forschung und Lehre im Bereich Medienrecht und Medienethik und kann in der Journalistenausbildung sowie als Nachschlagewerk für die praktische Arbeit in Redaktionen und Ausbildungsstätten eingesetzt werden. Er soll aber auch Menschen helfen, die sich den Medien ausgeliefert fühlen. Viele wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen, wenn sie z.B. von Journalisten bei Recherchen ausgenutzt, bei Gewinnspielen hinters Licht geführt oder durch voyeuristische Berichterstattung in ihrer Intimsphäre verletzt werden. Und: Was kann man tun, wenn falsch berichtet oder extreme Brutalität gezeigt wurde? In diesem Buch finden sich Antworten
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Pages:1 to 27; Pages:28 to 54; Pages:55 to 81; Pages:82 to 108; Pages:109 to 135; Pages:136 to 162; Pages:163 to 189; Pages:190 to 216; Pages:217 to 243; Pages:244 to 270; Pages:271 to 297; Pages:298 to 324; Pages:325 to 351; Pages:352 to 378; Pages:379 to 405; Pages:406 to 432; Pages:433 to 459; Pages:460 to 486; Pages:487 to 513; Pages:514 to 540; Pages:541 to 553
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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