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Materialart
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  • Deutsch  (3)
  • Latein
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024  (3)
  • 1975-1979
  • 1945-1949
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783837656091 , 3837656098
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 249 Seiten
    Serie: Praktiken der Subjektivierung Band 20
    Serie: Praktiken der Subjektivierung
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2020
    DDC: 306.4613
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Leistungssteigerung ; Autoethnografie ; Subjekt ; Körper ; Verhaltensmodifikation ; Quantified Self ; Informationstechnik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Quantified Self ; Verhaltensmodifikation ; Leistungssteigerung ; Körper ; Informationstechnik ; Subjekt ; Autoethnografie
    Kurzfassung: Was ist eigentlich Selftracking? Dieser Frage nachspürend, autoethnografisch und nahkörperlich forschend, zeichnet Nikola Plohr Erfahrungen mit der technologisierten Selbstvermessung nach. Dabei verschränken sich medienwissenschaftliche, körper- und sportsoziologische Perspektiven mit Tagebucheinträgen und Beobachtungen aus der Bewegung heraus. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Faszination des Selftrackings ausmacht, findet hier Antworten, Kritik und neue Fragen, die sich zwischen Theorie und Alltagserfahrung bewegen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783839456095
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (252 Seiten)
    Serie: Praktiken der Subjektivierung Band 20
    Serie: Praktiken der Subjektivierung
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2020
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Subjekt ; Quantified Self ; Leistungssteigerung ; Körper ; Informationstechnik ; Verhaltensmodifikation ; Autoethnografie ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Quantified Self ; Verhaltensmodifikation ; Leistungssteigerung ; Körper ; Informationstechnik ; Subjekt ; Autoethnografie
    Kurzfassung: Was ist eigentlich Selftracking? Dieser Frage nachspürend, autoethnografisch und nahkörperlich forschend, zeichnet Nikola Plohr Erfahrungen mit der technologisierten Selbstvermessung nach. Dabei verschränken sich medienwissenschaftliche, körper- und sportsoziologische Perspektiven mit Tagebucheinträgen und Beobachtungen aus der Bewegung heraus. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Faszination des Selftrackings ausmacht, findet hier Antworten, Kritik und neue Fragen, die sich zwischen Theorie und Alltagserfahrung bewegen. Rezension O-Ton: »Wer bin ich eigentlich?« - Nikola Plohr im Gespräch bei Deutschlandfunk Corso am 13.01.2021.
    Kurzfassung: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil I -- 1.1 Das Handgelenk wenden -- 1.2 Den Blick richten -- 1.3 Den Schritt setzen -- 1.4 Reflexion und Übergang: Teilnehmende Objektivierung,oder auch »Wen kümmert's, wer trackt?« -- Teil II -- 2.1 Rhythmus und Takt -- 2.2 Spiegel und Display -- 2.3 The Quantifying Self -- 2.4 Straightening und Glitch -- 2.5 Nähe und Distanz -- 2.6 Reflexionskapitel: Von Resten und Lücken, Mangel und Überschuss -- Teil III -- 3.1 Remediatisierung: Eine Relektüre -- 3.1.1 Remediatisierungen des Quantifying Self -- 3.1.2 Remediatisierungen im Forschungspozess -- 3.2 Turning Practice -- 3.2.1 Vom Practice Turn zur Turning Practice -- 3.2.2 Selftracking als Turning Practice -- 3.2.3 Turning Points des Selftrackings -- 3.3 Dazwischen -- Fazit: Auch Fragezeichen setzen Punkte -- Vom Quantified zum Quantifying Self -- Turning Practice und Remediatisierung -- Konsequent dazwischen denken -- Literaturverzeichnis -- Monografien und Aufsätze -- Onlinequellen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten [237]-249 , Lizenzpflichtig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783839453841
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (364 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kourabas, Veronika Die Anderen ge-brauchen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Carl von Ossietzky Universität 2020
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): SOCIAL SCIENCE / Emigration & Immigration ; Contemporary History ; Germany ; Guest Work Program ; Memory Culture ; Migration ; Post-nationalsocialism ; Racism Criticism ; Remembrance Work ; Resistant Practice ; Social Inequality ; Sociology of Work and Industry ; Sociology ; Theory of Racism ; Work ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Soziale Ungleichheit ; Ausgrenzung ; Rassismus ; Geschichte
    Kurzfassung: Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 ›Gastarbeit‹ im Kontext zeitgeschichtlicher, rassistischer und migrationsgesellschaftlicher Diskurse -- 1.2 Anliegen und Erkenntnisinteresse -- 1.3 Forschungsperspektive und Fragestellung -- 1.4 Konzeptionelle Zugänge -- 1.5 Aufbau der Studie -- 2 Wann war ›Gastarbeit‹? Erinnerung und Zeitgeschichte -- 2.1 Das »Ende der ›Gastarbeit‹« oder ist ›Gastarbeit‹ Geschichte? -- 2.2 ›Gastarbeit‹ als Widerspruchsverhältnis -- 2.3 ›Gastarbeit‹ zwischen Vergangenheit und Gegenwart -- 2.4 »Kritik der Erinnerung« – Gedächtnis und Geschichte -- 2.5 ›Gastarbeit‹ im Kontext postnationalsozialistischer Nachwirkungen -- 2.6 Auf dem Weg in die Migrationsgesellschaft? -- 3 Deutschland unter rassismustheoretischer Perspektive -- 3.1 Ein rassismustheoretisches Verständnis -- 3.2 Rassistische Unterscheidungen im Kontext von Migration -- 3.3 Verwobene Machtverhältnisse – Rassismus relationieren -- 4 Rassismus als Ge- und Ver-Brauchsverhältnis -- 4.1 Methodologische Rahmung -- 4.2 Die Anderen ge-brauchen -- 4.3. Idealtypische Beziehungsverhältnisse -- 5 Rassismustheoretische Analyse von ›Gastarbeit‹ als Ge-Brauchsverhältnis -- 5.1 Konstitutionsbedingungen des Ge-Brauchs -- 5.2 Vollzugsformen des Ge-Brauchs -- 5.3 Materialisierter Ge-Brauch gastarbeitender Anderer als rassifizierte Arbeitskraft – Brüche, Widersprüche, Widersetzungen -- 5.4 Symbolisch-diskursiver Ge-Brauch gastarbeitender Anderer im »inneren Ausland« – Brüche, Widersprüche, Widersetzungen -- 6 Schlussbetrachtung -- 6.1 Zentrale Ergebnisse -- 6.2 Herausforderungen der Studie und angrenzende Forschungsfragen -- 6.3 Rassismus als mehrfache Verlustbeziehung und -geschichte schreiben -- 6.4 Vermittlungsarbeit zwischen Ge-Brauchskritik und Zeitgeschichte -- Literaturverzeichnis
    Kurzfassung: »Gastarbeit« ist keine abgeschlossene Episode der deutschen Migrationsgeschichte, sondern wirkt bis heute nach. In ihrer rassismustheoretischen Analyse entwickelt Veronika Kourabas die heuristischen Konzepte Ge-Brauch und Ver-Brauch, um Rassismus als paradoxes Ungleichheitsverhältnis zu erfassen. »Gastarbeit« wird dadurch als Ge-Brauchsverhältnis greifbar, das Migrationsandere ökonomisch einbezieht, aber über rassistisch vermittelte Diskurse zugleich ausschließt. Mit diesem Konzept sowie der Rekonstruktion widerständiger Praxen wird nicht nur die Analyse und Kritik der vergangenen, sondern auch der gegenwärtig dominanten Diskurse über Flucht und Migration eröffnet
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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