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  • 1
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (190 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Oettingen, Maria von, 1983 - What they think matters!
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2012
    DDC: 302.4
    Keywords: Gruppe ; Identifikation ; Minderheit ; Mehrheit ; Hochschulschrift ; Sozialpsychologie ; Minderheit ; Gruppenbeziehung ; Soziale Identität
    Abstract: Superordinate groups serve as background against which group members evaluate their intergroup relation (Turner, Hogg, Oakes, Reicher, & Wetherell, 1987), whereby higher subgroup prototypicality seems desirable (Mummendey & Wenzel, 1999). This dissertation contributes to the study of superordinate groups by introducing the hitherto neglected role of ingroup members’ meta-perceptions, i.e. their beliefs of how the outgroup represents the superordinate group. By combining research on social power (Fiske, 1993) and threatened social identities (Shelton, Richeson, & Vorauer, 2006), meta-perceptions of the superordinate group are conceptualized as social identity threats that impact on intergroup relations. In addition, in focusing on ethnic minority-majority relations, this dissertation differentiates between two different types of identities among minority members (Phinney & Devich-Navarro, 1997).
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (185 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Sonnenberg, Katharina, 1977 - Zwischen allen Stühlen
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2010
    DDC: 305.2350899171043
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Migration ; Einwanderung ; Aussiedler ; Jugend ; Identifikation ; Akkulturation
    Abstract: Im Fokus dieser Dissertation stehen kulturelle Selbstzuschreibungen als "Deutsche" und als "Russe" von aus Russland nach Deutschland eingewanderten jugendlichen Aussiedlern. Dabei wird untersucht, inwieweit Veränderungen dieser kulturellen Selbstzuschreibungen von wahrgenommenen Einstellungen und Verhaltensweisen einheimischer Deutscher gegenüber Migranten abhängen und ob sich solche Veränderungen in den sozialen Interaktionen und der psychosozialen Adaptation der Jugendlichen widerspiegeln. Hierfür werden theoretische Ansätze der Entwicklungs- und der Sozialpsychologie sowie der Akkulturationsforschung herangezogen. Die längsschnittlichen Ergebnisse zeigen, dass sich die Jugendlichen im Mittel als Deutsche und als Russe beschrieben, wobei die Selbstzuschreibung als Deutscher stabil blieb und die Selbstzuschreibung als Russe abnahm. Jugendliche Aussiedler sahen sich dann stärker als "Deutsche", wenn sie positive Einstellungen der einheimischen Bevölkerung zu Kontakten mit ihnen wahrnahmen. Je stärker sich die Jugendlichen als "Deutsche" beschrieben, desto positivere Einstellungen und desto häufigere tatsächliche Kontakte zu Einheimischen, desto häufigeren deutschen Sprachgebrauch und desto höhere Selbstwirksamkeitserwartungen berichteten sie.
    Note: Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German , English
    Pages: 1 Online-Ressource (144 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Gleibs, Ilka Helene, 1978 - The time they are a-changing
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2007
    DDC: 302.4
    Keywords: Hochschulschrift ; Fusion ; Inter-Gruppenbeziehung ; Eigengruppe ; Einstellung ; Auswirkung ; Identifikation
    Abstract: The objective of the present thesis was to investigate organisational members’ reactions to change as result of a merger. How do people react when their own group’s content and composition changes? How does that affect the extent to which they define themselves as members of the (new) group, and think as well as act in terms of that group membership? The scope of the study was to extend previous intergroup research on mergers (e.g., Haslam, 2001; Terry, 2001) by understanding changing identification processes and intergroup relations as two aspects that play a key role in merger adjustment. Thereby, special emphasis was put on change and the dynamic nature of social psychological processes. I applied a longitudinal design to examine an ongoing higher education merger that involved a university and a polytechnic.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (133 Seiten) , Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Hansen, Nina, 1974 - The impact of perceived legitimacy and social identification on self- and other-directed anger after experiencing social discrimination
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 305
    Keywords: Hochschulschrift ; Diskriminierung ; Affekthandlung ; Depressivität ; Ärgernis ; Identifikation
    Abstract: Langfristig führt die Erfahrung von sozialer Diskriminierung zu negativen psychologischen und physiologischen Konsequenzen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis über die kurzfristigen affektiven Reaktionen auf soziale Diskriminierung zu erhalten, indem (1) das Entstehen von selbst- und fremd-gerichtetem Ärger sowie (2) der Einfluss von sozialer Identifikation und (3) von wahrgenommener Legitimität einer negativen gruppen-basierten Behandlung in diesem Kontext untersucht wurden. In fünf Studien wurde dieses Feld mit verschiedenen sozialen Gruppen und mit unterschiedlichen Methoden untersucht. Die Befunde zeigen, dass bei der Erfahrung von illegitim wahrgenommener sozialer Diskriminierung, soziale Identifikation das Individuum schützt: höhere soziale Identifikation führt zu niedrigerem selbst-gerichtetem Ärger. Dagegen führt höhere soziale Identifikation bei der Erfahrung von legitim wahrgenommener Differenzierung zu mehr selbst-gerichtetem Ärger und verletzt das Individuum somit. Die Bedeutung der Befunde für ein genaueres Verständnis vom Einfluss sozialer Identifikation auf affektive Reaktionen nach der Erfahrung einer negativen gruppen-basierten Behandlung wird diskutiert.
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  • 5
    Language: English
    Pages: 133 Blätter , Diagramme , 29 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als Hansen, Nina, 1974 - The impact of perceived legitimacy and social identification on self- and other-directed anger after experiencing social discrimination
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 305
    Keywords: Hochschulschrift ; Diskriminierung ; Affekthandlung ; Depressivität ; Ärgernis ; Identifikation
    Abstract: Langfristig führt die Erfahrung von sozialer Diskriminierung zu negativen psychologischen und physiologischen Konsequenzen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis über die kurzfristigen affektiven Reaktionen auf soziale Diskriminierung zu erhalten, indem (1) das Entstehen von selbst- und fremd-gerichtetem Ärger sowie (2) der Einfluss von sozialer Identifikation und (3) von wahrgenommener Legitimität einer negativen gruppen-basierten Behandlung in diesem Kontext untersucht wurden. In fünf Studien wurde dieses Feld mit verschiedenen sozialen Gruppen und mit unterschiedlichen Methoden untersucht. Die Befunde zeigen, dass bei der Erfahrung von illegitim wahrgenommener sozialer Diskriminierung, soziale Identifikation das Individuum schützt: höhere soziale Identifikation führt zu niedrigerem selbst-gerichtetem Ärger. Dagegen führt höhere soziale Identifikation bei der Erfahrung von legitim wahrgenommener Differenzierung zu mehr selbst-gerichtetem Ärger und verletzt das Individuum somit. Die Bedeutung der Befunde für ein genaueres Verständnis vom Einfluss sozialer Identifikation auf affektive Reaktionen nach der Erfahrung einer negativen gruppen-basierten Behandlung wird diskutiert.
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