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  • 1
    ISBN: 9783965050044 , 3965050044
    Language: German
    Pages: 517 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Primat 03
    Series Statement: Primat
    Parallel Title: Erscheint auch als Karnatz, Ole, 1989 - Verführung nach System
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2019
    DDC: 306.73
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frau ; Verführung ; Verführer ; Subkultur ; Geschlechterverhältnis ; Wissensproduktion ; Informationsgesellschaft ; Wissenssoziologie ; Geschlechterverhältnis ; Verführung ; Flirt
    Abstract: »Was ist Pick-Up?« - Das mag (auf den ersten Blick) eine behämmerte Frage sein. Auf den zweiten Blick ist die Frage aber gar nicht so doof. Es gibt in der PU-Szene so viele konkurrierende (und teils widersprüchliche) Modelle und Theorien, dass man inhaltlich gar nicht sagen kann, was Pick-Up ist (und was definitiv nicht dazugehört). Vielleicht kann man’s nur etwas abstrakter formulieren (und definieren): Pick-Up ist das gezielte Rausgehen, um Frauen kennenzulernen – und das nachträgliche, gemeinschaftliche Theoretisieren über zielführende Vorgehensweisen und Erfahrungen. Denn der Austausch (und das heißt auch: die f{eorie) ist ein wesentliches Charaktermerkmal der Community. Auch das macht Pick-Up zu Pick-Up.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (141 Seiten) , Diagramme
    Dissertation note: Magisterarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena 2011
    DDC: 304.8
    Keywords: Hochschulschrift ; Ehevermittlung ; Migration ; Frau ; Familienstruktur
    Abstract: This thesis gives an insight into German-Dominican matchmaking. Qualitative interviews with three agency owners and two German-Dominican couples provide the necessary data display the German-Dominican matchmaking business and describe the incentives of women and men to register at such an agency to find a foreign partner. The study firstly clarifies the development of and reasons for female Dominican migration, including the weakening of men as main financial provider within the families and the matrifocal family structure with a high number of female-headed households due to unstable relationships and new financial responsibilities of Dominican women. Migration is seen by Dominican women as broadening life and work opportunities and although most Dominican women migrate for labour, some decide to register at an international matchmaking agency which mediates relationships between Dominican women and German men. Such marriage migration via matchmaking agencies is a migratory pathway, which is almost exclusive to women and the images of feminity, used by the agencies to run their business will be presented. Furthermore, it will be discussed, if a marriage is seen as migration alternative or as a strategy by Dominican women.
    Note: Zusammenfassungen in deutscher und englischer Sprache
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (90 Seiten) , graph. Darst.
    Parallel Title: Erscheint auch als Ebert, Irena D., 1978 - Don't be afraid! Competent women are great
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2010
    DDC: 305.3
    Keywords: Hochschulschrift ; Geschlechterstereotyp ; Frau ; Geschlechterrolle ; Interpersonale Wahrnehmung ; Kompetenz ; IAT
    Abstract: Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist der viel zitierte Befund, dass Frauen auf einer allgemein-evaluativen Ebene positiver bewertet werden als Männer (Women-are-wonderful-Effekt, Eagly & Mladinic, 1989). In den vorgestellten Studien wurden implizite Maße verwendet, da ein Umgehen sozialer Erwünschtheitsprozesse sowie die Vermeidung von Verzerrungen aufgrund mangelnder Introspektionsfähigkeit besonders bei der Erforschung von Geschlechterfragen sinnvoll erscheinen. Zunächst wurden gegenwärtige implizite Geschlechterstereotype untersucht. Verschiedene implizite Maße zeigten, dass sowohl Männer als auch Frauen mit Kompetenz assoziiert werden, wohingegen ein Frauen-Wärme-Stereotyp weiterhin vorherrschend ist. Dieses Muster korrespondiert mit den aktuellen Geschlechterrollen unserer Gesellschaft, in der Frauen zunehmend kompetenz-assoziierte Rollen übernehmen, wohingegen ein entsprechender Zuwachs an Männern in wärme-assoziierten Rollen nicht zu verzeichnen ist (vgl. Soziale Rollentheorie, Eagly, 1987). Weiterhin wurden verschiedene Aspekte von Geschlechtereinstellungen untersucht. Überraschenderweise zeigte sich nicht nur eine positive Korrelation zwischen Frauen-Wärme-Assoziationen und der Präferenz für Frauen, sondern auch zwischen Frauen-Kompetenz-Assoziationen und der Präferenz für Frauen. Eine weitere Studie belegte, dass der Women-are-wonderful-Effekt ausgeprägter, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, sowohl dann vorliegt, nachdem ein traditionelles Frauenbild als auch dann, nachdem das Bild einer Karrierefrau aktiviert wurde. Eine abschließende Studie zeigte eine Umkehr des Women-are-wonderful-Effekts in einen Men-are-valuable-Effekt, wenn statt der allgemein-evaluativen Dimension die Dimension Respektʺ zugrunde gelegt wird. Die gewonnenen Befunde stimmen überein mit einer fortgeschrittenen, jedoch noch nicht abgeschlossenen Gleichberechtigung von Männern und Frauen in westlichen Gesellschaften.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 388 Bl. , 29,5 cm
    Dissertation note: Jena, Univ., Diss., 2010
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Familienbetrieb ; Unternehmernachfolge ; Frau ; Tochter ; Familienstruktur ; Sozialisation ; Interaktion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Frindte, Julia, 1976 - Handlungsspielräume von Frauen in Weimar-Jena um 1800
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005
    DDC: 305.40943209041
    Keywords: Hochschulschrift ; Mereau, Sophie 1770-1806 ; Schopenhauer, Johanna 1766-1838 ; Egloffstein, Henriette von 1773-1864 ; Weimar ; Jena ; Frau ; Handlungsspielraum ; Geschichte 1770-1830
    Abstract: Lange Zeit wurde davon ausgegangen, dass Frauen nur innerhalb bestimmter Bereiche einer Gesellschaft wirkten und nur eingeschränkt am künstlerisch-literarischen Leben, an Bildung und Geselligkeit teilhaben konnten. Frauen waren jedoch nicht allein auf die ihr um 1800 zugeschriebenen Funktionen als Gattin, Hausfrau und Mutter beschränkt, sondern wirkten als Leserin, Rezipientin, Briefschreiberin, Schriftstellerin, Künstlerin und Organisatorin von bzw. Teilnehmerin an Geselligkeitskreisen. Dieses Phänomen trifft in besonderem Maße auf Weimar-Jena zwischen 1770 und 1830 zu: Frauen beteiligten sich am abwechslungsreichen geselligen Leben in beiden Städten. Innerhalb der unzähligen Geselligkeitskreise diskutierten sie über Kunst, Literatur und Wissenschaft. Sie lasen neueste literarische Werke und abonnierten eine oder mehrere jener Zeitschriften, die in Weimar und Jena verlegt bzw. herausgegeben wurden. Es war ihnen möglich, eigene Arbeiten zu verfassen und zu veröffentlichen. Außerdem intensivierten sie persönliche Beziehungen und knüpften neue sowohl private als auch berufliche Kontakte, um ihre Vorhaben zu verwirklichen. Die unterschiedlichen Handlungsspielräume von Frauen innerhalb des gesellschaftlichen und damit untrennbar verbunden künstlerisch-literarischen Lebens in Weimar und Jena standen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Zu klären war, welche Handlungsspielräume den Frauen für eine Gestaltung des geselligen und literarisch-künstlerischen Lebens in beiden Städten konkret zur Verfügung standen und wie ...
    Note: Tag der Verteidigung: 12.12.2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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