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  • Wiesbaden : Springer VS  (4)
  • Bielefeld : transcript  (2)
  • University Park, Pa. : Pennsylvania State University Press
  • Education
  • Musikwissenschaft  (3)
  • Philosophie  (3)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783839452059
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Achtsamkeit - Bildung - Medien Band 3
    Serie: Achtsamkeit - Bildung - Medien
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Medienphilosophie ; Philosophie ; Pragmatismus ; Digitalisierung ; Ökologie ; Bildung ; Kommunikation ; Kultur ; Computerspiel ; Suchtkultur ; Soziale Arbeit ; Spiritualität ; Filmphilosophie ; Medienphilosophie ; Medienpädagogik ; Pädagogik ; Media ; Philosophy ; Pragmatism ; Digitalization ; Ecology ; Education ; Communication ; Culture ; Computer Game ; Addiction Culture ; Social Work ; Spirituality ; Philosophy of Film ; Media Philosophy ; Media Education ; Pedagogy ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Medienphilosophie
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  • 2
    ISBN: 9783658202033
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVII, 215 S. 8 Abb, online resource)
    Serie: Rekonstruktive Bildungsforschung 14
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Legrand, Raphael Geschmack im Musikunterricht
    RVK:
    Schlagwort(e): Education and sociology ; Sociology, Educational ; Education ; Educational sociology ; Art education. ; Education—Research. ; Education ; Educational sociology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Hochschulschrift ; Musikerziehung ; Musikalischer Geschmack
    Kurzfassung: Raphael Legrand beschäftigt sich mit der Wirkung des Musikgeschmacks auf die Akteure des Musikunterrichts allgemeinbildender Schulen. Der Autor bietet detaillierte Einblicke in unterrichtliche Praxis, deckt überraschend gleichberechtigte Lehrer-Schüler-Konstellationen auf und enttarnt normativ aufgeladene Vermittlungssituationen. Mithilfe rekonstruktiver Fallanalysen wird herausgestellt, wie persönliche Einstellungen die Umsetzung des musikpädagogischen Postulats einer praxisbezogenen wissenschaftlichen Neutralität manipulieren können. Bourdieus Habituskonzept und Webers Wissenschaftslehre dienen als soziologischer Bezugsrahmen, um den Musikgeschmack als Einflussgröße zu verstehen. Dieser kann zu wertebedingten Spannungen, aber auch zu enthierarchisierten Unterrichtssituationen führen. Der Inhalt Historie der aktuellen musikpädagogischen Ausrichtung Gegenüberstellung von Webers Trennung zwischen Wert und Wissenschaft und Bourdieus Distinktionstheorie Methodologie der Objektiven Hermeneutik Rekonstruktive Fallanalysen musikunterrichtlicher Praxis Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Musikpädagogik (Lehramt), Erziehungswissenschaft und Soziologie Lehrkräfte für Musik an allgemeinbildenden Schulen Der Autor Dr. Raphael Legrand promovierte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und ist als Lehrer für Musik und Mathematik in Hannover tätig.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658191665
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 211 Seiten) , Illustrationen
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heß, Frauke, 1963 - 2020 Gendersensibler Musikunterricht
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education and sociology ; Sociology, Educational ; Sex (Psychology) ; Gender expression ; Gender identity ; Education ; Educational sociology ; Sociology ; Instruction. ; Learning. ; Education ; Educational sociology ; Sociology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Sex (Psychology) ; Gender expression ; Gender identity ; Education ; Educational sociology ; Sociology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Sex (Psychology) ; Gender expression ; Gender identity ; Musikerziehung ; Geschlechterrolle ; Mittelstufe ; Männlichkeit ; Geschlechtsunterschied ; Musikerziehung
    Kurzfassung: Frauke Heß widmet sich der Betrachtung eines Schulfachs mit stark femininem Image. Sie zeigt, dass das "Mädchenfach" Musik viele adoleszente Jungen mit dem Problem konfrontiert, dass ein Engagement im Musikunterricht in Widerspruch zu ihren Männlichkeitsvorstellungen steht. Auf Grundlage einer quantitativen Fragebogenstudie zur Schülerperspektive auf den Musikunterricht der Mittelstufe legt die Autorin im ersten Teil eine Bestandsaufnahme vor, die empirisch gesicherte Daten zum Renommee sowie zur aktuellen Ausrichtung des Faches gibt. In einer Anschlussstudie wird der soziologische Geschlechter-Diskurs durch Unterrichtsforschung konkretisiert. Erkenntnisleitend ist die Frage, wie Lehrende Jugendlichen ausreichend Spielraum für ihre individuellen Interessen und Bedürfnisse bieten können, ohne bestehende Geschlechterverhältnisse zu zementieren.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 4
    ISBN: 9783658100117
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 227 Seiten) , Diagramme
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heyer, Robert, 1983 - Musiklehramt und Biographie
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bremen 2016
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Teaching ; Higher education ; Education ; Education, Higher ; Hochschulschrift ; Musiklehrer ; Lehramt ; Biografieforschung
    Kurzfassung: Forschungsstand ‚Lehramt als Studien- und Berufswahl‘.- Pädagogische Professionalitätsentwicklung aus biographischer Sicht -- Spannungsfeld Sozialisation, Biographie und Identität -- Narrativ-biographisches Interview, Bedeutung der Interviewsituation, dokumentarische Methode -- Rekonstruktion individueller Habitus anhand narrativ-biographischer Interviews, Fallabstraktion rekonstruierter Orientierungsrahmen.
    Kurzfassung: Die Motivationen für die Berufswahl ‚Lehramt‘ sind vielfach untersucht worden. Dieser Forschungsstand erhält mit der vorliegenden Studie neue Impulse: Aus biographischer und bildungssoziologischer Perspektive werden die Studien- und Berufsentscheidungen künftiger Musiklehrerinnen und -lehrer rekonstruiert. Es wird anhand von Einzelfallrekonstruktionen gezeigt, dass sich der ‘Berufswunsch Musiklehrer‘ im Verlauf der Lebensgeschichten in engem Zusammenhang mit den musikalischen Tätigkeiten und Erfahrungen – in einem Spannungsfeld von aktiver Musik(re)produktion, dem Herkunftsmilieu und (pädagogischer) Musikvermittlung im späteren Beruf – entwickelt. Mit diesem Zuschnitt wird die biographische Perspektive für die Betrachtung von Studien- und Berufsentscheidungen gestützt. Der Inhalt · Forschungsstand ‚Lehramt als Studien- und Berufswahl‘ · Pädagogische Professionalitätsentwicklung aus biographischer Sicht · Spannungsfeld Sozialisation, Biographie und Identität · Narrativ-biographisches Interview, Bedeutung der Interviewsituation, dokumentarische Methode · Rekonstruktion individueller Habitus anhand narrativ-biographischer Interviews, Fallabstraktion rekonstruierter Orientierungsrahmen Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende im Lehramt · Biographieforscherinnen und -forscher · Studierende, die ihre Abschlussarbeiten schreiben Der Autor Robert Heyer ist Studienreferendar für die Lehrämter Sekundarstufe II und I in Bremen.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Forschungsstand ‚Lehramt als Studien- und Berufswahl‘.-       Pädagogische Professionalitätsentwicklung aus biographischer SichtSpannungsfeld Sozialisation, Biographie und Identität -- Narrativ-biographisches Interview, Bedeutung der Interviewsituation, dokumentarische Methode -- Rekonstruktion individueller Habitus anhand narrativ-biographischer Interviews, Fallabstraktion rekonstruierter Orientierungsrahmen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783658123178
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 171 S. 18 Abb, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Palliative Care und Forschung
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Political communication ; Medical education ; Social sciences ; Education ; Political communication ; Medical education ; Social sciences ; Tod ; Jugend ; Einstellung ; Gespräch ; Sterbender ; Projekt
    Kurzfassung: Typenbildung in der empirischen Sozialforschung -- Das Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“ -- Erfahrungsbasierte Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende.
    Kurzfassung: Die AutorInnen stellen eine existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht. Der Inhalt Typenbildung in der empirischen Sozialforschung Das Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“ Erfahrungsbasierte Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Gesundheits- sowie Pflegewissenschaften, Palliativmedizin und WissenschaftlerInnen der Palliative Care Die HerausgeberInnen Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian Schulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf. Prof. Dr. Udo Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg. Christine Dunger (MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839426869
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (198 S.)
    Serie: Migration - Macht - Bildung
    Serie: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
    Paralleltitel: Druckausg. Solidarität in der Migrationsgesellschaft
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    Schlagwort(e): Cultural pluralism Congresses ; Antirassismus ; Multikulturelle Gesellschaft ; Solidarität ; Migration, Society, Politics, Education, Social Pedagogy, Political Sociology, Pedagogy, Theory of Education, Sociology ; Bildung ; Gesellschaft ; Pädagogik ; Sozialpädagogik ; Soziologie ; migration ; Politik ; politics ; education ; Politische Soziologie ; Bildungstheorie ; Rassismuskritik ; Pädagogik ; Sozialpädagogik ; Migration ; Bildungstheorie ; Gesellschaft ; Rassismuskritik ; Soziologie ; Bildung ; Politische Soziologie ; Politik ; Society ; Sociology ; Political Sociology ; Social Pedagogy ; Theory of Education ; Pedagogy ; Society ; Sociology ; Pedagogy ; Social Pedagogy ; Political Sociology ; Theory of Education ; Politics ; Education ; SOCIAL SCIENCE / Emigration & Immigration ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Multikulturelle Gesellschaft ; Solidarität ; Antirassismus
    Kurzfassung: Biographical note: Anne Broden ist Leiterin des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in NRW (IDA-NRW), Düsseldorf. Paul Mecheril (Prof. Dr.) ist Professor an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und Direktor des Centers for Migration, Education and Cultural Studies (CMC).
    Kurzfassung: This volume explores the normative foundations of fair(er) relations in the immigration society. The focus is on the concept of solidarity. Beyond a »solidarity among intimates«, immigration society solidarity designates an active practice, which while not necessarily commonality-based, entails both a concrete opponent as well as a political concept of society. This idea is questioned and further developed in the contributions in terms of its theoretical, moral, educational, philosophical, and sociological dimensions.
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