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Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (3)
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Montreal : McGill-Queen's University Press
    ISBN: 9780773525399
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource (341 p)
    Serie: The Culture of Cities Series
    Paralleltitel: Print version Imaginative Structure of the City
    DDC: 307
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    Schlagwort(e): Cities and towns ; Sociologie urbaine ; Sociology, Urban ; Villes ; Electronic books ; Electronic books
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: ""Contents""; ""Acknowledgments""; ""Introduction""; ""1 The City Is Nothing But a Sign!""; ""2 The Common Situation""; ""3 Time, Space""; ""4 Cosmopolitanism""; ""5 Nighttime""; ""6 Scenes""; ""7 Materialism""; ""8 Impermanence""; ""9 Excitement""; ""Conclusion""; ""Bibliography""; ""Index""
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Darmstadt : WBG - Wissenschaftliche Buchgesellschaft
    ISBN: 9783534738168
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (177 p)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gronemeyer, Marianne, 1941 - Das Leben als letzte Gelegenheit
    DDC: 128
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    Schlagwort(e): Civilization, Modern ; Security (Psychology) ; Time ; Sociological aspects ; Life cycle, Human ; Electronic books ; Electronic books ; Moderne ; Lebenslauf ; Zeitwahrnehmung ; Todesangst ; Lebenslauf ; Zeitbewusstsein ; Lebensgefühl ; Zeit ; Moderne
    Kurzfassung: Gronemeyer, Marianne Marianne Gronemeyer, geb. 1941, war Professorin für Erziehungswissenschaft an der Fachhochschule Wiesbaden.
    Kurzfassung: Marianne Gronemeyer sieht den Beginn der Moderne im 14. Jh. und somit in der Zeit der großen Pestepidemien. Der Tod zeigte sein lebensverneinendes Gesicht, wurde als unabänderliche Naturgewalt erfahren. Er verlor angesichts des Grauens seine heilsgeschichtliche Bedeutung und forderte seine Bekämpfung heraus. Die Anstrengung des modernen Menschen hat seitdem drei Stoßrichtungen: Das Leben muss sicherer werden, es muss schneller werden und das Fremde muss getilgt werden.Die große Presseresonanz und die hohen Verkaufszahlen dieses Buches zeigen, wie sehr die Autorin einen empfindlichen Nerv unser
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Front Cover; Titel; Impressum; Inhaltsverzeichnis; I. 'Der Tod tanzt aus der Reihe'; 1. Am Anfang war die Pest; 2. 'Cherchez la Mort'; 3. Lebensspanne und Lebensverachtung; 4. Individualität und Todesfurcht; II. Die Sicherung der Lebensspanne; 1. Selbstbegrenzung und Welterneuerung; 2. Factum statt Fatum; 3. Reflexion contra Reflexivität I: Die Unterwerfung der Natur; a) Die Brechung der Eigenmächtigkeit der Natur; b) Die Austreibung des Eigensinns der Natur; c) Die Umlenkung des Eigennutzes der Natur; d) Die Bezwingung der Eigenart der Natur
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4. Reflexion contra Reflexivität H: Die Unterwerfung kultureller Tätigkeitena) Die Vollendung der Tatsächlichkeit; b) Die Simulation der Beweglichkeit; c) Die Imitation subsistenter Tätigkeiten; d) Die Selbsthärtung des Menschen; III. Die Beschleunigung des Lebenstempos; 1. 'Die Zeit fleusst weg wie Wasser'; 2. Uhrzeit und Heilszeit; 3. Die Zeit beginnt zu ticken; 4. Die tickende Zeit ist ihrer Zeit voraus; 5. Alternde Welt und Lebensspanne; 6. Heilmittel gegen den zu frühen Tod; a) Gelassenheit; b) 'Memento vivere'; c) Anrecht auf durchschnittliche Lebenslänge; d) Fortleben in der Erinnerung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: e) Lebensverlängerung und Lebenserleichterungf) Gattungsgeduld; g) Beschleunigung; 7. Zeitgewinn und Weltschwund; 8. Tilgung der Entfernung; a) Pfade - Straßen - Bahnen - Röhren; b) Reibungslosigkeit; c) Ziellosigkeit; d) Fortbewegung ohne Fortbewegung; 9. Weltvermehrung und Erfahrungsarmut; a) Zeitersparnis durch Leidvermeidung; b) Verbrauchsfertige Welt; c) Individuum: Original oder Fälschung?; d) Die Vermeidung des Leerlaufs; e) Zeitgewinn durch Anordnung; 10. Beschleunigung und die Banalität des Bösen; 11. Die Zukunft hat schon begonnen; IV. Das Fremde ist ausgestorben
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Sehen - Verstehen - Dran-Drehen2. Alle sind gleich, nur manche sind gleicher; Bibliographie; Register; Back Cover
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Darmstadt : WBG - Wissenschaftliche Buchgesellschaft
    ISBN: 9783534257898
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Online-Ausg. [s.l.] eblib Online-Ressource
    Serie: EBL-Schweitzer
    Paralleltitel: Druckausg. Pleger, Wolfgang H., 1944 - Handbuch der Anthropologie
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Anthropology ; Human beings -- Europe ; Philosophical anthropology -- Europe ; Electronic books ; Philosophische Anthropologie
    Kurzfassung: Front Cover; Titel; Impressum; Inhalt; Einleitung; Antike und biblische Mythologie; I. Die Sterblichen - Griechische Mythologie; 1. Die Sterblichen und die Unsterblichen (Homer); 2. Goldenes Zeitalter und Büchse der Pandora (Hesiod); 3. Tragische Anthropologie (Sophokles); II. Der Mensch, ein Geschöpf Gottes - Das kreationistische Konzept; 1. Die Erschaffung der Welt und des Menschen (Genesis 1-3); 2. Erbsünde und Gnadenwahl (Augustinus); 3. Natur und Gnade (Thomas von Aquin); Dualismus und Monismus; III. Dualistische Konzepte; 1. Psyche und Soma (Platon); 2. Körper und Geist (Descartes)
    Kurzfassung: 3. Der Mensch als Bürger zweier Welten (Kant)IV. Monismus - Die Einheit der Natur; 1. Der Mensch im Kosmos (Marc Aurel); 2. ‚Deus sive natura' - das pantheistische Konzept (Spinoza); 3. Autopoiese - Die Selbsterzeugung lebender Systeme (Maturana); Kultur und Geschichte; V. Der Mensch als Mängelwesen - Das Kompensationsmodell; 1. Eros, Prometheus und Hermes - Mythen von menschlichen Mängeln (Platon); 2. Der erste Freigelassene der Schöpfung (Herder); 3. Kultur als Kompensation natürlicher Mängel (Gehlen); VI. Geschichte und Geschichtlichkeit des Menschen; 1. Das Ziel der Weltgeschichte (Kant)
    Kurzfassung: 2. Geschichtliches Verstehen (Dilthey)3. Das Seinsgeschick und der Mensch (Heidegger); Stufen- und Entwicklungsmodelle; VII. Das Stufenmodell; 1. Pflanze - Tier - Mensch (Aristoteles); 2. Die Stufenleiter des Seins: Vom Drang zum Geist (Scheler); 3. Der Stufenbau des Lebens (Plessner); VIII. Genetische Modelle; 1. Die Evolution des Menschen (Darwin); 2. Ichentwicklung und Ichstärkung (Freud); 3. Die Bildung der menschlichen Gestalt (Portmann); Individuum und Person; IX. Der Mensch als Individuum; 1. Das Individuum als Monade (Leibniz); 2. Die Bildung der Individualität (W. v. Humboldt)
    Kurzfassung: 3. Das Individuum als ‚Wille zur Macht' (Nietzsche)X. Zum Begriff der Person; 1. Der Mensch als Person (Cicero); 2. Die Identität der Person (Locke); 3. Die Person als Zweck an sich selbst (Kant); Determinierte Materie und Freiheit des Subjekts; XI. Materialistische Anthropologie; 1. Der Maschinenmensch (La Mettrie); 2. Materialistische Dialektik (Engels); 3. Historischer Materialismus (Marx); XII. Das absolute Ich - Das Konzept der Subjektivität; 1. Ich und Nicht-Ich (Fichte); 2. Das natürliche und das transzendentale Ich (Husserl); 3. Die Freiheit des Subjekts (Sartre)
    Kurzfassung: Epilog: Die Situation der Person1. Die Entwicklung der Person; 2. Die Erkenntnis der realen Situation; 3. Handlungen der Person; 4. Die Verantwortung der Person; Literaturverzeichnis; Register; Informationen Zum Buch; Informationen Zum Autor; Back Cover
    Kurzfassung: Wolfgang Pleger bietet in diesem Handbuch eine kompakte, historisch-systematische Darstellung der wichtigsten anthropologischen Konzepte der europäischen Geschichte und thematisiert die problematische Situation des Menschen in der Welt. Wie etwa in der antiken und biblischen Mythologie, wo der Mensch als sterbliches Geschöpf Gottes gilt oder der materialistischen Anthropologie, die von dem Menschen als determinierte Materie ausgeht. Von der Antike bis in die Moderne, von Homer bis Sartre, wird jedes Konzept durch drei historisch bedeutsame Positionen wichtiger Denker repräsentiert. Auf interdi
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