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  • BSZ  (17)
  • Online Resource  (17)
  • Tübingen : Mohr Siebeck
  • Law  (12)
  • Ethnology  (5)
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  • 1
    ISBN: 9783161611384
    Language: German
    Pages: 1 online resource (249 pages)
    Series Statement: BnGG
    Parallel Title: Erscheint auch als Made in California
    DDC: 303.483
    RVK:
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    Keywords: Digitalisierung ; Techniksoziologie ; Ideologie ; Utopie ; Sozialer Wandel ; Demokratie ; Marktwirtschaft ; Künstliche Intelligenz ; Staatsrecht ; Silicon Valley ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Silicon Valley ; Technologieunternehmen ; Ideologie ; Digitale Revolution ; Politik ; Wirtschaft ; Recht
    Abstract: Cover -- Titel -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Jonas Lüscher - Auszüge aus dem Roman Kraft, 2017 -- Julian Dörr/Olaf Kowalski - Die politische Ideologie des Silicon Valley -- Sabine Zubarik - Warnung vor der besten aller Welten. Der Silicon Valley-Roman, die Technodizee und das Ende der Utopie -- Thomas Tripold - „Tools of liberation" - der Informationstechnologische Vitalismus des Silicon Valley und seine Wurzeln in der Counter Culture -- Michael Hüther - Public Valley: Marktwirtschaft und Demokratie in der digitalen Transformation -- Stephan Hobe - Seasteading, Marskolonie und Erklärungen über neue „Staaten" auf Hoher See und im Weltraum - Kennzeichen neuer Staatlichkeit? -- Andreas Hanl - Währungswettbewerber Facebook: Ökonomische Implikationen der Corporate Cryptocurrency Libra/Diem -- Thomas Köster/Leonie Mader - Vorbild Silicon Valley? Kein neuer Geist am Arbeitsmarkt -- Udo Di Fabio - Künstliche Intelligenz und vernetzte Wertschöpfung - untergräbt die digitale Entwicklung unsere ethischen und verfassungsrechtlichen Fundamente? -- Autorenverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161617379
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 300 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Grundgesetz und Rassismus
    DDC: 342.430873
    RVK:
    Keywords: Gleichheit ; Grundrechte ; Diskriminierungsverbote ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Aufsatzsammlung ; Gleichheit ; Grundrecht
    Abstract: The term »racism« is currently experiencing a renaissance in Germany. In parts of academia, a broad understanding dominates, which also covers culturalised distinctions as well as institutional manifestations that are not based on intentional actions. In this collection, leading scholars present a range of different perspectives and show which of these manifestations of racism are covered by the legal prohibitions of discrimination in the German constitution, EU law, and international law.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783161606434
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 423 Seiten)
    Series Statement: Otium 22
    Series Statement: Otium
    Parallel Title: Erscheint auch als Büdel, Martin, 1984 - Ohne die Stunden zu zählen
    Dissertation note: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. 2019
    DDC: 306.360944592
    RVK:
    Keywords: Otium ; Nürnberg ; Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) ; Vorstandsvergütung ; Landwirtschaft ; Muße ; Ethnographie ; Frankreich ; Handwerk ; Anthropologie ; Kulturphilosophie ; Phänomenologie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Wirtschaftsgeschichte ; Hochschulschrift ; Departement Cantal ; Alltag ; Arbeit ; Landwirtschaft ; Handwerk ; Zeiteinteilung ; Muße
    Abstract: Wie lässt sich Muße ethnographisch untersuchen? Ist Muße abseits der Lebenswelten von Intellektuellen von Bedeutung? Martin Büdel beschäftigt sich mit diesen Fragen anhand einer Ethnographie der alltäglichen Arbeit von Bäuerinnen, Bauern und Handwerkern im Cantal in Zentralfrankreich. Der Autor zeigt in dieser Studie, dass die Auseinandersetzung mit Muße einen neuen Blick auf das Alltagsleben, den Stellenwert von Arbeit, und den Umgang mit Zeit ermöglicht.
    Abstract: Can leisure be studied ethnographically? What is the significance of leisure in people's everyday lives? Martin Büdel addresses these questions by means of an ethnography of everyday work in the Cantal, central France. The author shows that focusing research on leisure enables a new perspective on everyday life, the value of work, and the use of time.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783161589157
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 356 Seiten) , Illustrationen, Pläne
    Series Statement: Otium 13
    Series Statement: Otium
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 391.6409
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    Keywords: Geschichte ; Bad ; Muße ; Architektur ; Kultur ; Verhältnis Wissenschaft-Praxis ; Vertragszweck ; Geschichte des Bades ; Muße ; Europäische Badekultur ; Otium ; Konferenzschrift 2015 ; Konferenzschrift 2015 ; Konferenzschrift 2015 ; Konferenzschrift 2015 ; Bad ; Kultur ; Muße ; Geschichte ; Bad ; Architektur ; Geschichte
    Note: Enthält Beiträge des interdisziplinären Workshops "Das Bad als Mußeraum", der am 30. und 31. Oktober 2015 am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) stattfand
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783161562655
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 428 Seiten)
    Series Statement: Colloquia historica et theologica 6
    Series Statement: Colloquia historica et theologica
    Parallel Title: Erscheint auch als Säkulare Prozessionen. Zur Religiösen Grundierung von Umzügen, Einzügen und Aufmärschen (Veranstaltung : 2014 : Tübingen) Säkulare Prozessionen
    DDC: 203.8
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 2014 ; Prozession ; Geschichte ; Umzug ; Ritualisierung ; Religion ; Politik ; Triumphzug ; Altertum ; Geschichte ; Fest ; Prozession ; Triumphzug ; Ritual ; Geschichte ; Prozession ; Umzug ; Religionsersatz ; Säkularisierung
    Note: "Dieser Band geht zurück auf die interdisziplinäre Tagung "Säkulare Prozessionen. Zur Religiösen Grundierung von Umzügen, Einzügen und Aufmärschen", die vom 21.-24. Juli 2014 an der Eberhard Karls Universität Tübingen stattfand" (Vorwort)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783161575860
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X, 264 Seiten)
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Theorie des Kapitalismus 2
    Parallel Title: Erscheint auch als Luks, Timo, 1978 - Die Ökonomie der Anderen
    DDC: 306.3401
    RVK:
    Keywords: Schülerzeitung ; Verantwortung korporativer Akteure ; Studien zur Geschichte und Theorie des Kapitalismus ; Wirtschaftsanthropologie ; Homo oeconomicus ; Globalisierung ; Kapitalismustheorie ; 19.-21. Jahrhundert ; Wirtschaftsgeschichte ; Wissenschaftsgeschichte ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Ethnologie ; Kapitalismus ; Wissensproduktion ; Wirtschaftstheorie ; Gesellschaftsbild ; Fremdkultur ; Wirtschaftsweise ; Geschichte 1880-2000
    Abstract: Timo Luks geht von der Beobachtung aus, dass die aktuelle Wiederbelebung von Kapitalismustheorie und Kapitalismuskritik mit einem neuen Interesse an nicht-westlichen Wirtschaftsweisen einhergeht. Konzepte, die seit dem späten 19. Jahrhundert in der Ethnologie entwickelt wurden, um »primitive Wirtschaften« zu beschreiben, entfalten gegenwärtig wieder erhebliche Attraktivität. Praktiken der Gabe und Gegenseitigkeit in vorkapitalistischen Gesellschaften, der Kula-Ringtausch in der Inselwelt des Westpazifik, das verschwenderische Rivalitätsspiel des Potlatch in Nordwestamerika – diese und andere Konzepte dienen als Bezugspunkte einer Suche nach ökonomischen Alternativen. Der Autor rekonstruiert die Geschichte der Beschäftigung mit außereuropäischen Wirtschaftsweisen. Er zeigt auf, dass die Begegnung von Ökonomie und Ethnologie seit Marx eine Wahrnehmungsweise hervorbrachte, in der die Ökonomie der Anderen und der moderne Kapitalismus spiegelbildlich aufeinander bezogen waren. Der ökonomisch-ethnologische Diskurs kreiste um eine Prüfung zentraler Begriffe, die das Nachdenken über Wirtschaft in westlichen Gesellschaften prägen (Akkumulation, Geld, Gewinnstreben, Kapital, Konkurrenz, Markt, Preis, Profit, Tausch, Unternehmergeist, Ware). Aus wissensgeschichtlicher Perspektive lässt sich die Frage beantworten, wie eine Beschäftigung mit fernen Gesellschaften Papua-Neuguineas, Afrikas oder Amazoniens zum Schlüssel für das Verständnis »unserer« Wirtschaftsweise werden konnte.
    Abstract: Barter and kinship systems, potlatch traditions, economies based on solidarity – ever since Karl Marx, theorists and critics have been on the lookout for an alternative to capitalism. Recounting the economic systems of indigenous societies first spotted by ethnologists in the late nineteenth century, Timo Luks reconstructs encounters between economics and social anthropology in an effort to historicise concepts still being touted as benchmarks for a post-capitalist Utopia.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783161546266
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (432 Seiten)
    Series Statement: Studien und Beiträge zum öffentlichen Recht Band 25
    Series Statement: Studien und Beiträge zum öffentlichen Recht
    Parallel Title: Erscheint auch als Reiling, Katharina, 1984 - Der Hybride
    DDC: 302.12
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    Keywords: Risk assessment. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Unternehmen ; Risikoanalyse ; Wissensorganisation ; Wissensvermittlung ; Behörde ; Deutschland ; Unternehmen ; Risiko ; Wissensvermittlung ; Verwaltung
    Abstract: Cover -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- A. Erkenntnisinteresse und Gang der Arbeit -- B. Wissen als Forschungsperspektive -- C. Zur Methodik juristischer Wissensforschung -- I. Ausgangspunkt: Pluralität der Methoden -- 1. Wissenschaftstheoretische Betrachtung -- 2. Juristische Methodik -- II. Methodische Elemente im Einzelnen -- 1. Interdisziplinarität -- a) Ebenen interdisziplinärer Wissensforschung: Wissen und Institutionen -- b) Rezeptionstheorie -- 2. Rechtsvergleichung im weiteren Sinne -- 3. Aufwertung der Verwaltungspraxis -- Teil 1: Grundlagen -- A. Der Hybride - Phänomen und Begriff -- I. Hybride in a nutshell -- II. Hybridität als Chiffre für Grenzverwischungen -- III. Zwischenergebnis: Hybride als neuartiger Entgrenzungstatbestand -- B. Organisations- und Kommunikationsstrukturen der Wissensgenerierung -- I. Hergebrachte Ordnungsmuster -- 1. Gesetzlicher Befund: Dualismus von privater und öffentlicher Sphäre -- a) Verwaltung als Teil organisierter Staatlichkeit -- b) Kommunikative Abschottung von Verwaltung und Bürger -- 2. Ausgangspunkt: Das Modell entscheidungsbezogener Wissensgenerierung -- a) Exemplarisch: Das Gefahrenabwehrrecht -- b) Grundannahme: Das gemeinsame Wissen -- 3. Erweiterungen des Paradigmas -- a) Gefahrenverdacht und Gefahrerforschungseingriff als Grenzerscheinungen -- b) Die klassische Wirtschaftsaufsicht und das Informationsproblem -- 4. Zwischenergebnis: Privatorganisation als Black Box -- II. Transzendenz im Risikorecht -- 1. Risikoverwaltung: Mischform staatlich-gesellschaftlicher Verwaltung -- 2. Wissensgenerierung als neuartige Verwaltungsaufgabe -- 3. Risikovorsorge als Leitbegriff für den Paradigmenwechsel -- a) Bestandsaufnahme -- b) Kritik: Zur Emanzipation der Risikovorsorge von der Gefahrenabwehr -- III. Organisationstheoretische Erkenntnisse und verfassungsrechtliche Vorgaben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783161538247
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VI, 251 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Eingreifende Denkerinnen
    DDC: 305.409
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    Keywords: Kollwitz, Käthe ; Mann, Erika ; Buber-Neumann, Margarete ; Beauvoir, Simone de ; Arendt, Hannah ; Levi Montalcini, Rita ; Rossanda, Rossana ; Lonzi, Carla ; Ono, Yōko ; Sontag, Susan ; Hersch, Jeanne ; Jelinek, Elfriede ; Klein, Naomi ; Geschichte 1900-2000 ; Weibliche Intellektuelle ; Philosophin ; Künstlerin ; Meinungsäußerung ; Areopagus ; Objektive Zurechnung ; Strafrechtssystem ; Grundrechtskollisionsrecht ; völkerrechtliches Fremdenrecht ; Neoliberalismus ; Founder ; Frauengeschichte ; Geschichte der Intellektuellen ; Zeitgeschichte ; Intellektuellensoziologie ; Politik der Wahrnehmung ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Aufsatzsammlung ; Weibliche Intellektuelle ; Soziale Funktion ; Politisches Engagement ; Geschichte 1910-2015 ; Künstlerin ; Philosophin ; Meinungsäußerung
    Abstract: Wer ein Intellektueller ist, ist umstritten. In einem aber gleichen sich die Studien zur Geschichte der Intellektuellen: Sie blenden Frauen aus. Dieser Band gibt Frauen ein Forum, die als Kulturproduzentinnen im 20. und 21. Jahrhundert mit öffentlichen Stellungnahmen in die politische Arena eingegriffen und damit die Rolle der Intellektuellen wahrgenommen haben. Was forderte ihre Einmischungen heraus? Wie griffen sie ein? Orientierten sie sich an männlichen Vorbildern? Oder begründeten sie eigene Formen gesellschaftspolitischen Engagements? Die Autoren der Studien untersuchen Interventionsstrategien weiblicher Intellektueller in Konstellationsanalysen und entfalten das facettenreiche Rollenrepertoire und die Waffen der Kritik von 14 »Eingreifenden Denkerinnen«: Käthe Kollwitz, Erika Mann, Margarete Buber-Neumann, Hannah Arendt, Simone de Beauvoir, Rita Levi Montalcini, Rossana Rossanda, Carla Lonzi, Susan Sontag, Yoko Ono, Jeanne Hersch, Elfriede Jelinek, Judith Butler und Naomi Klein. Als widerständige Zeitdiagnostikerinnen stellten sie, sich einmischend in die Politik, etablierte Weltanschauungen, Wahrnehmungsschemata, Werte und Einstellungen in Frage, um einen 'neuen'' 'anderen' Blick auf die Gesellschaft freizulegen. Sie ergriffen das Wort in Verteidigung der Rechte anderer. Sie artikulierten Unbehagen, klagten Missstände an, deckten Diskriminierungen und Menschenrechtsverletzungen auf. Sie provozierten durch Widerspruch, Dissens, Eigensinn. Das gesellschaftspolitische Engagement Eingreifender Denkerinnen überdauerte, wie die Studien zeigen, den vermeintlichen »Tod des intellektuellen« (Lyotard) in den 1980er Jahren. Es zeigt vielmehr Kontinuitäten und Wandel in der Wahrnehmung der Rolle der Intellektuellen im 20. und 21. Jahrhundert auf.InhaltsübersichtIngrid Gilcher-Holtey: Prolog: Eingreifende Denkerinnen – Steffen Bruendel: Käthe Kollwitz: Macht und Ohnmacht der Kunst – Kristina Schulz: Erika Mann im Schweizer Exil : Die »Pfeffermüllerin« und das intellektuelle Unternehmen – Brigitte Studer: Margarete Buber-Neumann: Die Erfahrung totalitärer Systeme als symbolisches Kapital – Eva Oberloskamp: Simone de Beauvoir: Die Verteidigung Djamila Boupachas – Katrin Stoll: Hannah Arendts Lehren aus dem Eichmann-Prozess: Denken und Urteilen – Marica Tolomelli: Rita Levi Montalcini, Rossana Rossanda, Carla Lonzi: Drei Modelle des Engagements – Silja Behre: Simone de Beauvoir und das Russel-Tribunal – Henning Marmulla: Yoko Ono und die Macht der Kunst – Stephan Isernhagen: Susan Sontag und der Vietnamkrieg: Die empfindsame Intellektuelle – Dorothee Liehr: Jeanne Herschs Intervention in den »Fall Kopp«: Vom Skandal zur Affäre – Franziska Schößler: Elfriede Jelinek: Aporien der Kritik und der Kampf um Rederechte – Bettina Brandt: Judith Butler: Verteidigung der Palästinenser – Ingrid Gilcher-Holtey: Naomi Klein & Co: Intellektuelle in der Globalisierungskritischen Bewegung – Agnes Heller: Epilog: Hannah Arendts Platz im spätmodernen Denken
    Abstract: The question of who is an intellectual is a contested one. Studies on the history of intellectuals have one thing in common however: they exclude women. This volume provides a forum for women who have intervened as producers of culture, have made public statements within the political arena and in so doing have taken on the mandate of the intellectual. What provoked their interventions? How did they intervene? Did they orientate themselves on male role-models? Or did they establish their own forms of interference? By examining the interventionist strategies of female intellectuals within a constellation-analysis framework, the studies contained in this volume reveal the manifold facets of the role repertoire and the weapons of criticism as deployed by 14 »intervening female thinkers« such as Käthe Kollwitz, Hannah Arendt, Simone de Beauvoir, Susan Sontag, Yoko Ono, Judith Butler und Naomi Klein.Survey of contentsIngrid Gilcher-Holtey: Prolog: Eingreifende Denkerinnen – Steffen Bruendel: Käthe Kollwitz: Macht und Ohnmacht der Kunst – Kristina Schulz: Erika Mann im Schweizer Exil : Die »Pfeffermüllerin« und das intellektuelle Unternehmen – Brigitte Studer: Margarete Buber-Neumann: Die Erfahrung totalitärer Systeme als symbolisches Kapital – Eva Oberloskamp: Simone de Beauvoir: Die Verteidigung Djamila Boupachas – Katrin Stoll: Hannah Arendts Lehren aus dem Eichmann-Prozess: Denken und Urteilen – Marica Tolomelli: Rita Levi Montalcini, Rossana Rossanda, Carla Lonzi: Drei Modelle des Engagements – Silja Behre: Simone de Beauvoir und das Russel-Tribunal – Henning Marmulla: Yoko Ono und die Macht der Kunst – Stephan Isernhagen: Susan Sontag und der Vietnamkrieg: Die empfindsame Intellektuelle – Dorothee Liehr: Jeanne Herschs Intervention in den »Fall Kopp«: Vom Skandal zur Affäre – Franziska Schößler: Elfriede Jelinek: Aporien der Kritik und der Kampf um Rederechte – Bettina Brandt: Judith Butler: Verteidigung der Palästinenser – Ingrid Gilcher-Holtey: Naomi Klein & Co: Intellektuelle in der Globalisierungskritischen Bewegung – Agnes Heller: Epilog: Hannah Arendts Platz im spätmodernen Denken
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161534737
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (412 pages)
    Series Statement: Studien Zum Auslandischen und Internationalen Privatrecht v.322
    Parallel Title: Erscheint auch als Fix, Christian, 1981 - Die fiducie-sûreté
    DDC: 302.1
    RVK:
    Keywords: Trust France ; Trust Germany ; Building ; Methodology.. ; Sustainable buildings ; Design and construction.. ; Sustainable design ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Frankreich ; Sicherungstreuhand
    Abstract: Cover -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen -- Einleitung -- Kapitel 1: Die fiducie-sûreté im Überblick -- A. Definition und Zweck der fiducie -- I. Definition des Art. 2011 C. civ. -- II. Zwecke der fiducie -- B. Beteiligte an der fiducie -- I. Allgemeines -- II. Beteiligtenrollen bei der fiducie-sûreté -- C. Der contrat de fiducie -- I. Abschluss des contrat de fiducie -- II. Inhalt -- III. Form, Registrierung und Publizität -- IV. Vermögensübertragung auf den fiduciaire -- 1. Implikationen des Einheits- und Konsensprinzips -- 2. Gegenstand der treuhänderischen Übertragung -- 3. Vermögensübertragung als konstitutives Element -- 4. Nutzungsüberlassung zugunsten des constituant -- D. Rechtsstellung des fiduciaire: Unterscheidung zwischen Innen- und Außenverhältnis -- I. Innenverhältnis -- II. Außenverhältnis -- E. Ausgestaltung des Treuhandvermögens -- F. Beendigung der fiducie-sûreté -- G. Die fiducie-sûreté rechargeable -- Kapitel 2: Die Rechtsmacht des fiduciaire und im Besonderen dessen propriété fiduciaire -- A. Einleitung und Differenzierung -- B. Rechtsgeschäfte mit dinglichem Bezug -- I. Der contrat de fiducie als contrat translatif de propriété -- 1. Art. 2011 C. civ. als Ausgangspunkt -- 2. Die Auffassungen von Libchaber und Boffa -- a) Die Auffassung von Libchaber -- b) Die Auffassung von Boffa -- 3. Stellungnahme -- a) Kritische Würdigung auf Grundlage der durch die Loi n° 2007-211 geschaffenen Regelungen -- b) Gegenargumente auf Grundlage der später erlassenen oder geänderten Vorschriften -- 4. Zwischenergebnis -- II. Die Besonderheiten der Stellung des fiduciaire -- 1. Die propriété ordinaire des Art. 544 C. civ. -- a) Propriété als droit absolu -- b) Propriété als droit perpétuel -- c) Propriété als droit exclusif -- 2. Im Vergleich: die Stellung des fiduciaire.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161518560
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (1 online resource (399 p.))
    Edition: 1 (Online-Ausg.)
    Additional Information: Rezensiert in Kreß, Hartmut, 1954 - Wahrheit und Werturteil. Eine Theorie der praktischen Rationalität 2016
    Series Statement: Philosophische Untersuchungen - Band 27 v.27
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Druckausg. Wesche, Tilo, 1968 - Wahrheit und Werturteil
    DDC: 306.440917
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    Keywords: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, 1770-1831 ; Heidegger, Martin, 1889-1976 ; Judgment (Ethics) ; Practical reason ; Truth ; Truthfulness and falsehood ; Electronic books ; Wahrheit ; Moralisches Urteil ; Rationalität
    Abstract: Cover; Widmung; Danksagung; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Einleitung - Zum Begriff der moralischen Wahrheit; Aufbau und Vorgehen; I. Wahrheit in der Ethik; 1. Der Begriff der Wahrheit; 1.1 Vom Kriterium zum Begriff der Wahrheit; 1.2 Die Korrespondenztheorie der Wahrheit; 1.3 Die Evidenztheorie der Wahrheit; 1.3.1 Rechtfertigung; 1.3.2 Evidenz; 1.3.3 Legitimation; Exkurs: Drei Spielarten der Evidenz; 2. Wahrheit in Wissenschaft, Technik und Ethik; 2.1 Wissenschaft; 2.2 Technik; 2.3 Ethik: Vom Guten zum Wert; 3. Bedürfnisse und Pflichten; 3.1 Bedürfnisse; 3.2 Pflichten
    Abstract: 3.2.1 Hilfe in Not3.2.2 Kants Begründung der Pflicht durch Freiheit; 3.2.3 Kant über die Evidenzerkenntnis der Freiheit; 4. Wahre Werturteile; II. Formen des Scheins; 1. Irrtümer und Alterität; 2. Zwangsvorstellungen und Therapie; 3. Selbsttäuschung; 3.1 Einfache Antworten; 3.2 Kognitive Entlastung; 3.3 Unaufrichtigkeit; 3.4 Die Struktur der Selbsttäuschung; 3.4.1 Selbsttäuschung aus Freiheit; 3.4.2 Die Selbstbeziehung der Selbsttäuschung; III. Exklusiver und inklusiver Monismus - Modelle der Rationalität; 1. Dualismus und Monismus; 2. Exklusiver Monismus
    Abstract: 2.1 Aristoteles' naturalistische Rationalitätstheorie2.1.1 Deliberative Verantwortung; 2.1.2 Willensschwäche; 2.1.3 Lernbare Fähigkeiten; 2.2 Foots ethischer Naturalismus; 2.2.1 Drei Merkmale des ethischen Naturalismus; 2.2.2 Rationale Lebensform; 2.3 McDowells moderater Naturalismus; 2.3.1 Zweite Natur; 2.3.2 Die Analogie von pragmatischem und ethischem Wissen; 3. Inklusiver Monismus; 3.1 Davidsons anomaler Monismus; 3.1.1 Wahrheit, mentale Verursachung und Dialog; 3.1.2 Selbsttäuschung - ein Rätsel?; 3.2 Tugendhats Theorie der intellektuellen Redlichkeit; IV. Wahrheit und Rechtfertigung
    Abstract: 1. Hegels rationalitätstheoretischer Realismus2. „… daß das Absolute allein wahr, oder das Wahre allein absolut ist."; 3. Hegels Theorie der Negativität; 4. Wahrheit und Rechtfertigung in der Phänomenologie des Geistes; 4.1 Auf der Schwelle zur Wahrheit - Anerkennung; 4.2 Auf dem Weg zur Wahrheit - der Legitimationsprozess; 4.2.1 Hegels Kritik der Transzendentalphilosophie; 4.2.2 Realismus; 4.2.2.1 Sittlichkeit: Tragödie und bürgerliche Gesellschaft; 4.2.2.2 Bildung; 4.2.2.3 Moralität; 4.2.3 Religion; 4.3 Im Ziel der Wahrheit - „Begriffne Geschichte"; V. Wahrheit und Kontingenz
    Abstract: 1. Der Wahrheitsbegriff in Sein und Zeit1.1 Heideggers anthropologischer Ansatz; 1.2 Wahrheit und Verstehen; 2. Reichweite und Grenze von Heideggers Wahrheitsbegriff; 2.1 Die Kontingenz der Wahrheitsorientierung; 2.2 Vorprädikative Wahrheitsorientierung und Aussagenwahrheit; 2.3 Der andere Anfang; 3. Wahrheit als Ereignis; 3.1 Technik- und Wissenschaftskritik; 3.2 Kritik der Metaphysik; 3.3 Die Geschichtsphilosophie der Kehre; 4. Wahrheit und Sprache; 4.1 „Alles Sagen muss das Hörenkönnen mitentspringen lassen"; 4.2 Der Selbstzweckcharakter der Sprache
    Abstract: 4.3 Die Grenzen der Sprachphilosophie Heideggers
    Abstract: Hauptbeschreibung Das Erkenntnisinteresse, das dieses Buch anleitet, gilt dem Begriff der moralischen Wahrheit, der Frage, ob und, wenn ja, warum moralische Urteile Wahrheitsansprüche erheben dürfen. Mitunter weckt die Rede von moralischer Wahrheit das Gefühl, dass mit ihr etwas eingeengt wird, das zu groß ist. Diesem Unbehagen wird am wirkungsvollsten entgegentreten durch ein besseres Verständnis, was Wahrheit in der Ethik bedeutet. Unter welchen Bedingungen sind moralische Urteile wahr? Welche Rolle spielt die Frage nach moralischer Wahrheit für die Verbindlichkeit eines moralischen Sollens? Weshalb ist der Wahrheitsbegriff von Bedeutung für unsere Orientierung in moralischen Handlungssituationen? Tilo Wesche berücksichtigt zur Beantwortung dieser Fragen die Einsichten der zeitgenössischen Wahrheitstheorien und Metaethik ebenso wie die klassischen Entwürfe des Wahrheitsbegriffs, insbesondere bei Hegel und Heidegger. Er stellt zunächst die Frage nach einem einheitlichen Begriff der Wahrheit, der zugleich durchlässig für die bereichsspezifischen Unterschiede von Wissenschaft, Technik und Ethik ist. Dann unterbreitet er mit den Mitteln der Korrespondenz- und der Evidenztheorie der Wahrheit den Vorschlag, dass moralische Urteile ihre Wahrheit rationalen Standards verdanken. Die wahrheitsgarantierenden Rationalitätsstandards werden zwei Grundmodellen der Rationalität zugeordnet. Zentral für das favorisierte Modell ist die Analyse des Phänomens der Selbsttäuschung in moralischen Urteilen. Im Rückgriff auf sprachphilosophische Überlegungen werden schließlich die wahrheitsverbürgenden Standards als Praxisformen der Sprache in Kunst, Kultur und Kommunikation bestimmt
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9781283848046 , 9783161524219 , 128384804X
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (viii, 351 Seiten)
    Additional Information: Rezensiert in Pawlas, Andreas, 1946 - Marktwirtschaft und soziale Ge­rechtigkeit. Gestaltungsfragen der Wirtschaftsordnung in einer demokratischen Gesellschaft 2013
    Series Statement: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 63
    Parallel Title: Erscheint auch als Marktwirtschaft und soziale Gerechtigkeit
    DDC: 303.3
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    Keywords: Marktwirtschaft ; Gerechtigkeit ; Soziale Gerechtigkeit ; Social justice Economic aspects. ; Capitalism. ; Electronic books ; Konferenzschrift 2009 ; Marktwirtschaft ; Soziale Gerechtigkeit ; Ordnungspolitik ; Soziale Marktwirtschaft ; Soziale Gerechtigkeit
    Abstract: In diesem Band wird das Verhältnis zwischen den Funktionsprinzipien und Wirkungseigenschaften marktwirtschaftlicher Ordnungen einerseits und dem Problem der 'sozialen Gerechtigkeit' andererseits aus der Perspektive verschiedener Fachrichtungen wie der Philosophie, Sozial- und Wirtschaftsethik, Ökonomik, Soziologie, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Wirtschaftsdidaktik diskutiert. Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass die Klärung dieses Verhältnisses angesichts der in öffentlichen Foren deutlich werdenden Spannung zwischen den Herausforderungen marktwirtschaftlichen Wettbewerbs und verbreiteten Vorstellungen von 'sozialer Gerechtigkeit' von besonderer gesellschaftspolitischer Bedeutung ist.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9781280029189 , 9783161512858
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Jus publicum Band 204
    Parallel Title: Erscheint auch als Brosius-Gersdorf, Frauke, 1971 - Demografischer Wandel und Familienförderung
    DDC: 306.85
    RVK:
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    Keywords: Demographic transition. ; Family demography. ; Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Öffentliche Aufgaben ; Familienpolitik ; Verfassungsrecht ; Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Geburtenrückgang ; Familienpolitik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 13
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    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161508790 , 1280049499 , 9783161518560 , 9781280049491
    Language: German
    Pages: XIV, 384 S.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Additional Information: Rezensiert in Kreß, Hartmut, 1954 - Wahrheit und Werturteil. Eine Theorie der praktischen Rationalität 2016
    Series Statement: Philosophische Untersuchungen 27
    Parallel Title: Print version Wahrheit und Werturteil
    Dissertation note: Teilw. zugl.: Basel, Univ., Habil., 2008
    DDC: 306.440917
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    Keywords: Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Wahrheit ; Moralisches Urteil ; Rationalität
    Abstract: Hauptbeschreibung: Das Erkenntnisinteresse, das dieses Buch anleitet, gilt dem Begriff der moralischen Wahrheit, der Frage, ob und, wenn ja, warum moralische Urteile Wahrheitsansprüche erheben dürfen. Mitunter weckt die Rede von moralischer Wahrheit das Gefühl, dass mit ihr etwas eingeengt wird, das zu groß ist. Diesem Unbehagen wird am wirkungsvollsten entgegentreten durch ein besseres Verständnis, was Wahrheit in der Ethik bedeutet. Unter welchen Bedingungen sind moralische Urteile wahr? Welche Rolle spielt die Frage nach moralischer Wahrheit für die Verbindlichkeit eines moralischen Sollens?
    Description / Table of Contents: Cover; Widmung; Danksagung; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Einleitung - Zum Begriff der moralischen Wahrheit; Aufbau und Vorgehen; I. Wahrheit in der Ethik; 1. Der Begriff der Wahrheit; 1.1 Vom Kriterium zum Begriff der Wahrheit; 1.2 Die Korrespondenztheorie der Wahrheit; 1.3 Die Evidenztheorie der Wahrheit; 1.3.1 Rechtfertigung; 1.3.2 Evidenz; 1.3.3 Legitimation; Exkurs: Drei Spielarten der Evidenz; 2. Wahrheit in Wissenschaft, Technik und Ethik; 2.1 Wissenschaft; 2.2 Technik; 2.3 Ethik: Vom Guten zum Wert; 3. Bedürfnisse und Pflichten; 3.1 Bedürfnisse; 3.2 Pflichten
    Description / Table of Contents: 3.2.1 Hilfe in Not3.2.2 Kants Begründung der Pflicht durch Freiheit; 3.2.3 Kant über die Evidenzerkenntnis der Freiheit; 4. Wahre Werturteile; II. Formen des Scheins; 1. Irrtümer und Alterität; 2. Zwangsvorstellungen und Therapie; 3. Selbsttäuschung; 3.1 Einfache Antworten; 3.2 Kognitive Entlastung; 3.3 Unaufrichtigkeit; 3.4 Die Struktur der Selbsttäuschung; 3.4.1 Selbsttäuschung aus Freiheit; 3.4.2 Die Selbstbeziehung der Selbsttäuschung; III. Exklusiver und inklusiver Monismus - Modelle der Rationalität; 1. Dualismus und Monismus; 2. Exklusiver Monismus
    Description / Table of Contents: 2.1 Aristoteles' naturalistische Rationalitätstheorie2.1.1 Deliberative Verantwortung; 2.1.2 Willensschwäche; 2.1.3 Lernbare Fähigkeiten; 2.2 Foots ethischer Naturalismus; 2.2.1 Drei Merkmale des ethischen Naturalismus; 2.2.2 Rationale Lebensform; 2.3 McDowells moderater Naturalismus; 2.3.1 Zweite Natur; 2.3.2 Die Analogie von pragmatischem und ethischem Wissen; 3. Inklusiver Monismus; 3.1 Davidsons anomaler Monismus; 3.1.1 Wahrheit, mentale Verursachung und Dialog; 3.1.2 Selbsttäuschung - ein Rätsel?; 3.2 Tugendhats Theorie der intellektuellen Redlichkeit; IV. Wahrheit und Rechtfertigung
    Description / Table of Contents: 1. Hegels rationalitätstheoretischer Realismus2. „… daß das Absolute allein wahr, oder das Wahre allein absolut ist."; 3. Hegels Theorie der Negativität; 4. Wahrheit und Rechtfertigung in der Phänomenologie des Geistes; 4.1 Auf der Schwelle zur Wahrheit - Anerkennung; 4.2 Auf dem Weg zur Wahrheit - der Legitimationsprozess; 4.2.1 Hegels Kritik der Transzendentalphilosophie; 4.2.2 Realismus; 4.2.2.1 Sittlichkeit: Tragödie und bürgerliche Gesellschaft; 4.2.2.2 Bildung; 4.2.2.3 Moralität; 4.2.3 Religion; 4.3 Im Ziel der Wahrheit - „Begriffne Geschichte"; V. Wahrheit und Kontingenz
    Description / Table of Contents: 1. Der Wahrheitsbegriff in Sein und Zeit1.1 Heideggers anthropologischer Ansatz; 1.2 Wahrheit und Verstehen; 2. Reichweite und Grenze von Heideggers Wahrheitsbegriff; 2.1 Die Kontingenz der Wahrheitsorientierung; 2.2 Vorprädikative Wahrheitsorientierung und Aussagenwahrheit; 2.3 Der andere Anfang; 3. Wahrheit als Ereignis; 3.1 Technik- und Wissenschaftskritik; 3.2 Kritik der Metaphysik; 3.3 Die Geschichtsphilosophie der Kehre; 4. Wahrheit und Sprache; 4.1 „Alles Sagen muss das Hörenkönnen mitentspringen lassen"; 4.2 Der Selbstzweckcharakter der Sprache
    Description / Table of Contents: 4.3 Die Grenzen der Sprachphilosophie Heideggers
    Note: MyiLibrary ebook project , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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  • 14
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    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161514821
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 349 Seiten)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 57
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Erscheint auch als Generationengerechtigkeit
    DDC: 305.20951
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    Keywords: Generationengerechtigkeit ; Gerechtigkeit ; Ordnungsökonomik ; Theorie ; Deutschland ; Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik ; soziale Siche ; Ordnungsökonomik ; Generationengerechtigkeit ; Generationenkonflikt ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik ; Konferenzschrift ; Generationengerechtigkeit
    Abstract: Der demographische Wandel und die damit einhergehenden Finanzierungsschwierigkeiten der sozialen Sicherungssysteme haben in den letzten Jahren die Frage nach der Gerechtigkeit zwischen den Generationen in das Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Die ausgewogene finanzielle Belastung zwischen jetzt lebenden und künftigen Generationen wie auch die Sorge um die Zukunftschancen unserer Kinder sind dabei die zentralen Grundfragen der Debatte. So sieht sich auch die sozialwissenschaftliche Forschung vor die Herausforderung gestellt, klassische Konzepte intragenerationeller Gerechtigkeit daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie Forderungen nach intergenerationeller Gerechtigkeit standhalten. Neben den empirischen und philosophischen Grundfragen analysieren die Beiträger dieses Bandes das Thema Generationengerechtigkeit aus einer ordnungsökonomischen Perspektive. Es geht zum einen um eine Begründung dafür, warum überhaupt heutige Gesellschaftsmitglieder die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigen sollen. Zum anderen werden solche gesellschaftlichen Regeln gesucht, die im besten Falle geeignet sind, die Interessen der kommenden Generationen langfristig zu sichern und dabei zugleich für die heute Lebenden akzeptabel sind. Eine tragfähige ordnungsökonomische Konzeption der Generationengerechtigkeit muss sich dann auch als Leitfaden für einzelne Felder der praktischen Politik bewähren. Dies gilt – wie im Band gezeigt wird – für die Systeme der sozialen Sicherung genauso wie für eine langfristig tragfähige Finanzpolitik, gerechte Erbschaftsregeln und eine zukunftsfähige Familien- und Umweltpolitik.InhaltsübersichtViktor Vanberg: Generationengerechtigkeit im demokratischen Staat – Harald Künemund: Gibt es einen Generationenkonflikt? – Hans Fehr (Korreferat) – Gert G. Wagner (Korreferat) – Notburga Ott: Wie sichert man die Zukunft der Familie? – Dorothea Schmidt-Klau (Korreferat) – Hans-Günter Krüsselberg (Korreferat) – Nils Goldschmidt: Ist erben ungerecht? Erbschaftsregeln zwischen »unsichtbarer« und »toter Hand« – Anette Reil-Held - (Korreferat) – Joachim Starbatty (Korreferat) – Clemens Fuest: Sind unsere sozialen Sicherungssysteme generationengerecht? – Bernhard Neumärker (Korreferat) – Alfred Schüller (Korreferat) – Charles B. Blankart: Wie viel Schulden dürfen wir den nachfolgenden Generationen überlassen? – Gerold Blümle (Korreferat) – Michael Wohlgemuth (Korreferat) – Bernd Hansjürgens: Welchen Beitrag leistet die Ordnungsökonomik für eine nachhaltige Umweltpolitik? – Felix Ekardt (Korreferat) – Gerhard Wegner (Korreferat) – Lukas Meyer: Intergenerationelle Suffizienzgerechtigkeit – Guy Kirsch (Korreferat) – Reinhard Zintl (Korreferat)
    Abstract: Demographic change and the financial difficulties in the social security systems this has caused have led to a public discussion focusing on the issue of intergenerational justice. Thus research in the field of social sciences has also been faced with the challenge of rethinking the classic concepts of intergenerational justice with regard to its exigencies. In addition to the fundamental empirical and philosophical issues, the contributors to this volume analyze intergenerational justice from the perspective of constitutional economics.Survey of contentsViktor Vanberg: Generationengerechtigkeit im demokratischen Staat – Harald Künemund: Gibt es einen Generationenkonflikt? – Hans Fehr (Korreferat) – Gert G. Wagner (Korreferat) – Notburga Ott: Wie sichert man die Zukunft der Familie? – Dorothea Schmidt-Klau (Korreferat) – Hans-Günter Krüsselberg (Korreferat) – Nils Goldschmidt: Ist erben ungerecht? Erbschaftsregeln zwischen »unsichtbarer« und »toter Hand« – Anette Reil-Held - (Korreferat) – Joachim Starbatty (Korreferat) – Clemens Fuest: Sind unsere sozialen Sicherungssysteme generationengerecht? – Bernhard Neumärker (Korreferat) – Alfred Schüller (Korreferat) – Charles B. Blankart: Wie viel Schulden dürfen wir den nachfolgenden Generationen überlassen? – Gerold Blümle (Korreferat) – Michael Wohlgemuth (Korreferat) – Bernd Hansjürgens: Welchen Beitrag leistet die Ordnungsökonomik für eine nachhaltige Umweltpolitik? – Felix Ekardt (Korreferat) – Gerhard Wegner (Korreferat) – Lukas Meyer: Intergenerationelle Suffizienzgerechtigkeit – Guy Kirsch (Korreferat) – Reinhard Zintl (Korreferat)
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  • 15
    ISBN: 9783161512520
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (526 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Jus Publicum - Band 171 v.171
    DDC: 302.230973
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    Keywords: Geschichte 1750-1850 ; Verwaltung ; Öffentlichkeit ; Verwaltungsverfahrensrecht ; Preußen ; Hochschulschrift
    Abstract: Hauptbeschreibung Pascale Cancik untersucht die Offizialisierung und Professionalisierung von Verwaltungskommunikation im Preußen des frühen 19. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit erreichte der aufklärerische Öffentlichkeitsdiskurs der 'Sattelzeit' verschiedene Bereiche von Gesellschaft und Recht (Parlamente, Gerichte, Presse). Die Verwaltung indessen, die damals ihre modern-bürokratische Form entwickelte, wird von der historischen Forschung kaum mit jenen liberalen Öffentlichkeitsforderungen in Verbindung gebracht. Ist das gegenwärtig wieder viel untersuchte Thema Verwaltung und Öffentlichkeit zu Recht kein Thema (rechts-)historischer Forschung? Die Autorin zeigt zunächst, dass es durchaus einen zeitgenössischen Publizitätsdiskurs gab, der sich gerade auch auf Verwaltung bezog. Aber kam dieser auch in der Praxis von Recht und Verwaltung an? Da Öffentlichkeiten sich in Kommunikationen manifestieren, werden zwei Felder von Verwaltungskommunikation genauer untersucht: die Publikation staatlichen Handelns durch die Verwaltung sowie die Entwicklung konkreter Verwaltungsverfahren, innerhalb derer die Verwaltung mit Bürgern kommuniziert. Im Zentrum stehen dabei jeweils die Rolle von Recht und Rechtspraxis. Es ergibt sich ein komplexes Bild von Motiven und Intensitäten der Einbeziehung oder gar Beteiligung von Bürgern. Bis heute genutzte Techniken, Medien und Verfahren wurden damals mit Hilfe von Recht konzipiert und eingeübt. Sie sind nicht, wie manchmal behauptet, ausschließlich mit Demokratie verbunden.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 16
    ISBN: 9781280042560 , 1280042567 , 9783161514777
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (xii, 242 Seiten)
    Series Statement: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 52
    Series Statement: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik
    Parallel Title: Erscheint auch als Batthyány, Philipp, 1968 - Zwang als Grundübel in der Gesellschaft?
    Dissertation note: Dissertation Hochschule für Philosophie, München 2006
    DDC: 303.36092
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    Keywords: Hayek, Friedrich A. von Political and social views ; Hayek, Friedrich A. von, (Friedrich August), 1899-1992 Political and social views. ; Liberty ; Liberty. ; Hayek, Friedrich A. von ; Zwang ; Sozialphilosophie ; Hochschulschrift ; Hayek, Friedrich A. von 1899-1992 ; Zwang ; Begriff
    Abstract: Grundbegriff des klassischen Liberalismus ist der Begriff der negativen Freiheit: Freiheit als Abwesenheit von Zwang. Doch was ist Zwang? Warum ist Zwang in der freiheitlichen Sicht ein Übel? Der liberale Nationalökonom und Sozialphilosoph Friedrich August von Hayek entwickelt in seiner Verfassung der Freiheiteine Bestimmung des Begriffspaars Freiheit und Zwang, die jedoch unvollständig bleibt und einige grundsätzliche Fragen an seine Moralphilosophie und Theorie der kulturellen Evolution aufwirft. Philipp Batthyány unternimmt den Versuch einer werkimmanenten Definition des Zwangsbegriffs Hayeks und einer Begründung für die Verwerflichkeit des Zwangs als Grundübel in der Gesellschaft. Unter Einbeziehung wesentlicher Teile des unveröffentlichten Nachlasses durchdringt der Autor Hayeks Gesamtwerk mit Blick auf die ihm zugrundeliegende Konzeption von Freiheit und Zwang und schließt damit eine wichtige Lücke in der Hayek-Forschung.
    Note: Includes bibliographical references (p. [223]-230) and indexes
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
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    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161580352
    Language: German
    Pages: XXI, 590 Seiten
    Edition: Online-Ausgabe Tübingen Mohr Siebeck 2019 1 Online-Ressource
    Series Statement: Jus Publicum Band 121
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Uhle, Arnd, 1971 - Freiheitlicher Verfassungsstaat und kulturelle Identität
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Uhle, Arnd, 1971 - Freiheitlicher Verfassungsstaat und kulturelle Identität
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2002/2003
    DDC: 340
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    Keywords: Jus Publicum ; Verfassungsrecht ; Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Deutschland
    Abstract: Arnd Uhle untersucht das Verhältnis von freiheitlichem Verfassungsstaat und kultureller Identität, das bislang kaum – wenn, dann lediglich partiell – erforscht wurde. Der Autor beleuchtet die Relevanz der kulturellen Identität für Entstehung, Gestalt und Fortbestand des freiheitlichen Verfassungsstaates aus verfassungstheoretischer, aus verfassungsrechtlicher und schließlich aus europarechtlicher Perspektive.Bereits aus verfassungstheoretischer Sicht ergibt sich dabei, daß die kulturelle Identität gleichermaßen Entstehungs- wie auch Geltungsbedingung freiheitlicher Verfassungsstaatlichkeit ist, weil der freiheitliche Staat in vielfältiger Weise an die kulturelle Identität anknüpft. Eine Betrachtung aus verfassungsrechtlicher Perspektive unterstreicht diesen Befund und belegt, daß namentlich das deutsche Grundgesetz in einer prima facie zwar komplex und unüberschaubar erscheinenden, letztlich aber systematisch geordneten und differenzierenden Weise an die kulturelle Identität anknüpft – und diese angesichts ihrer Bedeutung für den dauerhaften Fortbestand des freiheitlichen Verfassungsstaates überdies durch das in der Habilitationsschrift erstmals entfaltete grundgesetzliche Staatsziel der Vitalität und Dauerhaftigkeit der freiheitlichen Verfassungsordnung mit verfassungsrechtlichem Schutz umhegt. In der Konsequenz dieses Staatsziels ist der grundgesetzgebundene Staat zur Pflege und zum Schutz der kulturellen Identität verpflichtet. Eine abschließende europarechtliche Betrachtung verdeutlicht, daß die grundgesetzliche Anknüpfung an die kulturelle Identität wie auch deren verfassungsrechtliche Sicherung den Schutz des Art. 6 Abs.3 EUV genießen, der die Achtung der nationalen Identität anordnet.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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