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    Online Resource
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    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518766750
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (257 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Erste Auflage, Originalausgabe
    Series Statement: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2330
    Parallel Title: Erscheint auch als Röcke, Anja, 1978 - Soziologie der Selbstoptimierung
    Dissertation note: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin
    DDC: 306.461
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Hochschulschrift ; Selbstmanagement ; Leistungssteigerung ; Enhancement ; Selbstoptimierung ; Soziologie
    Abstract: Cover -- Informationen zum Buch -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- I Selbstoptimierung - eine Leitidee der Gegenwart -- II Optimum, Optimierung, Selbstoptimierung. Begriffshistorische Perspektiven -- II.1 Optimum -- II.2 Optimierung -- II.3 Selbstoptimierung -- II.4 Optimierungssemantik und Gesellschaftsstruktur -- III Selbstoptimierende Praktiken - Übersicht und erste historische Perspektivierung -- III.1 Typologie selbstoptimierender Praktiken -- III.2 Gibt es historische Prototypen von Selbstoptimierung? -- IV Grundlagen der Idee von Selbstoptimierung - eine Spurensuche in der westlichen Moderne -- IV.1 Bildung (Wilhelm von Humboldt) -- IV.2 Fortschritt (Marquis de Condorcet) -- IV.3 Rationalisierung (Max Weber) -- IV.4 Selbstrationalisierung (Gustav Großmann) -- Exkurs: Therapeutisierung des Selbst -- IV.5 Selbstoptimierung als Endmoräne des Fortschritts? -- V Selbstoptimierung in der kultursoziologischen Diskussion in Deutschland -- V.1 Optimierung im Kontext von Gouvernementalität und Biomacht (Michel Foucault) -- V.2 Theoretische Einbettungen von Optimierung und Selbstoptimierung -- V.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- VI Eine analytische Perspektive auf Selbstoptimierung -- VI.1 ›Sorge um sich‹ -- VI.2 Der analytische Kern von Selbstoptimierung -- VI.3 Selbst und Selbstverhältnisse -- VI.4 Selbstoptimierung als Praxis -- VI.5 Selbstoptimierung als Subjektivierung und als Lebensführung -- VI.6 Zusammenfassung -- VII Selbstoptimierung heute -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis von Abbildungen und Tabellen -- Danksagung.
    Note: Danksagung: Dieses Buch ist die überarbeitete Fassung meiner Habilitationsschrift, die ich am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin geschrieben habe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783518762974
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (284 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Mau, Steffen, 1968 - Lütten Klein
    DDC: 306.09431
    RVK:
    Keywords: Lebensweisen ; DDR-Geschichte ; Soziologie ; Electronic books ; Deutschland (seit 1990) ; Deutschland ; Deutschland ; Alltag ; Sozialistische Lebensweise ; Geschichte ; Deutschland ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Rostock- Lütten Klein
    Abstract: Steffen Mau wächst in den siebziger Jahren im Rostocker Neubauviertel Lütten Klein auf. Als die Mauer fällt, ist er bei der NVA, nach der Wende studiert er, wird schließlich Professor. Währenddessen kämpft seine Heimat mit den Schattenseiten der Wiedervereinigung: Statt blühender Landschaften prägen verrostende Industrieruinen die Szenerie. Mit der neuen Freiheit und dem Massenkonsum kommen Erfahrungen sozialer Deklassierung. 30 Jahre nach 1989 zieht Mau mit dem ebenso scharfen wie empathischen Blick eines Lütten Kleiner Soziologen Bilanz. Er spricht mit Weggezogenen und Dagebliebenen, er schaut zurück auf das Leben in einem Staat, den es nicht mehr gibt. Wie veränderte sich die Sozialstruktur, wie die Mentalitäten? Was sind die Ursachen für Unzufriedenheit und politische Entfremdung in den neuen Ländern? Wie wurde aus der Stadt, in der er gemeinsam mit Kindern aller Schichten seine Jugend verbrachte, ein Ort sozialer Spaltung? Viele der Spannungen, so sein Fazit, die sich in Ostdeutschland beobachten lassen, haben ihren Ursprung in der DDR-Zeit. Doch wurden sie durch die Transformation nicht aufgehoben. Vielmehr verschärften sie sich zu gesellschaftlichen Frakturen, die unser Land bis heute prägen.
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