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  • 1970-1974
  • Suhrkamp Verlag
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518754597
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (866 Seiten)
    Series Statement: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 2237
    Uniform Title: Delinquenz und Normalisierung$dvon der Jugend- zur Popkultur : eine transnationale Geschichte
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin
    DDC: 900
    RVK:
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    Keywords: Krawall ; Jugendbewegung ; Subkultur ; Jugendmedien ; Popkultur;Jugenddelinquenz;1968 ; Hochschulschrift ; Jugendkultur ; Popkultur ; Massenkultur ; Kriminalisierung ; Popularisierung ; Transnationalisierung ; Soziokultureller Wandel ; Geschichte 1953-1966
    Note: Das vorliegende Buch ist eine für die Publikation überarbeitete und leicht gekürzte Fassung meiner Dissertationsschrift, die unter dem Titel "Delinquenz und Normalisierung. Von der Jugend- zur Popkultur: eine transnationale Geschichte (1953-1966)" im März 2016 an der Freien Universität Berlin eingereicht wurde. (Dank)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783518762974
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (284 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Mau, Steffen, 1968 - Lütten Klein
    DDC: 306.09431
    RVK:
    Keywords: Lebensweisen ; DDR-Geschichte ; Soziologie ; Electronic books ; Deutschland (seit 1990) ; Deutschland ; Deutschland ; Alltag ; Sozialistische Lebensweise ; Geschichte ; Deutschland ; Wiedervereinigung ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Lebensgefühl ; Rostock- Lütten Klein
    Abstract: Steffen Mau wächst in den siebziger Jahren im Rostocker Neubauviertel Lütten Klein auf. Als die Mauer fällt, ist er bei der NVA, nach der Wende studiert er, wird schließlich Professor. Währenddessen kämpft seine Heimat mit den Schattenseiten der Wiedervereinigung: Statt blühender Landschaften prägen verrostende Industrieruinen die Szenerie. Mit der neuen Freiheit und dem Massenkonsum kommen Erfahrungen sozialer Deklassierung. 30 Jahre nach 1989 zieht Mau mit dem ebenso scharfen wie empathischen Blick eines Lütten Kleiner Soziologen Bilanz. Er spricht mit Weggezogenen und Dagebliebenen, er schaut zurück auf das Leben in einem Staat, den es nicht mehr gibt. Wie veränderte sich die Sozialstruktur, wie die Mentalitäten? Was sind die Ursachen für Unzufriedenheit und politische Entfremdung in den neuen Ländern? Wie wurde aus der Stadt, in der er gemeinsam mit Kindern aller Schichten seine Jugend verbrachte, ein Ort sozialer Spaltung? Viele der Spannungen, so sein Fazit, die sich in Ostdeutschland beobachten lassen, haben ihren Ursprung in der DDR-Zeit. Doch wurden sie durch die Transformation nicht aufgehoben. Vielmehr verschärften sie sich zu gesellschaftlichen Frakturen, die unser Land bis heute prägen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783518748893
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (124 Seiten)
    Series Statement: Edition Suhrkamp
    Uniform Title: Strangers at our door
    Parallel Title: Erscheint auch als Bauman, Zygmunt, 1925 - 2017 Die Angst vor den anderen
    DDC: 305.80094
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    Keywords: Internationale Migration ; Flucht ; Moralische Panik ; Fremdenfeindlichkeit
    Abstract: Wenn in kurzer Zeit Hunderttausende Menschen ins Land kommen, stellt das für jede Nation eine gewaltige Herausforderung dar. Und dennoch wirkt es befremdlich, dass Migration praktisch alle anderen Themen von den Titelseiten verdrängt. Den Klimawandel. Die Ungleichheit. Zerfallende Staaten. Also die eigentlichen Ursachen der Migration. Zygmunt Bauman spricht angesichts der emotionalen Debatte von einer moralischen Panik. Und er stellt die Frage, wer von dieser Panik (oder Panikmache?) profitiert. Nicht zuletzt, so der Soziologe, populistische Politiker, die endlich klare Kante zeigen können – zumindest solange sie nicht in der Verantwortung stehen. Inmitten der Hysterie und der zunehmenden Xenophobie plädiert Bauman für Gelassenheit und Empathie. In einer Welt, in der Geld, Bilder und Waren frei zirkulieren und ob deren Kugelform sich die Menschen »nicht ins Unendliche zerstreuen können« (Kant), werden wir lernen müssen, mit den anderen zusammenzuleben. Biographische Informationen Zygmunt Bauman, geboren 1925 in Posen, gestorben 2017 in Leeds, lehrte zuletzt an der University of Leeds. Er gilt als einer der bedeutendsten Soziologen der Gegenwart und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Theodor- W.-Adorno-Preis der Stadt Frankfurt am Main (1998) und den Prinz-von-Asturien-Preis (2013). Rezension »In der Ernsthaftigkeit und in der Radikalität, mit der Zygmunt Bauman die Frage der Migration diskutiert, sucht dieses Buch seinesgleichen. Es ist das Buch der Stunde, das hoffentlich über den Tag hinaus wirkt.« Michael Opitz, Deutschlandradio Kultur 14.09.2016 »Baumans Analyse ist klar und brillant.« Martin A. Hainz, fixpoetry.com 10.10.2016 »Baumann argumentiert weder moralisch noch politisch, sondern – und dies macht seine Position so stark – geostrategisch.« Guido Kalberer, Tages-Anzeiger 08.10.2016 » ... ein kluger Essay.« A. Manutscharjan, Das Parlament 24.10.2016 »Baumans Essay hilft die Welt zu verstehen und zeigt, was hilfreicher wäre als Stacheldraht, um sie ein wenig besser zu machen: Empathie und Dialog.« Jonny Rieder, IN München 21/2016 »... ein scharfsinniger und unbequemer Beobachter unserer Moderne ... Klug und pointiert beschreibt Bauman die Überforderung der Menschen in den hoch industrialisierten Ländern; genau und weitläufig erklärt er die Pflichten, von denen wir uns nicht abkehren dürfen; überzeugend analysiert er die Mechanismen, mit denen wir, Bürger, Agitatoren, Populisten, Verpflichtungsgefühle durch Panik narkotisieren.« Manfred Schneider, Deutschlandfunk
    Abstract: [ Cover ] -- [ Informationen zum Buch/Autor ] -- [ Titel ] -- [ Impressum ] -- Inhalt -- 1. Migrationspanik - wie man sie nutzt (und missbraucht) -- 2. Frei flottierende Unsicherheit auf der Suche nach einem Anker -- 3. Auf den Spuren starker Männer (oder starker Frauen) -- 4. Zusammen und dicht gedrängt -- 5. Lästig, störend, unerwünscht - und deshalb abzuweisen -- 6. Anthropologische und zeitbedingte Wurzeln des Hasses -- Anmerkungen
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