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  • 1
    ISBN: 9783658100261 , 3658100257
    Language: German
    Pages: 1 online resource (204 pages)
    Parallel Title: Einführung in die Bildhermeneutik
    DDC: 701
    RVK:
    Keywords: Art appreciation ; Art criticism ; Authorship ; Electronic books ; Electronic books ; Kunst ; Hermeneutik ; Bild ; Hermeneutik
    Abstract: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Aufbau und Ziele des Bandes -- 1.2 Stichwort Hermeneutik -- 2 Bildhermeneutik Eine Einladung in das Thema -- 2.1 Der Detektiv als Hermeneutiker? Das Beispiel Sherlock Holmes -- 2.2 Ermittlungsarbeit und Bildinterpretation: Parallelen und Differenzen -- 3 Der Gegenstand Das Kunstwerk und seine Vermittlung -- 3.1 Das Kunstwerk als Gegenstand philosophischer Hermeneutik -- 3.2 Ästhetische Kommunikation -- 3.3 Das autonome Kunstwerk -- 3.3.1 Kunst und Sprache -- 3.3.2 Das Entstehen des autonomen Kunstwerks -- 3.3.3 Das ästhetische Urteil -- 3.3.4 Der ästhetische Blick -- 3.4 Das Kunstwerk als künstlerischer Text -- 3.4.1 Zur strukturalen Analyse ästhetischer Objekte -- 3.4.2 Kunstwerk und Lebenspraxis -- 3.4.3 Zur Nichtalltäglichkeit des Kunstwerks -- 3.4.4 Zur Konstitution von Bedeutung in künstlerischen Texten -- 3.4.5 Zur semantischen Dimension der Syntax in Sprache und Bildern -- 3.5 Das Verfahren der strukturalen Analyse und Interpretation eines ästhetischen Objekts -- 4 Die Bildanalyse Tipps und Checkliste für die Praxis -- 4.1 Die Sequenzanalyse in Kurzform -- 4.2 Grundsätze der Bildbetrachtung -- 5 Beispielanalyse 1 Emil Schumachers „Großes rotes Bild" - mit dem Verfahren der Objektiven Hermeneutik analysiert -- 5.1 Vorbemerkung: Zum Verfahren der Objektiven Hermeneutik -- 5.2 Analyse und Interpretation: „Großes rotes Bild" von Emil Schumacher -- 5.2.1 Lesartenkonstruktion -- 5.2.2 Paraphrasierung des Bildes -- 5.2.3 Explikation der objektiven Motive und die Genese der Struktur -- 5.2.4 Rückgriff auf die „Lesarten" -- 5.2.5 Validierung -- 5.3 Schlussbemerkung: Das „Große rote Bild" und die Tradition der Romantik -- 6 Beispielanalyse 2 Bildanalyse zu Max Beckmanns „Selbstbildnis mit Saxophon" -- 6.1 Daten zum Bild -- 6.2 Mögliche Lesarten des Bildes -- 6.3 Objektive Merkmale.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Dank; 1 Einleitung; 1.1 Aufbau und Ziele des Bandes; 1.2 Stichwort Hermeneutik; 2 Bildhermeneutik Eine Einladung in das Thema; 2.1 Der Detektiv als Hermeneutiker? Das Beispiel Sherlock Holmes; 2.2 Ermittlungsarbeit und Bildinterpretation: Parallelen und Differenzen; 3 Der Gegenstand Das Kunstwerk und seine Vermittlung; 3.1 Das Kunstwerk als Gegenstand philosophischer Hermeneutik; 3.2 Ästhetische Kommunikation; 3.3 Das autonome Kunstwerk; 3.3.1 Kunst und Sprache; 3.3.2 Das Entstehen des autonomen Kunstwerks; 3.3.3 Das ästhetische Urteil; 3.3.4 Der ästhetische Blick
    Description / Table of Contents: 3.4 Das Kunstwerk als künstlerischer Text3.4.1 Zur strukturalen Analyse ästhetischer Objekte; 3.4.2 Kunstwerk und Lebenspraxis; 3.4.3 Zur Nichtalltäglichkeit des Kunstwerks; 3.4.4 Zur Konstitution von Bedeutung in künstlerischen Texten; 3.4.5 Zur semantischen Dimension der Syntax in Sprache und Bildern; 3.5 Das Verfahren der strukturalen Analyse und Interpretation eines ästhetischen Objekts; 4 Die Bildanalyse Tipps und Checkliste für die Praxis; 4.1 Die Sequenzanalyse in Kurzform; 4.2 Grundsätze der Bildbetrachtung
    Description / Table of Contents: 5 Beispielanalyse 1 Emil Schumachers „Großes rotes Bild" - mit dem Verfahren der Objektiven Hermeneutik analysiert5.1 Vorbemerkung: Zum Verfahren der Objektiven Hermeneutik; 5.2 Analyse und Interpretation: „Großes rotes Bild" von Emil Schumacher; 5.2.1 Lesartenkonstruktion; 5.2.2 Paraphrasierung des Bildes; 5.2.3 Explikation der objektiven Motive und die Genese der Struktur; 5.2.4 Rückgriff auf die „Lesarten"; 5.2.5 Validierung; 5.3 Schlussbemerkung: Das „Große rote Bild" und die Tradition der Romantik; 6 Beispielanalyse 2 Bildanalyse zu Max Beckmanns „Selbstbildnis mit Saxophon"
    Description / Table of Contents: 6.1 Daten zum Bild6.2 Mögliche Lesarten des Bildes; 6.3 Objektive Merkmale; 6.3.1 Motive des Bildes; 6.3.2 Merkmale der Struktur; 6.3.3 Farbigkeit und Maltechnik; 6.4 Kontexte; 6.4.1 Das Selbstbildnis - Merkmale einer Gattung; 6.4.2 Selbstbildnisse von Zeitgenossen - Neue Sachlichkeit; 6.4.3 Selbstbildnisse bei Max Beckmann; 6.4.4 Das Saxophon - Musikinstrument und Bildmotiv; 6.4.5 Blume und Vorhang - der inszenierte Narzissmus?; 6.4.6 „S-Linie" - der Einfl uss der Gotik; 6.4.7 Der Künstler in seiner Zeit - Biographie und Texte; 6.5 Zusammenfassende Interpretation
    Description / Table of Contents: 6.5.1 „Selbstbildnis mit Saxophon" - Bemerkungen zur Deutung6.5.2 Der Künstler-König - ein neues Bild vom „Artisten"; 6.5.3 Ende eines Auftritts - der Abgesang auf die Goldenen Zwanziger; 6.5.4 Neues Selbstbewusstsein - Malerei als eigentliches Thema; 7 Beispielanalyse 3 Die phänomenologische Methode bei der Bild- und Werkbetrachtung am Beispiel von Paul Cézanne und Sigmar Polke; 7.1 Ausgangslage; 7.2 Abbildungswelten; 7.3 Die Kunst im kommunikativen Kontext; 7.4 Grundlagen der phänomenologischen Bild- und Werkanalyse; 7.5 Wege zur Bildanalyse; 7.6 Bild- und Werkanalysen
    Description / Table of Contents: 7.6.1 Paul Cézanne (19.1.1839 Aix-en-Provence, Frankreich - 22. Oktober 1906, Aix-en-Provence): L'Estaque mit roten Dächern, 1883-85
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658096298 , 3658096284
    Language: German
    Pages: 1 online resource (211 pages)
    Parallel Title: Holzmann, Katrin Louise Sammler und Museen
    DDC: 708.3
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Art ; Private collections ; Germany ; Museums ; Germany ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kunst ; Privatsammlung ; Kooperation ; Kunstmuseum ; Public Private Partnership ; Deutschland ; Mäzenatentum ; Kunstmuseum
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Das private Sammeln und das Mäzenatentum -- 2.1 Der Prozess des Sammelns -- 2.2 Der internationale Markt für zeitgenössische Kunst -- 2.2.1 Der primäre und sekundäre Kunstmarkt -- 2.2.2 Zeitgenössische Kunst als Statussymbol -- 2.2.3 Die private Käuferschicht -- 2.3 Der Aufbau einer privaten Sammlung zeitgenössischer Kunst -- 2.3.1 Das Sammeln als Auseinandersetzung mit der eigenen Zeit -- 2.3.2 Die private Kunstsammlung als künstlerische Leistung -- 2.4 Die Rolle des Kunstsammlers -- 2.4.1 Der Kunstsammler als Stakeholder auf dem Kunstmarkt -- 2.4.2 Der Kunstsammler als Mäzen -- 3 Die öffentlic hen Kunstmuseen in Deutschland -- 3.1 Der Museumsbegriff -- 3.2 Die Kernaufgaben im öffentlichen Kunstmuseum -- 3.2.1 Sammeln -- 3.2.2 Bewahren -- 3.2.3 Forschen -- 3.2.4 Vermitteln -- 3.2.5 Der Wandel und die Perspektiven der Museumsaufgaben -- 3.3 Die Trägerschaften und Organisationsformen öffentlicher Museen -- 3.3.1 Die staatliche Kunst- und Kulturförderung -- 3.3.2 Die Organisationsformen der öffentlichen Museen -- 3.4 Die Finanzierung öffentlicher Museen -- 3.4.1 Der staatliche Finanzierungsanteil -- 3.4.2 Die Eigeneinnahmen -- 3.4.3 Das ökonomische Dilemma öffentlicher Museen -- 3.5 Die Finanzierung der zeitgenössischen Museumssammlung -- 3.5.1 Der Etat für Sammlungsankäufe -- 3.5.2 Der Prozess des Deaccessioning -- 3.5.3 Die Akquise von Drittmitteln -- 4 Kooperationen zwischen Privatsammlern und öffentlichen Museen -- 4.1 Die Kunstüberlassung in Form einer Dauerleihgabe -- 4.1.1 Die Haupt- und Nebenpflichten und die Unentgeltlichkeit -- 4.1.2 Das Dauerschuldverhältnis und die Befristung -- 4.1.3 Die Haftung -- 4.1.4 Die Versicherung -- 4.2 Der Eigentumserwerb durch Schenkung und Verfügung von Todes wegen -- 4.2.1 Die Schenkung -- 4.2.2 Die Verfügung von Todes wegen.
    Description / Table of Contents: Danksagung; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Das private Sammeln und das Mäzenatentum; 2.1 Der Prozess des Sammelns; 2.2 Der internationale Markt für zeitgenössische Kunst; 2.2.1 Der primäre und sekundäre Kunstmarkt; 2.2.2 Zeitgenössische Kunst als Statussymbol; 2.2.3 Die private Käuferschicht; 2.3 Der Aufbau einer privaten Sammlung zeitgenössischer Kunst; 2.3.1 Das Sammeln als Auseinandersetzung mit der eigenen Zeit; 2.3.2 Die private Kunstsammlung als künstlerische Leistung; 2.4 Die Rolle des Kunstsammlers; 2.4.1 Der Kunstsammler als Stakeholder auf dem Kunstmarkt
    Description / Table of Contents: 2.4.2 Der Kunstsammler als Mäzen3 Die öffentlic hen Kunstmuseen in Deutschland; 3.1 Der Museumsbegriff; 3.2 Die Kernaufgaben im öffentlichen Kunstmuseum; 3.2.1 Sammeln; 3.2.2 Bewahren; 3.2.3 Forschen; 3.2.4 Vermitteln; 3.2.5 Der Wandel und die Perspektiven der Museumsaufgaben; 3.3 Die Trägerschaften und Organisationsformen öffentlicher Museen; 3.3.1 Die staatliche Kunst- und Kulturförderung; 3.3.2 Die Organisationsformen der öffentlichen Museen; 3.4 Die Finanzierung öffentlicher Museen; 3.4.1 Der staatliche Finanzierungsanteil; 3.4.2 Die Eigeneinnahmen
    Description / Table of Contents: 3.4.3 Das ökonomische Dilemma öffentlicher Museen3.5 Die Finanzierung der zeitgenössischen Museumssammlung; 3.5.1 Der Etat für Sammlungsankäufe; 3.5.2 Der Prozess des Deaccessioning; 3.5.3 Die Akquise von Drittmitteln; 4 Kooperationen zwischen Privatsammlern und öffentlichen Museen; 4.1 Die Kunstüberlassung in Form einer Dauerleihgabe; 4.1.1 Die Haupt- und Nebenpflichten und die Unentgeltlichkeit; 4.1.2 Das Dauerschuldverhältnis und die Befristung; 4.1.3 Die Haftung; 4.1.4 Die Versicherung; 4.2 Der Eigentumserwerb durch Schenkung und Verfügung von Todes wegen; 4.2.1 Die Schenkung
    Description / Table of Contents: 4.2.2 Die Verfügung von Todes wegen4.3 Der individualisierter Kooperationsvertrag; 4.4 Praxisbeispiele vergangener und aktueller Kooperationen; 4.4.1 Die Sammlung Lauffs im Kaiser-Wilhelm-Museum Krefeld; 4.4.2 Die Sammlung Brandhorst als Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlung München; 4.4.3 Die Sammlung Falckenberg als Teil der Deichtorhallen Hamburg; 4.4.4 Die Sammlung Deutsche Bank im Städel Museum Frankfurt; 4.4.5 Die Sammlung Ludwig im Museum Ludwig Köln; 4.4.6 Die Sammlung Goetz und ihre Kooperationen in Bayern; 4.5 Die Interessenlagen der Privatsammler
    Description / Table of Contents: 4.6 Die Interessenlagen der öffentlichen Museen und ihrer Träger5 Checkliste und Empfehlungen für mögliche Kooperationen; 5.1 Die Checkliste mit offenen Fragen; 5.2 Die Empfehlungen für mögliche Kooperationen zwischen Privatsammlern und öffentlichen Museen; 5.2.1 Der Empfehlungsvorschlag für eine Kunstüberlassung; 5.2.2 Der Empfehlungsvorschlag für eine Kunstübereignung; 6 Fazit; A Literaturverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3658070994
    Language: German
    Pages: Online Ressource (4255 KB, 378 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion v.7
    Parallel Title: Print version Facebook in der Sozialen Arbeit
    DDC: 300
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Nicole Alfert analysiert den Einfluss von Mediatisierungsprozessen auf die Soziale Arbeit unter Berücksichtigung des Sozialen Netzwerkes Facebook als Gegenstand und Handlungskontext in der Kinder- und Jugendarbeit. Sie untersucht in einer explorativen Studie die Nutzung sowie Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe auf Seiten der pädagogischen Fachkräfte. Die Auswertungen zeigen, dass dem feststellbaren Engagement der Fachkräfte und der verbreiteten beruflichen Nutzung von Facebook eine strategische Planungs- und Konzeptentwicklung, ein entsprechender Informationsgehalt sowie ausreichende Ressourcen im beruflichen Alltag nicht entsprechen. Zu konstatieren bleibt ein erheblicher Aus-, Fort- und Weiterbildungsbedarf, so dass die Ergebnisse wichtige Impulse für die aktuelle Diskussion liefern. Dr. Nicole Alfert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Web 2.0, Social Web & Social Network Sites; 2.1 Der Begriff Web 2.0; 2.2 Social Web; 2.3 Soziale Netzwerke; 2.3.1 Definition(en) Sozialer Netzwerke; 2.3.2 Funktionen Sozialer Netzwerke; 3. Facebook - Der Triumph eines Sozialen Netzwerkes; 3.1 Kurzer historischer Überblick; 3.2 Die Struktur von Facebook; 3.3 Zahlen und Fakten zu Facebook; 3.4 Facebook-Nutzung in Deutschland; 3.5 Facebook in der Kritik; 3.6 Zwischenfazit: Soziale Netzwerke im Zeitalter der Mediatisierung
    Description / Table of Contents: 4. Die Bedeutung Sozialer Netzwerke für Heranwachsende4.1 Entwicklungsaufgaben von Heranwachsenden; 4.2 Aufwachsen im Kontext gesellschaftlicher, medialer und sozialer Wandlungsprozesse; 4.3 Social Web-Angebote und ihre Rolle im Prozess des Aufwachsens; 4.4 Theoretische Perspektiven zur Mediennutzung Heranwachsender; 4.4.1 Der Uses-and-Gratification-Ansatz; 4.4.2 Kritik und Unklarheiten des Ansatzes; 4.4.3 Weiterentwicklung des Ansatzes; 4.4.4 Der Uses-and-Gratification-Ansatz im Online-Bereich; 4.5 Motive und Gratifikationen der Facebook-Nutzung Heranwachsender; 4.5.1 Kognitive Motive
    Description / Table of Contents: 4.5.2 Affektive Motive4.5.3 Soziale Motive; 4.5.4 Motive zur Identitätsbildung; 4.5.5 Zeitbezogene Motive; 4.6 Mediennutzung Heranwachsender; 4.6.1 Zentrale Ergebnisse der JIM-Studie 2013; 4.6.2 Zentrale Ergebnisse der KIM-Studie 2012; 4.6.3 Die Nutzung des Internets und Sozialer Netzwerke von Kindern und Jugendlichen; 4.7 Zwischenfazit: Soziale Netzwerke in mediatisierten Lebenswelten; 5. Die Bedeutung Sozialer Netzwerke für die Soziale Arbeit; 5.1 Kinder- und Jugendarbeit; 5.1.1 Gesetzliche Grundlagen; 5.1.2 Strukturcharakteristika und Arbeitsprinzipien; 5.1.3 Leitlinien und Methoden
    Description / Table of Contents: 5.2 Die Rolle der Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten der Mediatisierung5.3 Herausforderungen Sozialer Netzwerke für AdressatInnen und pädagogische Fachkräfte; 5.3.1 Herausforderungen für AdressatInnen; 5.3.2 Herausforderungen für pädagogische Fachkräfte; 5.4 Zwischen bewahrpädagogischen Ansätzen und kreativem Medienhandeln; 5.4.1 Bewahrende Pädagogik; 5.4.2 Reparierende Pädagogik; 5.4.3 Aufklärende Pädagogik; 5.4.4 Alltagsorientierte Pädagogik; 5.4.5 Handlungsorientierte Pädagogik; 5.5 Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz; 5.5.1 Begriffsbestimmung
    Description / Table of Contents: 5.5.2 (Medien-)Kompetenzen für die Facebook-Nutzung5.5.3 Förderung von Medienkompetenz in Sozialisationsinstanzen; 5.6 Zwischenfazit: Facebook als Gegenstand und Handlungskontext der Kinder- und Jugendarbeit - Ausschnitt einer mediatisierten Sozialen Arbeit; 5.6.1 Potentiale der beruflichen Facebook-Nutzung in der Kinder- und Jugendarbeit; 5.6.2 Nutzungsperspektiven von Facebook in professionellen Kontexten der Kinder- und Jugendarbeit; 6. Das Forschungsprojekt; 6.1 Forschungsinteresse, Fragestellung und Stichprobenauswahl; 6.2 Methodologie und untersuchungsleitende Fragen
    Description / Table of Contents: 6.3 Ablauf der Befragung und Auswertungsvorgehen
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3658073934
    Language: German
    Pages: Online Ressource (3511 KB, 243 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Tatverhalten und Täterpersönlichkeit von Sexualdelinquenten : Der Zusammenhang von Verhaltensmerkmalen und personenbezogenen Eigenschaften
    DDC: 150
    Keywords: Sex offenders ; Psychology.. ; Sex crimes ; Psychological aspects ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: ?Anhand der Daten von 126 inhaftierten Sexualstraftätern analysiert Anja Niemeczek die strukturellen Zusammenhänge zwischen Persönlichkeits- und Einstellungsmerkmalen, Lebensumständen sowie Verhaltensweisen bei der Begehung eines Sexualdelikts. Eine Strukturgleichungsmodellierung dieser Faktoren legt eine Unterscheidung von homosexuell und heterosexuell orientierten Tätern nahe. Diese Tätergruppen unterscheiden sich sowohl in normalpsychologischen und psychopathologischen Merkmalen, wie auch in der Opferwahl, in Merkmalen der Kontaktaufnahme und Tatbegehung. Anja Niemeczek, Diplom-Psychologin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Zusammenfassung; 1 Einleitung und Problemstellung; 2 Phänomen der Sexualdelinquenz; 2.1 Sexuelle Devianz und Paraphilie; 2.2 Sexualstrafrecht; 2.3 Statistische Eckdaten und empirische Erkenntnisse zur Häufigkeit von Sexualkriminalität; 2.3.1 Daten aus dem Hellfeld; 2.3.2 Ergebnisse aus Dunkelfeldstudien; 2.4 Opfer von Sexualdelinquenz; 2.5 Rückfälligkeit; 2.6 Ätiologie der Sexualdelinquenz; 2.6.1 Evolutionstheoretische Konzepte; 2.6.2 Biologische Ansätze; 2.6.3 Feministische Theorien; 2.6.4 Lerntheorien; 2.6.5 Kognitiv-behaviorale Ansätze
    Description / Table of Contents: 2.6.6 Integrative und Multivariate Theorien2.6.7 Zusammenfassung der ätiologischen Konzepte; 2.7 Das Phänomen der Sexualdelinquenz im Resümee; 3 Entwicklung der Kriminalprognose und der Täterprofilerstellung; 3.1 Historischer Abriss; 3.1.1 Einzelne kriminalpsychologische Ansätze vor 1970; 3.1.2 Internationale Entwicklung seit 1970; 3.1.3 Operative Fallanalyse in Deutschland; 3.2 Praktische Relevanz der Täterprofilerstellung; 3.3 Zusammenfassung zur Entwicklungsgeschichte der Täterprofilerstellung; 4 Erkenntnisse der verhaltensorientierten Sexualstraftäterforschung
    Description / Table of Contents: 4.1 Verhalten des Täters und Opfermerkmale bei Vergewaltigungen und sexueller Nötigung4.2 Täterverhalten und Merkmale der Opfer bei sexuellem Kindesmissbrauch; 4.3 Merkmale des Tatgeschehens und der Opfer bei sexuell assoziierten Tötungsdelikten; 4.4 Zusammenfassung der Erkenntnisse nationaler und internationaler Profilingforschung; 5 Erkenntnisse der persönlichkeitsorientierten Sexualstraftäterforschung; 5.1 Soziodemographie und Delinquenzbelastung; 5.2 Lebenssituation im Zeitraum der Tatbegehung; 5.3 Persönlichkeit und Psychopathologie von Sexualstraftätern
    Description / Table of Contents: 5.3.1 Einzelbefunde aus der Persönlichkeitsforschung5.3.2 Einstellungsforschung; 5.3.3 Psychopathologie; 5.4 Zusammenfassung der Ergebnisse persönlichkeitsorientierter Sexualstraftäterforschung; 6 Tätertypologien zu strafrechtlich relevantem Sexualverhalten; 6.1 Frühe Typisierungen; 6.2 Typologie nach Knight und Prentky; 6.3 Typologie nach Rehder; 6.4 Behandlungsorientierte Typologie; 6.5 Verhaltensbasierte Typologien; 6.6 Zusammenfassung der verschieden Typisierungsansätze; 7 Zusammenfassung und Entwicklung der Fragestellung; 8 Methoden und Durchführung; 8.1 Fragestellung und Hypothesen
    Description / Table of Contents: 8.2 Untersuchungsplan und Datenerhebung8.3 Stichprobenbeschreibung; 8.4 Erhebungsinstrumente; 8.4.1 Inhaltsanalyse; 8.4.2 Schriftliche Befragung; 8.4.3 Mündliche Befragung; 8.5 Statistische Auswertungsmethoden; 8.5.1 Deskriptive Statistik; 8.5.2 Zusammenhangsanalysen; 8.5.3 Strukturgleichungsmodellierung; 9 Ergebnisse; 9.1 Interne Konsistenz der verwendeten Messinstrumente; 9.2 Deskriptive Ergebnisanalyse; 9.2.1 Soziodemographische Merkmale; 9.2.2 Kriminologische Merkmale; 9.2.3 Normalpsychologie; 9.2.4 Psychopathologische Merkmale; 9.2.5 Lebensumstände im Zeitraum der Tatbegehung
    Description / Table of Contents: 9.2.6 Spezifisches Täterverhalten
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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