ISBN:
9783515099790
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (393 Seiten)
Serie:
Transatlantische historische Studien Band 42
Serie:
Transatlantische historische Studien
Originaltitel:
Ethnic Foreign Policy in den Vereinigten Staaten von Amerika: die Griechisch-Amerikaner (1964 - 1978)
Paralleltitel:
Erscheint auch als Alexopoulou, Maria Ethnic Foreign Policy und Identitätsbildung: die Griechisch-Amerikaner (1964 - 1978)
Dissertationsvermerk:
Dissertation Freie Universität Berlin 2007
DDC:
973.04893
Schlagwort(e):
Greek Americans Political activity
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Geschichte
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Identitätsbildung
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Ethnic Foreign Policy
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United States Relations
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Greece Relations
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United States Relations
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Cyprus Relations
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Cyprus History Cyprus Crisis, 1963
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Cyprus History Turkish Invasion, 1974
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Greece History 1967-1974
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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USA
;
Griechen
;
Identitätsentwicklung
;
Zypernfrage
;
Geschichte 1964-1978
Kurzfassung:
Im Gefolge der Zypernkrise etablierte sich 1974/75 in den USA die sogenannte Greek Lobby, die lange als zweitstärkste ethnische Lobbygruppe nach den Jüdisch-Amerikanern galt. Doch welche Rolle spielen ethnische Interessengruppen im amerikanischen außenpolitischen System, und wie erklärt sich ihr Einsatz für die Heimatländer ihrer Eltern oder Großeltern? Maria Alexopoulou analysiert das Phänomen Ethnic Foreign Policy am Beispiel der Griechisch-Amerikaner aus verschiedenen Perspektiven: diplomatisch, politisch, gesellschaftlich, kulturwissenschaftlich. Sie zeigt, dass die eigentlichen Lobbyisten die höchsten amerikanischen Entscheidungsträger waren und dass das Engagement für Griechenland und Zypern die Griechisch-Amerikaner letztlich noch stärker in die amerikanische Gesellschaft integrierte.
Anmerkung:
Literaturverzeichnis: Seite [361]-386
DOI:
10.25162/9783515099790
URN:
urn:nbn:de:101:1-201507095782
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