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  • Bielefeld : transcript  (3)
Schlagwörter
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783518127353 , 3518127357
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 304 Seiten , Diagramme , 18 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: edition suhrkamp 2735
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reckwitz, Andreas, 1970 - Das Ende der Illusionen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reckwitz, Andreas, 1970 - Das Ende der Illusionen
    DDC: 306
    RVK:
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    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Kapitalismus ; Liberalismus ; Moderne ; Soziale Ungleichheit ; Sozialstruktur ; Strukturwandel ; Nachindustrielle Gesellschaft ; Essentialismus ; Kulturtheorie ; Kultur ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Nachindustrielle Gesellschaft ; Strukturwandel ; Kapitalismus ; Sozialstruktur ; Liberalismus ; Moderne ; Gesellschaft ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Soziale Ungleichheit ; Kulturtheorie ; Kultur ; Essentialismus
    Kurzfassung: Noch vor wenigen Jahren richtete sich die westliche Öffentlichkeit in der scheinbaren Gewissheit des gesellschaftlichen Fortschritts ein: Der weltweite Siegeszug von Demokratie und Marktwirtschaft schien unaufhaltsam, Liberalisierung und Emanzipation, Wissensgesellschaft und Pluralisierung der Lebensstile schienen die Leitbegriffe der Zukunft. Spätestens mit dem Brexit und der Wahl Donald Trumps folgte die schmerzhafte Einsicht, dass es sich dabei um Illusionen gehandelt hatte. Tatsächlich wird erst jetzt das Ausmaß des Strukturwandels der Gesellschaft sichtbar: Die alte industrielle Moderne ist von einer Spätmoderne abgelöst worden, die von neuen Polarisierungen und Paradoxien geprägt ist - Fortschritt und Unbehagen liegen dicht beieinander. In einer Reihe von Essays arbeitet Andreas Reckwitz die zentralen Strukturmerkmale der Gegenwart pointiert heraus: die neue Klassengesellschaft, die Eigenschaften einer postindustriellen Ökonomie, den Konflikt um Kultur und Identität, die aus dem Imperativ der Selbstverwirklichung resultierende Erschöpfung und die Krise der Liberalismus. „Nach der wegweisenden Studie „Gesellschaft der Singularitäten“ beschäftigt sich Andreas Reckwitz in seiner Essaysammlung mit dem Strukturwandel der Gesellschaft. Der Soziologe seziert die neue Klassengesellschaft, die postindustrielle Ökonomie, die Konflikte um Kultur und Identität und den Imperativ der Selbstverwirklichung, woraus Erschöpfung und Demokratiemüdigkeit entspringen.“ (Platz 7 der Sachbuchbestenliste Januar 2020)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783518297186 , 351829718X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 455 Seiten
    Ausgabe: 3. Auflage
    Serie: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 2118
    Serie: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft
    DDC: 306.47
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    Schlagwort(e): Geschichte 1900-2004 ; Gesellschaft ; Ästhetik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Ästhetik ; Gesellschaft ; Geschichte 1900-2004
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783518295953 , 3518295950
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 408 S.
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Serie: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1995
    DDC: 701.15
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    Schlagwort(e): Creation (Literary, artistic, etc.) ; Art and society ; Postmoderne ; Gesellschaft ; Kreativität ; Dispositiv
    Kurzfassung: "Be creative!" In der Gegenwartsgesellschaft haben sich die Anforderung und der Wunsch, kreativ zu sein und schöpferisch Neues hervorzubringen, in ungewöhnlichem Maße verbreitet. Was ehemals subkulturellen Künstlerzirkeln vorbehalten war, ist zu einem allgemeingültigen kulturellen Modell, ja zu einem Imperativ geworden. Andreas Reckwitz untersucht, wie im Laufe des 20. Jahrhunderts das Ideal der Kreativität forciert worden ist: in der Kunst der Avantgarde und Postmoderne, den creative industries und der Innovationsökonomie, in der Psychologie der Kreativität und des Selbstwachstums sowie in der medialen Darstellung des kreativen Stars und der Stadtplanung der creative cities. Es zeigt sich, daß wir in Zeiten eines ebenso radikalen wie restriktiven Prozesses gesellschaftlicher Ästhetisierung leben. "Der Künstler als Leitbild der "creative industries", die Ästhetisierung unserer Lebenswelt, aber auch die wachsende Zahl von Depressionen und Therapien - von vielen Seiten aus ist der Kreativitätskomplex in den letzten Jahren untersucht und beschrieben worden. Reckwitz großes Verdienst ist es, diese Forschungserkenntnisse in einer konzisen Analyse zusammenzuführen. Die Lektüre lohnt sich unbedingt - für alle, die sich fragen, ob und warum sie dauernd kreativ sein sollen - und wollen" (dradio.de)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 369 - 403 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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