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Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 10(1999), 2, Seite 144-165
    Angaben zur Quelle: volume:10
    Angaben zur Quelle: year:1999
    Angaben zur Quelle: number:2
    Angaben zur Quelle: pages:144-165
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Kriminalität ; Selbstkontrolle ; soziologische Theorie ; abweichendes Verhalten ; Alkoholkonsum ; Operationalisierung ; Verkehrsverhalten ; Persönlichkeit ; empirische Sozialforschung
    Kurzfassung: 'Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Frage nach dem theoretischen und empirischen Stellenwert von Gelegenheitsstrukturen innerhalb der 'General Theory of Crime'. Dazu werden die in der Literatur vorliegenden Explikationen und Operationalisierungen dargestellt und kritisiert sowie ein neuer Vorschlag zur Messung der Gelegenheitsvariable vorgelegt. Ausgangspunkt der Analysen ist die Dimensionalität der Variable Selbstkontrolle, da diese Frage innerhalb der scientific community kontrovers diskutiert wird und beantwortet werden muß, bevor eine empirische Prüfung der Theorie erfolgen kann. Die Fragestellung wird anhand einer Zufallsstichprobe von 508 Personen aus Niedersachsen exemplarisch für die Verhaltensweise Fahren unter Alkoholeinfluß geprüft. Die empirische Analyse erfolgt mit linearen Strukturgleichungsmodellen. Es zeigt sich, daß es sich bei der Variable Selbstkontrolle um ein mehrdimensionales Konstrukt handelt und daß entgegen den theoretischen Erwartungen die Wirkung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 10(1999), 2, Seite 166-178
    Angaben zur Quelle: volume:10
    Angaben zur Quelle: year:1999
    Angaben zur Quelle: number:2
    Angaben zur Quelle: pages:166-178
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Validität ; Kriminalität ; Methodologie ; Interview ; Reliabilität ; Wirtschaft ; Bevölkerung ; Angst ; empirische Sozialforschung ; Einstellung
    Kurzfassung: 'Die Reliabilität der Messung der Einstellungen zur Kriminalität, der Furcht der Kriminalität und der Viktimisierung ist in deutschen Untersuchungen wenig erforscht. Die vorgestellte Studie untersucht die Höhe der Reliabilität entsprechender Indikatoren im Vergleich mit Indikatoren zur Erfassung anderer Aspekte der alltäglichen Realität (z.B. Fragen der Wirtschaft), das Verhältnis der Reliabilitäten auf Individual- und Aggregatebene zueinander und die Bestimmungsfaktoren der Reliabilität auf der Basis einer durch technische Fehler zufälligerweise doppelt postalisch befragten Teilpopulation (N = 45), die sich von der Gesamtstichprobe in den relevanten Parametern nicht signifikant unterscheidet. Die Reliabilitäten sind zufriedenstellend und unterscheiden sich für den Bereich Kriminalität (Mittelwert .67) nicht wesentlich von denen für den Bereich Wirtschaft (.60). Insgesamt zeigt sich, daß für den Bereich Kriminalität die Motivation zur Mitarbeit für die Reliabilität entscheidend ist
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 206 S.
    Ausgabe: Online-Ausg. München Bayerische Staatsbibliothek 2010 Online-Ressource Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: 2001.19686
    Suppl.: Rezension Beck, Robert, 1953 - [Rezension von: Kriminalität und abweichendes Verhalten, Deutschland im 18. u. 19. Jh., hrsg. von Helmut Berding, Diethelm Klippel und Günther Lottes] 2003
    Serie: Sammlung Vandenhoeck
    Paralleltitel: Druckausg. Kriminalität und abweichendes Verhalten
    DDC: 306.09
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1700-1900 ; Criminals History 18th century ; Criminals History 19th century ; Deviant behavior History 18th century ; Deviant behavior History 19th century ; Afwijkend gedrag ; Criminaliteit ; Geschichte ; Kriminalität ; Crime and criminals ; Germany ; History ; Deviant behavior ; Germany ; History ; Kriminalität ; Deutschland ; Germany ; Social conditions ; History ; Deutschland ; Abweichendes Verhalten ; Randgruppen ; Strafverfolgung ; Judentum ; Sozialgeschichte ; Soziale Sanktion ; Germany Moral conditions ; Germany Social conditions ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Kriminalität ; Geschichte 1700-1900 ; Deutschland ; Abweichendes Verhalten ; Geschichte 1700-1900
    Anmerkung: Rez.: Historische Zeitschrift 272 (2001),3, S. 692-693 (Thomas Kailer) , Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: 2001.19686
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 9(1998), 2, Seite 125-153
    Angaben zur Quelle: volume:9
    Angaben zur Quelle: year:1998
    Angaben zur Quelle: number:2
    Angaben zur Quelle: pages:125-153
    DDC: 070
    Schlagwort(e): Bundesrepublik Deutschland ; Kriminalität ; Rezeption ; soziale Wahrnehmung ; Medien ; neue Bundesländer ; Bevölkerung ; Fernsehen ; Angst ; Einstellung
    Kurzfassung: 'Auf der Basis von Umfragen in der Bevölkerung in Chemnitz, Dresden und Leipzig wird untersucht, welche Medieninhalte über Kriminalität rezipiert werden und welche Folgen daraus für die Kriminalitätsfurcht erwachsen. Die Häufigkeit, mit der unterschiedliche Zeitungen gelesen werden, hat ebenso wenig einen Effekt auf die Furcht wie die Dauer des Fernsehens oder das Sehen von Kriminalfilmen. Das Sehen von Magazinen über Kriminalfälle hat dagegen sehr wohl Wirkungen, die - wie Panelanalysen belegen - als Kausaleffekte gedeutet werden können.' (Autorenreferat)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar]
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 S.
    Serie: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 38/1997
    DDC: 320
    Schlagwort(e): Kriminalität ; Demokratisierung ; internationale Zusammenarbeit ; Korruption ; Strafverfolgung ; Zentralasiatische Staaten der ehemaligen Sowjetunion
    Kurzfassung: Drogen und organisierte Kriminalität betreffen in Zentralasien Probleme der Rahmenbedingungen von Regierung ('Governance'- Probleme). Ihre Bekämpfung stellt eine Entwicklungsaufgabe dar, der sich nicht nur die Staaten dieser Region, sondern auch Geberländer und Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit stellen müßen. Drogen und organisierte Kriminalität sind seit 1992 Gegenstand des Politikdialogs zwischen den neuen Staaten Zentralasiens und der internationalen Gemeinschaft. Auf eine mögliche Bedrohung der politischen und wirtschaftlichen Reformprozesse wird dabei immer wieder hingewiesen, praktische Maßnahmen und Unterstützung durch Geberländer blieben bisher aber begrenzt. Ein internationaler Workshop in Kirgistan im Juni 1996 stellte einen Versuch dar, sich mit Drogen und Kriminalität im Zusammenhang mit 'Governance'-Problemen umfassender auseinanderzusetzen. (BIOst-Dok)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 22(1997), 3/4, Seite 198-227
    Angaben zur Quelle: volume:22
    Angaben zur Quelle: year:1997
    Angaben zur Quelle: number:3/4
    Angaben zur Quelle: pages:198-227
    DDC: 900
    Schlagwort(e): Weimarer Republik ; 19. Jahrhundert ; Kriminalität ; Strafvollzug ; Deutschland ; amtliche Statistik ; Großbritannien ; Jugendlicher ; Statistik ; Deutsches Kaiserreich ; Quantität
    Kurzfassung: Analysiert wird die deutsche und englische Kriminalstatistik zwischen 1841 und 1920 unter der Perspektive, daß die Jugendkriminalitätsraten nicht ohne detaillierte Berücksichtigung der jeweiligen Rahmenbedingungen des Kontrollsystems von Polizei und Strafvollzug beurteilt werden sollten. Als Ergebnis wird festgehalten, daß sich in beiden Ländern die registrierte Jugendkriminalität gegenüber der von Erwachsenen erhöht hat. Dabei folgte die Jugendkriminalität dem jeweiligen Gesamttrend, der in England fallend und in Deutschland steigend war. Die Ergebnisse ergeben nicht zwangsläufig eine realistischere Einschätzung der 'echten' Jugendkriminalität, erlauben aber eine bessere Interpretation von Kriminalstatistiken. (pra)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar]
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 S.
    Serie: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 1/1998
    DDC: 320
    Schlagwort(e): Kriminalität ; öffentliche Verwaltung ; Ursache ; Korruption ; Mittel und osteuropäische Länderr
    Kurzfassung: Sowohl die regelmäßigen Enthüllungen der Medien als auch Umfragen unter Geschäftsleuten bestätigen immer wieder, daß Korruption in Osteuropa und besonders in der GUS allgegenwärtig ist. Sie ist ein Erbe des sozialistischen Systems, das den Transformationsprozeß zu Demokratie und Marktwirtschaft erheblich belastet. Die Ursachen der Korruption sind dabei komplex, und zu niedrige Gehälter reichen als Erklärung nicht aus. Verschiedene Faktoren, wie die Haltung der politischen Führung, das Ausmaß an Rechtsstaatlichkeit und die Organisation und Struktur der Staatsverwaltung, sorgen vielmehr dafür, daß der Grad der Korruption innerhalb der Region stark variiert. (BIOst-Dok)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter
    ISBN: 9783110806526 , 9783110806526 , 9783111747606
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 216 S.)
    Serie: Materiale Soziologie / TB 7
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 228
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Crime Cross-cultural studies Sex differences ; Masculinity Cross-cultural studies ; Geschlechterverhältnis ; Männlichkeit ; Kulturvergleich ; Kriminalität ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Geschlechterverhältnis ; Männlichkeit ; Kriminalität ; Kulturvergleich
    Anmerkung: Includes bibliographical references
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    In:  20(1996), 1/2, Seite 63-79 | volume:20 | year:1996 | number:1/2 | pages:63-79
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 20(1996), 1/2, Seite 63-79
    Angaben zur Quelle: volume:20
    Angaben zur Quelle: year:1996
    Angaben zur Quelle: number:1/2
    Angaben zur Quelle: pages:63-79
    DDC: 340
    Schlagwort(e): Kriminalität ; Selbstbild ; Opfer ; Gewalt ; sozioökonomische Faktoren ; Jugendlicher ; Neofaschismus ; Rechtsradikalismus ; Täter ; Legitimation
    Kurzfassung: Mit dem Ziel der Entmystifizierung des in unserer Gesellschaft vorherrschenden archaisierten Bildes von der Jugendgewalt diskutiert der Beitrag Ergebnisse einer sozialwissenschaftlichen Untersuchung über die Selbstwahrnehmung von gewalttätigen Jugendlichen. Zu diesem Zweck wurden zehn Jugendliche aus Rostock-Lichtenhagen zum Teil in Einzelinterviews und in Gruppendiskussionen zu ihrem Selbstbild und Gewaltverständnis befragt. Aus den Einzelfallanalysen und Interviews werden Thesen entwickelt, die der Erklärung der Gewalt (Gewalt aufgrund von Streß, zum Spaß, zur Gestaltung der Alltagswelt, aufgrund von Ohnmacht, Anerkennung durch Gewalt) durch die Jugendlichen selbst dienen. Die Thesen zu den Ursachen und Formen der Gewalt erzeugen ein recht klischeehaftes Bild der Jugendlichen und scheinen auf den ersten Blick das Bild jugendlicher Gewalttäter als frustrierte Schläger zu bestätigen. Interessant an den Untersuchungsergebnissen ist jedoch, daß die gesellschaftlichen und emotionalen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    In:  7(1996), 1, Seite 3-17 | volume:7 | year:1996 | number:1 | pages:3-17
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 7(1996), 1, Seite 3-17
    Angaben zur Quelle: volume:7
    Angaben zur Quelle: year:1996
    Angaben zur Quelle: number:1
    Angaben zur Quelle: pages:3-17
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Theorie ; Kriminalität ; soziologische Theorie ; Labeling Approach ; Entwicklung ; Kritik ; soziale Kontrolle
    Kurzfassung: 'In den siebziger Jahren verbreitete sich in der kritischen Kriminologie die Vorstellung, daß soziale Kontrolle und Kriminalität 'einer Welt' zugehörten. Sie seien keine Antipoden. Vielmehr schaffe soziale Kontrolle Kriminalität. Die Kriminologie habe daher soziale Kontrolle und Kriminalität in einem theoretischen Zugriff zu untersuchen. Mit dem labeling approach wurde diese Vorstellung auf den Begriff gebracht. Gegenwärtig reetabliert sich die Vorstellung 'zweier Welten': Kriminalität und soziale Kontrolle werden wieder unabhängig voneinander diskutiert und untersucht, der labeling approach wird verworfen. Dieser Wandel ist nicht mit Mängeln des labeling approach zu erklären. Dieser Ansatz wird unattraktiv, weil die Zahl der Befürworter von Strafe steigt und weil die gegenwärtig manifestierte Kriminalitätsentwicklung Kriminologen immer weniger Chancen bietet, ihre Gesellschaftskritik über den labeling approach zu artikulieren.' (Autorenreferat)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Artikel
    Artikel
    In:  Das Fremde in der Gesellschaft (1996), Seite 107 - 122 | year:1996 | pages:107 - 122
    ISBN: 3908239397
    Sprache: Deutsch
    Seiten: S. 107 - 122
    Titel der Quelle: Das Fremde in der Gesellschaft
    Publ. der Quelle: Zürich : Seismo-Verl., 1996
    Angaben zur Quelle: (1996), Seite 107 - 122
    Angaben zur Quelle: year:1996
    Angaben zur Quelle: pages:107 - 122
    Schlagwort(e): Ethnizität ; Kriminalität
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 6(1995), 1, Seite 24-61
    Angaben zur Quelle: volume:6
    Angaben zur Quelle: year:1995
    Angaben zur Quelle: number:1
    Angaben zur Quelle: pages:24-61
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Kriminalität ; Individuum ; Macht ; ökonomische Faktoren ; politische Faktoren ; Legalität ; sozialer Status ; soziale Position ; Straftat
    Kurzfassung: 'Von der Kriminologie bisher kaum wahrgenommene Handlungsbereiche werden unter dem Begriff 'Kriminalität der Mächtigen' thematisiert. Im Rahmen der Untersuchung wird versucht, den Gegenstandsbereich definitorisch zu bestimmen, ihn in seinen konkreten Erscheinungsformen zu beschreiben sowie das Phänomen ansatzweise zu erklären. Unter dem Bergiff 'Kriminalität der Mächtigen' sollen alle machtbezogenen Straftaten bzw. strafbedrohten Verhaltensweisen der gesellschaftlich, sowohl politisch als auch ökonomisch, Mächtigen verstanden werden. Konkrete Erscheinungsformen des Phänomens werden u.a. anhand einer Acht-Felder-Typologie illustriert, in der politische und ökonomische Verbrechen von politisch und ökonomisch Mächtigen auf nationaler und internationaler Ebene jeweils einer Feldkategorie zugeordnet sind. Schließlich wird ein Erklärungsmodell vorgeschlagen,das den Prozeß verfolgt, durch welchen eine Person zur Begehung von oder Beteiligung an machtgebundenen kriminellen Handlungen gelan
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    In:  (1995), Seite 374-379 | year:1995 | pages:374-379
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: (1995), Seite 374-379
    Angaben zur Quelle: year:1995
    Angaben zur Quelle: pages:374-379
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Bundesrepublik Deutschland ; Kriminalität ; alte Bundesländer ; abweichendes Verhalten ; Opfer ; psychosoziale Faktoren ; Straffälliger ; neue Bundesländer ; Einstellung
    Kurzfassung: "Der politische Umbruch in der DDR und in den alten Bundesländern bietet die seltene Gelegenheit, den Zusammenhang zwischen makrostrukturellen Änderungen einer Gesellschaft und der Entwicklung abweichenden Verhaltens zu untersuchen. Die ersten nach der Wende durchgeführten Opfer- und Täterbefragungen deuten darauf hin, daß sich das Kriminalitätsniveau in Ostdeutschland recht rasch an das des Westens angeglichen hat. Die Zunahme und das Neuerscheinen verschiedenster Formen von Delinquenz könnte allgemein als Risiko einer sich modernisierenden Gesellschaft angesehen werden. Die mit der einsetzenden ökonomischen Modernisierung sich verbessernden Gelegenheitsstrukturen sowie die Schwächung der formellen sozialen Kontrolle dürfte vor allem im Bereich der Massenkriminalität, aber auch für bestimmte Formen der Wirtschaftskriminalität eine entscheidende Rolle spielen. Prozesse sozialer Destabilisierung, wie die Auflösung informeller sozialer Netze oder die berufliche Desintegration, die si
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: (1995), Seite 379-384
    Angaben zur Quelle: year:1995
    Angaben zur Quelle: pages:379-384
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Bundesrepublik Deutschland ; Kriminalität ; Krise ; Berlin ; Gruppe ; Orientierung ; Gewalt ; Adoleszenz ; Jugendlicher
    Kurzfassung: "Die Episodenhaftigkeit von Jugendkriminalität, d.h. ihre enge Verknüpfung mit einer relativ klar abgrenzbaren Phase der Adoleszenzentwicklung, ist eine seit langem bekannte Einsicht, deren Hintergründe allerdings kaum geklärt sind. Auf der Basis von Gruppendiskussionen, biographischen Interviews und teilnehmender Beobachtung mit über 60 Cliquen und 'Banden' im Ost- und Westteil der Stadt Berlin rekonstruieren wir in einer noch laufenden Untersuchung Zusammenhänge zwischen Orientierungsproblemen in der Adoleszenzentwicklung bei Lehrlingen und kriminalisierungsfähigen bzw. gewaltbereitem Handeln. Erste Ergebnisse werden am Beispielfall von Hooligan-Gruppen vor dem Hintergrund einer vergleichenden und kontrastierenden Analyse mit Musikgruppen (Bands) dargestellt. In allen Gruppen vollzieht sich die Orientierungssuche in der Adoleszenzkrise nach dem Modus der probehaften Entfaltung gemeinsamer Stilelemente auf dem Wege des 'Machens', des situativen Aktionismus. Die Hooligans setzen hi
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    In:  (1995), Seite 445-449 | year:1995 | pages:445-449
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: (1995), Seite 445-449
    Angaben zur Quelle: year:1995
    Angaben zur Quelle: pages:445-449
    DDC: 301
    Schlagwort(e): politisches System ; Kriminalität ; Selbsthilfe ; Polen ; Transformation ; Polizei ; postsozialistisches Land ; Gruppe ; Gewalt ; Vertrauen ; Sicherheit ; Straftat ; Bevölkerung ; Angst ; Einstellung
    Kurzfassung: "Furcht vor der Kriminalität hielt vor dem Umbruch in Polen auf dem stabilen und niedrigen Niveau an. Nach dem Jahr 1989 nahm die Verbrechensfurcht der Bevölkerung zu, was internationale Vergleichsuntersuchungen auch aufweisen. Die steigende Tendenz wird durch die Kriminalitätssteigerung, besonders durch den Zuwachs der Gewalt und das Auftreten bisher unbekannter Kriminalitätsformen erklärt. Abwehrstrategien bestehen grundsätzlich in den individuellen Vermeidungs- und Schutzaktivitäten. Neue Formen bilden private Sicherheitsdienste und Selbsthilfegruppen, die nach dem Vorbild 'neighbourhood watch' funktionieren. Trotz kritischer Beurteilung ihrer Arbeit wird die Polizei in den letzten Jahren nicht ausschließlich als ein Organ des Gewaltmonopols, sondern als staatliches Schutzorgan wahrgenommen. Die Polizei gehört zu den Organen, die größtes Vertrauen genießen. Nach der Wende verstärkt sich auch die Anzeigebereitschaft der polnischen Gesellschaft. Die abgenommenen Abwehrstrategien s
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    In:  6(1995), 2, Seite 153-215 | volume:6 | year:1995 | number:2 | pages:153-215
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 6(1995), 2, Seite 153-215
    Angaben zur Quelle: volume:6
    Angaben zur Quelle: year:1995
    Angaben zur Quelle: number:2
    Angaben zur Quelle: pages:153-215
    DDC: 360
    Schlagwort(e): Bundesrepublik Deutschland ; Kriminalität ; ökonomische Faktoren ; Transformation ; Delinquenz ; soziale Integration ; Gewalt ; sozialer Wandel ; neue Bundesländer ; soziale Kontrolle ; Modernisierung
    Kurzfassung: 'Im Zusammenhang mit dem sozialen Umbruch in den neuen Bundesländern sind die Kriminalität und Kriminalitätsfurcht schon bald nach der Wende insbesondere in Ostdeutschland angestiegen. Allgemein eröffnet der soziale Umbruch die historisch seltene Gelegenheit, die Integration einer modernen und einer sich nachholend modernisierenden Gesellschaft zu beobachten. Kriminologisch ist vor allem der Zusammenhang zwischen makrostrukturellen Veränderungen und abweichendem Verhalten von Interesse. Es wird angenommen, daß die verschiedenen Ebenen des Umbruchs (ökonomischer, sozialer und politischer Umbruch) mit verschiedenen Formen abweichenden und delinquenten Verhaltens korrespondieren (Bagatelldelikte, Wirtschaftskriminalität, schwere Eigentums-, Gewalt- und Drogendelikte, rechtsextremistische Gewaltdelikte). Neben der Kriminalitätsentwicklung hat die Kriminalitätsfurcht als subjektive Reaktion gegenüber der Kriminalität nicht nur im öffentlichen Kriminalitätsdiskurs zunehmende Bedeutung er
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Paderborn ; München [u.a.] : Schöningh
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 406 S. , graph. Darst., Kt
    Ausgabe: Reproduction. München Bayerische Staatsbibliothek 2010
    Paralleltitel: Druckausg. Frank, Michael Dörfliche Gesellschaft und Kriminalität
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 1992
    DDC: 360
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1650-1800 ; Kriminalität ; Sozialer Wandel ; Heiden ; Online-Ressource ; Online-Publikation ; Hochschulschrift ; Heiden ; Kriminalität ; Geschichte 1650-1800 ; Online-Ressource ; Heiden ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1650-1800 ; Online-Ressource
    Anmerkung: Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: 95.35599
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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