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    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 10(1999), 2, Seite 144-165
    Angaben zur Quelle: volume:10
    Angaben zur Quelle: year:1999
    Angaben zur Quelle: number:2
    Angaben zur Quelle: pages:144-165
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Kriminalität ; Selbstkontrolle ; soziologische Theorie ; abweichendes Verhalten ; Alkoholkonsum ; Operationalisierung ; Verkehrsverhalten ; Persönlichkeit ; empirische Sozialforschung
    Kurzfassung: 'Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Frage nach dem theoretischen und empirischen Stellenwert von Gelegenheitsstrukturen innerhalb der 'General Theory of Crime'. Dazu werden die in der Literatur vorliegenden Explikationen und Operationalisierungen dargestellt und kritisiert sowie ein neuer Vorschlag zur Messung der Gelegenheitsvariable vorgelegt. Ausgangspunkt der Analysen ist die Dimensionalität der Variable Selbstkontrolle, da diese Frage innerhalb der scientific community kontrovers diskutiert wird und beantwortet werden muß, bevor eine empirische Prüfung der Theorie erfolgen kann. Die Fragestellung wird anhand einer Zufallsstichprobe von 508 Personen aus Niedersachsen exemplarisch für die Verhaltensweise Fahren unter Alkoholeinfluß geprüft. Die empirische Analyse erfolgt mit linearen Strukturgleichungsmodellen. Es zeigt sich, daß es sich bei der Variable Selbstkontrolle um ein mehrdimensionales Konstrukt handelt und daß entgegen den theoretischen Erwartungen die Wirkung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Online-Ressource
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    In:  (1995), Seite 374-379 | year:1995 | pages:374-379
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: (1995), Seite 374-379
    Angaben zur Quelle: year:1995
    Angaben zur Quelle: pages:374-379
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Bundesrepublik Deutschland ; Kriminalität ; alte Bundesländer ; abweichendes Verhalten ; Opfer ; psychosoziale Faktoren ; Straffälliger ; neue Bundesländer ; Einstellung
    Kurzfassung: "Der politische Umbruch in der DDR und in den alten Bundesländern bietet die seltene Gelegenheit, den Zusammenhang zwischen makrostrukturellen Änderungen einer Gesellschaft und der Entwicklung abweichenden Verhaltens zu untersuchen. Die ersten nach der Wende durchgeführten Opfer- und Täterbefragungen deuten darauf hin, daß sich das Kriminalitätsniveau in Ostdeutschland recht rasch an das des Westens angeglichen hat. Die Zunahme und das Neuerscheinen verschiedenster Formen von Delinquenz könnte allgemein als Risiko einer sich modernisierenden Gesellschaft angesehen werden. Die mit der einsetzenden ökonomischen Modernisierung sich verbessernden Gelegenheitsstrukturen sowie die Schwächung der formellen sozialen Kontrolle dürfte vor allem im Bereich der Massenkriminalität, aber auch für bestimmte Formen der Wirtschaftskriminalität eine entscheidende Rolle spielen. Prozesse sozialer Destabilisierung, wie die Auflösung informeller sozialer Netze oder die berufliche Desintegration, die si
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    Online-Ressource
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    In:  6(1995), 2, Seite 153-215 | volume:6 | year:1995 | number:2 | pages:153-215
    Sprache: Deutsch
    Angaben zur Quelle: 6(1995), 2, Seite 153-215
    Angaben zur Quelle: volume:6
    Angaben zur Quelle: year:1995
    Angaben zur Quelle: number:2
    Angaben zur Quelle: pages:153-215
    DDC: 360
    Schlagwort(e): Bundesrepublik Deutschland ; Kriminalität ; ökonomische Faktoren ; Transformation ; Delinquenz ; soziale Integration ; Gewalt ; sozialer Wandel ; neue Bundesländer ; soziale Kontrolle ; Modernisierung
    Kurzfassung: 'Im Zusammenhang mit dem sozialen Umbruch in den neuen Bundesländern sind die Kriminalität und Kriminalitätsfurcht schon bald nach der Wende insbesondere in Ostdeutschland angestiegen. Allgemein eröffnet der soziale Umbruch die historisch seltene Gelegenheit, die Integration einer modernen und einer sich nachholend modernisierenden Gesellschaft zu beobachten. Kriminologisch ist vor allem der Zusammenhang zwischen makrostrukturellen Veränderungen und abweichendem Verhalten von Interesse. Es wird angenommen, daß die verschiedenen Ebenen des Umbruchs (ökonomischer, sozialer und politischer Umbruch) mit verschiedenen Formen abweichenden und delinquenten Verhaltens korrespondieren (Bagatelldelikte, Wirtschaftskriminalität, schwere Eigentums-, Gewalt- und Drogendelikte, rechtsextremistische Gewaltdelikte). Neben der Kriminalitätsentwicklung hat die Kriminalitätsfurcht als subjektive Reaktion gegenüber der Kriminalität nicht nur im öffentlichen Kriminalitätsdiskurs zunehmende Bedeutung er
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